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Grenzen des 4motion-Antriebs


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Bin voller Stolz im Wissen um meinen 4motion-Antrieb zum Parken in eine feuchte Wiese gefahren.

Pech, die RĂ€der drehten durch und zu meiner Schande, es tat sehr sehr weh, mußte mich ein 5er BMW herausziehen. Eine halbe Stunde Dampfstrahlen verhalfen den Felgen wieder zu ihrem ursprĂŒnglichen Aussehen.

Facit: Wird trotz 4motion noch eine Diff.sperre benötigt? Oder war es das Profil: Michelin Primacy 235/55/17, nagelneu, ?

Bin jetzt etwas zurĂŒckhaltender mit meiner Lobpreisung ĂŒber 4motion.

Konrad

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Hallo hakopa!

 

Haben da alle 4 RĂ€der gleichzeitig durchgedreht? ?( Falls ja, dann dĂŒrfte auch eine mechanische Diff.-Sperre nur wenig helfen, höchstens zu Schonung der BremsbelĂ€ge.

Dann war®s wohl eher das Profil. Straßensommerreifen traue ich auf nasem Graß nicht gerade viel zu.

Oder war die elektronisch geregelte "Pseudo-Diff.-Sperre" ĂŒber ihre Grenze hinaus gefordert und es haben einzelne RĂ€der durchgedreht? Dann wĂŒrde ich es bedauern, auf die mechanische Diff.-Sperre verzichtet zu haben.

 

 

Mir ist aber eine andere Grenze des 4-Motion-Antriebs aufgefallen, und zwar beim Anfahren. Wenn man einer Kreuzung mal schnell weg will und ordentlich aufs Gas geht, dann gibt es deutlichen Schlupf an den VorderrĂ€dern. Vor allem beim Anfahren auf nasser Straße um die Kurve rum (typisch beim Rechtsabbiegen). Ich hĂ€tte erwartet, dass dann die Last in Sekundenbruchteilen auf die Hinterachse verteilt wird und das Problem erledigt ist.

 

Wenn ich es forciere, dann hÀlt der Schlupf an der Vorderachse manchmal so lange an (deutlich lÀnger als 1 Sekunde), dass ich schon an einen Fehler in der Regelung denke.

 

?( Bin ich allein mit dem "Problem", oder haben das andere 5.2-4motion-Calis auch? ?(

 

WÀre gut zu wissen, bevor ich im Winter auf einmal festhÀnge, weil das SteuergerÀt spinnt und ich nur mit Frontantrieb unterwegs bin.

 

Gruß Tobias

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Hallo Konrad

Ich glaube, das liegt an Deinen Reifen. In sechs Jahren 4Motion mit nicht wenigen Wiesen bin ich noch nie hÀngen geblieben.

Die Sperre habe ich nur sehr selten gebraucht.

Ich glaub wir sollten mal die Wiesen zusammen testen. Im AllgÀu und in Niederbayern. Vielleicht sind die in Niederbayern besonders rutschig.

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Hallo,

 

anscheinend ist alle Theorie mal wieder grau ... soll heißen ... die Haldex in der

IV Generation (T5.2) ist gegenĂŒber der Gen. III (T5.1) gerade bezĂŒglich der Zeit-

verzögerung bis das Antriebsmoment auf die HA kommt deutlich verbessert, also

schneller geworden ... aber natĂŒrlich arbeitet die Haldex auch mit dem Gesamten

am CAN-BUS hÀngenden Orchester mit ESP, EDS (VA), ASR, MSR, ABS, DSG, etc.

zusammen, oder mit anderen Worten ... dass von Dir beschriebene Szenario ...

lÀnger als 1s durchdrehende VoderderrÀder, kein Antriebsmoment auf der HA,

darf - bei entsprechend korrekter Parametrisierung der Beteiligten Instrumente

NICHT sein ... bin gespannt, ob das ein Einzelfall ist, oder Alle betroffen sind.

 

Zum Thema nasse Wiese ... wenn sich das Sommerreifen Minimal-Profil

(im Vergleich zu AT/MT Reifen) mit Erde/Lehm, oder GrĂŒnzeug zusetzt,

dann gibts keine Traktion mehr, egal ob mit 2, oder ĂŒber 4 Hufe ... wobei

ich auch schon mal einem persönlichen Bericht von einem weltreisenden

Unimog Fahrer lauschte, der im Brasilianischen Regenwald mit voll zuge-

setzten MT Reifen eine sehr, sehr gefÀhrliche Rutschpartie erlebte ...

 

 

 

Gypsy

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Hi,

 

Spruch kam mal von Tom. Da der aber auf Sardinien weilt, und Internet im Urlaub angeblich ablehnt

(haha Tom - hab DIch neulich kurz beim Skype erwischt :cool:)

darf ich das hier fĂŒr Ihn zum besten geben:

 

Wenn man mit "Offroadern" spricht geben die drei wichtige Dinge zum Offroadfahren an:

 

1. entsprechende Reifen

2. Bodenfreiheit

3. Allrad

 

Und zwar genau in dieser Reihenfolge.

