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Verbraucher einfach umstecken und Aufbaubatterie nicht umbauen? Möglich?


mushuwanders

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Wieso sprichst Du denn nicht mal über Deine "Ecoflow Vollintegration". Du wirkst so als kennst Du Ecoflow gar nicht, wirbst aber damit in Deiner Beschreibung? Es wurde jetzt schon mehrfach danach gefragt und jedes mal bleibst Du uns eine Antwort schuldig. 

Wenn Du die Ecoflow doch bereits schon voll in dein Fahrzeug integriert hast, kannst Du uns doch sicher alle erleuchten?

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Bin völlig deiner Meinung.

Die Lösung wird übrigens "Elektro-Camper" heißen. 100 kWh im Fahrzeugboden für monatelange Autarkie...

 

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@mushuwanders Woraus leitest du denn deinen Anspruch ab???

 

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich hier Niemandem etwas schulde. Ganz im Gegenteil! 

 

Im Übrigen habe ich auch dir auf deine Eingangsfrage hinsichtlich des „einfachen Umsteckens“ hier sehr fundiert geantwortet. Dass du das so nicht hören wolltest und mir deswegen Unwissenheit unterstellst, fördert meine weitere Auskunftsfreudigkeit in deine Richtung eher nicht. 

 

 

 

Bearbeitet von Onlyvans
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Ich definiere aber gern,

was ich unter „Vollintegration“ verstehe:

 

1. bauliche, gesicherte Unterbringung im Fahrzeug

2. automatischer Ladevorgang der Powerstation im Fahrbetrieb bzw. bei Landstromanschluss

3. automatische Umschaltung Landstrom / Powerstation mit Vorrang auf Landstrom

4. Versorgung alle fahrzeugseitigen 230V-Steckdosen 

5. funktionsfähiger FI/LS-Schalter auch im Autark-Modus

6. bequeme Startmöglichkeit mittels Schalter im Innenraum 

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Stimmt, deshalb wurde eine Deiner Antworten ja auch von einem Moderator gelöscht weil Du Dich sehr sachlich verhalten hast. Und Ich bin nicht der einzige der deine Antworten weder fundiert noch aufs Thema bezogen findet. Ganz im Gegenteil. 
Wie auch immer könnte man vieles hier vereinfachen wenn du uns mit dem Wissen erleuchten würdest was Du ja auch in Deiner Beschreibung angibst und auf das schon vielfach nachgefragt wurde. Stattdessen konntest Du seit Beginn dieses Themas wenig brauchbares beitragen. Denn genau da liegt nämlich auch der Hund im Pfeffer begraben. Ob Deine Antwort fundiert ist, entscheidest ja nicht Du sondern die die es lesen und damit etwas anfangen können oder eben nicht. 
 


Und welche Komponenten verwendest Du? Da Du ja mit dem Alternator Charger nichts anfangen konntest schätze ich, dass du irgend ein anderes DC Ladegerät verwendest um die Powerstation wärend der Fahrt zu laden?
Wie hast Du den Landstromanschluss mit der Powerstation verbunden? Wie hast Du die Verbraucher auf die Powerstation umgelegt? Eine normale Powerstation hat ja keine Fusebox oder eine ähnliche Möglichkeit Verbraucher anzuschließen (Außer über USB oder den 230V Anschluss). Wo sitzt der funktionierende FI/LS? Und was hat es mit dem Starknopf im Innenraum auf sich?
 

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Diskutiere das doch bitte mit deinem Elektriker, der ja schonmal einen Grand California gesehen hat. 

 

Wir sind offensichtlich hinsichtlich Fachkenntnissen und Umgangsformen völlig inkompatibel zueinander.

Zum Glück gibt‘s die „Ignore-Funktion“, die wir wohl gegenseitig nutzen sollten. 

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Hallo,

Wäre aber schon interessant, deine Lösung im Detail darzustellen, wie es die meisten ja auch machen, wenn sie etwas umgesetzt haben (Bilder, Schaltplan usw.). Ich glaube, viele von uns könnten davon mehr lernen als nur von diversen theoretischen Diskussionen.

Nur so eine Idee von mir….

Schöne Grüße,
Thomas

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Kurz von meiner Seite aus noch ein erster und kurzer Erfahrungsbericht zu meinem Umbau:

 

Wir waren von Freitag bis Sonntag mit Freunden campen. Gestanden haben wir auf einem "inoffiziellen" Platz der örtlichen Gemeinde. Dieser Platz hat daher weder Ver- noch Enstsorgung und natürlich auch keinen Stromanschluss.

Angereist mit 90% geladener EcoFlow Max 1,6 und voller AGM habe ich am Samstag Morgen dummerweise ein Update des Victron 75/15 Ladereglers angestoßen und dabei übersehen, dass ich nach dem herunterladen des Updates noch einmal den Button "Aktualisieren" drücken musste. Trotz Sonnenscheins den ganzen Tag über, hat somit meine Solaranlage nicht geladen.

Ich habe es abends bemerkt, weil die CU 50% bzw. 12,2 Volt angezeigt hat. Also mit Reverse Charging die AGM Batterie wieder auf 100% aka 12.8 Volt geladen. Ecoflow war dann nun bei 49%.

Am Sonntag Mittag haben wir die Heimreise angetreten und ich konnte die Powerstation innerhalb von 30km wieder auf 82 % aufladen. 

Mein Fazit ist, dass ich offensichtlich alles richtig gemacht habe. Genau für solche bzw. vergleichbare Fälle (kein Ertrag durch Solar) habe ich diese Lösung gewählt. Es erhöht die E-Autarkie auf ein ganzes Wochenende bzw. auf noch viel mehr, wenn die Parameter stimmen. 

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Klasse! Dieses "Reverse Charging" Feature macht sich echt bezahlt. Kein Umbau der AGM Batterie und einfache Integration in den Stromkreis des Grand Californias. Vermutlich damit die günstigste und schnellste Möglichkeit die Autarkie im Fahrzeug etwas zu steigern! 

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Falls Du es noch nicht kennst. Auf Youtube gibt es jemanden der diesen Ausbau gerade durchführt. Interessant ist sicher auch der Ansatz das Fahrzeug über seine Solaranlage aufladen zu können. Hab den Kanal auch schon Abonniert und bin gespannt.

 

 

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Danke für den Link, der Typ weiß wenigstens (meistens 😇) was er tut.

 

Das Fazit ist allerdings wie erwartet ernüchternd: ohne weitere Verbraucher sind mit seiner riesigen Solaranlage am Dach im allerbesten Fall nicht mehr als 20km Reichweiten-Ertrag am Tag drin. Kann man in der Realität ignorieren.

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Man müsste das Reiseverhalten daran anpassen. Mehrere Tage irgendwo in Spanien in der Sonne stehen und dann zum nächsten Platz weiter. 

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Theoretisch ja. Praktisch stirbst du aber in Spanien ohne Schatten den Hitzetod bzw hast mit Klimaanlage das xfache an Verbrauch der Solaranlage.

Es funktioniert so oder so in der Realität nicht. Die Menge an Solarenergie-Ernte verglichen mit dem, was im Fahrzeugboden gebunkert und zur Fortbewegung notwendig ist, ist lächerlich.

 

Da steh ich lieber auf Campingplätzen mit Energiepauschale und tanke gratis über Landstrom. 😇

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