Wenn das also stimmt, dann hÀttest Du mit anderen Reifen bessere Chancen gehabt.

Mich wĂŒrde jetzt interessieren, ob Tom mit seinen neuen da raus gekommen wĂ€re.

Weiss leider gerade nicht welche Marke das ist. Sahen aber schonmal ziemlich cool aus.

Da kommt nach seiner RĂŒckkehr sicher ein Erfahrungsbericht auf den ich selber sehr gespannt bin.

 

Gruß

Christian

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Hallo,

 

ich wĂŒrde das noch ergĂ€nzen wollen ...

 

1. Möglichst leichtes Fahrzeug

2. Dem GelĂ€nde angepaßte Reifen

3. Maximale Bodenfreiheit

4. Allrad

5. Diff.-Sperren

 

wenn ich die Felgenreinigungsaktion oben richtig verstehe, dann war

die Felge und der Reifen wohl voller lehmartiger Erde ? Also einer der

grĂ¶ĂŸten Fehler an der Traktionsgrenze ist (zu)viel Gas zu geben und

somit die gerade noch ĂŒbertragbare (geringe) Traktion ist dahin und

die ganze Angelegenheit grÀbt sich - je nach Untergrund - leicht bis

massiv ein ... selbst aus einer kleinen, aber optimal geglÀtteten, feucht-

schlĂŒpfrigen Kule kommt man ohne massives Profil und gaaaaanz wenig

Gas, oder ohne Schaukeln, oder ohne rutschhemmendes aus dem nahe-

gelegenen WĂ€ldchen nicht mehr raus ... aber wie auch immer ... denn

in der Relation ReifenaufstandsflÀche zu Fahrzeuggewicht ist der Cali

nun einmal ein Schwergewicht, mithin hat man zu bezĂŒglich des Punktes

"Möglichst Leichtes Fahrzeug" schon mal eine schlechte Ausgangssituation.

 

Alle Mitfahrenden aus dem Auto, oder den schwergewichtigen Fahrer

durch einen Luftikus ersetzen ... wohlgemerkt VOR dem ersten Versuch

aus der mißlichen Lage herauszukommen, kann Sinn geben, muß nicht,

denn die Holfe wird es nicht toll finden in der klatsch nassen Wiese zu

warten bis der Held die Karre aus dem Dreck gebracht hat, aber wat

mut, dat mut ... sollte man ohnehin auf eine Scheidung hinarbeiten,

dann empfileht es sich btw. die Holde hinter dem Fahrzeug zu postieren

und richtig viel Gas zu geben ... aber nur, wenn man sich sicher ist,

das Jemand zum Rausziehen verfĂŒgbar ist und dieser Jemand MĂ€nnlich ist.

 

DAS richtige Reifenprofil gibt es nicht ... der AT Reifen (von Tom) ist

ein guter Kompromiß aus Straßentauglichkeit und Belastungsreserven

in Sachen FlÀchenbelastung (LI 108) und Punktbelastung (mehr Gummi

auf der Karkasse) und einem Profil, dass deshalb tiefer ist ... fĂŒr Fels

gut geeignet, auch fĂŒr relativ festen Sand gut, aufgrund des höheren

Querschnitts kann man auch etwas mehr Luft rauslassen also könnt er auch

auf weicherem Sand befriedigend sein ... fĂŒr Lehmiges, oder ganz weichen

Sand ist das Nix ... in jedem Fall viel, viel besser als ein Sommerreifen,

im GelÀnde besser wir ein M+S Reifen, aber auch viel, viel schlechter als

ein MT Reifen (außer auf Steinigem Boden) ...

 

Maximale Bodenfreiheit ... mit Seikel, oder Luftfahrwerk gehts schon mal

um 3 bis 7cm in die Höhe, was aber aus den 167mm unter dem Motor nicht

wirklich viel ist, aber besser als mit dem Serienfahrwerk allemal ... jeder

Zentimeter zÀhlt. Ein Unimog mit GelÀndebereifung bringts auf 50cm, ein

MAN SX mit Hydro-Pneumatischen Fahrwerk auf bis zu 80cm ... und dann

ergibt sich aus mehr Bodenfreiheit auch noch ein besserer Böschungs- und

Rampenwinkel, aber die immer noch relativ langen ÜberhĂ€nge beim Bulli

setzen dem trotzdem schnell Grenzen ...

 

Allrad dĂŒrfte klar sein ... fĂŒrs GelĂ€nde am liebsten permanent und ohne

jedes elektronische Helferlein ... (Ausnahme Terrain Response System

von Land Rover). Beim Cali heißt das 1. mal ESP aus ... vor dem ersten

Anfahren. Was genau dann ausgeschaltet ist, ist mir aber immer noch

nicht vollstÀndig bekannt, weshalb hier noch ein dickes, fettes, vorbe-

haltlich besseren Wissens als Label dranpappt ...

 

Sperren ... fĂŒr's GelĂ€nde am liebsten mechanisch und zwar drei davon.

Zwei mal quer (links/rechts an der HA und der VA) und einmal LĂ€ngs

(vorne/hinten). Wer Allrad auch fĂŒr's GelĂ€nde kauft ... dumm nur, dass

eine feuchte Wiese eben schon alle Eigenschaften von GelÀnde aufweisen

kann ... der nimmt alle mech. Sperren die er bekommen kann ... beim T5

eben die Quersperre, mechanisch an der HA.

 

 

Gypsy

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Ich hab genau das gleiche Verhalten und vermutlich ist das völlig normal. Schau mal im Paralleluniversum diesen Thread an:

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Ich hab nun doch wieder 4M bestellt und hoffe, daß es tatsĂ€chlich besser geworden ist. NĂ€chste Woche bekomm ich ihn und werde natĂŒrlich auch dazu eine Kritik abgeben.

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Servus Konrad,

 

bei der 4 Motion Diskussion kann ich, was den Cali betrifft, nicht mitreden.

Was die RĂ€der bzw. Bereifung betrifft dagegen schon.

 

Ich fahre jetzt in der vierten Sommersaison dieselben Pneus.

Die Michelin Pilot Primacy der Dimension 235/55/17 sind auf dem Cali sowohl bei trockener,

als auch bei regennasser Straße sehr gut zu fahren.

Leider haben sie, wenn man sie nicht rechtzeitig von Achse zu Achse wechselt, die Neigung zur "SĂ€gezahnbildung".

 

Viele GrĂŒĂŸe von Schwaben nach Niederbayern

 

JĂŒrgen

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Halli Hallo

 

Ich schliesse mich dem Tenor an: Es waren die Reifen!! Vor unserem Umbau (Höherlegung, AT-Reifen) hatte ich eine Àhnliche Situation hinter mir. Ein bisschen im Gras ein bisschen feucht und schon waren die Profile zu und es gab keinen Grip mehr.

 

Wir waren nach dem Umbau fĂŒnf Wochen in Norwegen unterwegs und hatten auf nassen Campingwiesen, Schotterstrassen und schlammĂ€hnlichen Pisten absolut keine Probleme!

 

Jetzt sind AT-Reifen vielleicht ja nicht jedermanns Sache (wir fahren einen Goodyear Wrangler AT/SA, der ist verhÀltnismÀssig leise). Auf meinem Landy Freelander habe ich Pirelli Scorpion drauf. Die sind sehr komfortabel, eher Strassenreifen. Haben sich aber trotzdem auch schon abseits der Strasse recht gut gehalten. Ich weiss jetzt allerdings nicht, ob es den Pirelli auch in der T5-Grösse gibt....

 

Viele GrĂŒsse

Christian

 

PS: Ein bisschen Schlupf ist normal und zumindest bem T5.1 sogar zwingend notwendig. Beim Anfahren ist also ein bisschen forsch ganz richtig. Eine Sekunde lang durchdrehende VorderrÀder ist m.E. aber zu viel....

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Wenn bei einem Allradgetriebenen Fahrzeug nur 1 Rad dreht (und zwar durch) liegt es an den Reifen?

 

Klar, wenn es besseren Grip hĂ€tte, wĂŒrde es vielleicht nicht durchdrehen, aber so ganz kann ich der Argumentation nicht folgen.

Zumal ich nur Markenreifen fahre und sowohl mit Sommer- als auch mit Winterreifen diesen Effekt habe.

 

So gesehen kann ich auch die dem R5 nachgesagte AnfahrschwĂ€che nicht bestĂ€tigen - nur das 4 Motion begrenzt den Vortrieb, da die Kraft nicht vernĂŒnftig auf die Straße gebracht wird (jedenfalls in der ersten Sekunde).

 

Ich bin sehr froh, daß ich in Konrad jemanden gefunden habe, der die gleichen Symptome festgestellt hat. Bin ich wenigstens kein einsamer Spinner.

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Hi Micha

 

Du bist kein einsamer Spinner

 

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Da sind wir doch schon mal einer Meinung. Grip ist notwendig, dass wissen auch die WĂŒstenfahrer: Wenn kein Grip da ist, dann brauchts was um Grip zu erzeugen --> Sandblech. Mit zugesetzten Reifen und ohne Grip hilft keine Untersetzung, keine Sperre und kein gar nichts.

 

Das zweite vielfach auftretende Problem ist hier oder dort in den Foren ebenfalls beschrieben worden (ich versuch mal wiederzugeben, was ich daraus verstanden habe....):

Das EDS fĂŒhrt dazu, dass bei durchdrehenden RĂ€dern die Leistung auf den anderen RĂ€dern mit Grip reduziert wird. Auf der Strasse kann das beispielsweise beim Aquaplaning helfen, aber im GelĂ€nde wirkt sich das negativ aus. Die Leistung wird gedrosselt und es geht - mit Ausnahme des durchdrehenden Rades - nichts mehr. Durch Ausschalten des ESP sollten auch EDS und ASR ausgeschaltet werden und dadurch die Leistung auf den nicht durchdrehenden RĂ€dern aufrechterhalten bleiben. Mit ausgeschaltetem ESP konnte ich in der Vergangenheit doch einige kritische Situationen meistern - wobei das natĂŒrlich keine Sperre ersetzt (welche ich bei mir auch nicht habe).

 

Es gab (m.W. im T5B) mal einen Thread, wo einige der 4Mo-Spezialisten (bĂ€ckerbursch etc.) verschiedene Versuche mit unterschiedlichem Ergebnis durchgefĂŒhrt haben. Mal schauen, ob ich den wieder finde....

 

Viele GrĂŒsse

Christian

 

Edit:

Hab's gefunden:

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Auch hier hat es Hinweise dazu (auch mit Àhnlicher Ausgangslage wie von Dir beschrieben:

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Hallo,

 

im GelÀnde ist ESP auszuschalten - vor man hineinfÀhrt, oder

aus einer vertrackten Sitation wieder rauskommen will.

 

Aktiviert man die mech. Diff.-Sperre geschieht dies allerdings

automatisch, was eben auch Sinn macht.

 

Wenn sich bestÀtigt, dass der T5.2 4-Motion auf nasser Fahrbahn

und aktiviertem ESP ĂŒber eine Sekunde mit tatsĂ€chlich durchdreh-

enden VorderrÀdern unterwegs ist, dann sollten die Jungs noch mal

an den Parametern basteln ... vielleicht weiß die Elektronik-Armada

ja einfach noch nicht, dass eine Haldex verbaut ist ... ;-))

 

was mich zu der Frage verleitet ... testet, perfektioniert und

parametrisiert VWN den T5 eigentlich auch im winterlichen Skan-

dinavien, im heißen Desert Valley und wo auch immer sonst noch ?

 

 

Gypsy

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Ich halte eine weiche lehmig-nasse Wiese fĂŒr eines der schwierigsten GelĂ€ndeformen ĂŒberhaupt. Da fahren sich auch ausgewachsene Offroader mit Strassenbereifung fest, da sich das Profil extrem schnell zusetzt. Danach gibt es kaum noch Reibung und somit keinen Vortrieb.

 

Ich habe mich bei uns hinterm Garten auf der Streuobstwiese schon einem Patrol GR trotz Sperren festgefahren. Und der dĂŒrfte IMHO durchaus in die Kategorie "harter Bursche" fallen.

 

Den mussten wir mit dem Tracktor rausziehen.

Ein Bekannter ist mit dem Lada Niva problemlos aus der Wiese gekommen.

Leicht und sehr grobstolliges Profil....

 

Wenn es ein paar Tage geregnet hat und man beim Laufen auf der Wiese mit der kompletten Sohle einsinkt muss man mit dem Auto (egal welchem) sehr vorsichtig sein.

 

4 WD ist nicht der Freifahrtschein auf jedem Untergrund.

 

Es gibt zahlreiche UntergrĂŒnde, die der Profi meidet oder nur in Begleitung (2. Fahrzeug mit Winde) befĂ€hrt.

 

Dazu gehört unter anderem auch weicher trockener Sand.

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Bei meinem ersten und bisher letzten Ostfrieslandurlaub bin ich auf einer regendurchweichden Stellplatzwiese vorne fast bis zur Achse und hinten mit einem Rad auch recht tief eingesunken (bzw. habe ich mich eingegraben); bemerkte das zuerst ja gar nicht und meinte: habe ja 4motion und Diff.Sperre......ja nix mehr - aus, Ende!

Mußte ĂŒber Gypsys erste Stellungnahme herzlich lachen... habe meine Holde in heller Sommerhose hinters Auto zum Schieben gestellt (plus 2 krĂ€ftige Friesen)......sie war ĂŒber und ĂŒber voll schwarzer Torferde; ich habe damals auch gelacht....aber nur kurz!

Schließlich halfen Äste von der nĂ€chsten Wacholderhecke und krĂ€ftiges Schieben!

 

FG

Gerald

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Hallo,

 

nur kurz ... mmh ... waren's die krÀftigen Friesen, oder

die ĂŒberschrittene eheliche Toleranzschwelle ?

 

Nix fĂŒr Ungut ...

 

 

Gypsy

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