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Ein e-UP! Wochenende oder "Die elektrische Versuchung"


dedetto

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Hallo Guido BIB,

 

Medien sind fremdgesteuert, da beißt die Maus keinen Faden ab...

E-Auto bringen kein Geld aus den von dir genannten Gründen und deshalb kann man sie so und so betrachten. Die Medien betrachten die E-Autos eben nur so.

Aber sei sicher... würden wir einen Test mit einem sparsamen Diesel durch die Mongolei machen würde dieser auch gegen ein Pferd verlieren.

 

:P

 

Grüße Rumpumpel

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Sehr schön :D - oder es gibt in der Mongolei keinen Diesel.

 

Von den Privaten kennt man das ja - aber das auch die öffentlich rechtlichen so undifferenziert berichten, enttäuscht doch etwas. Das Problem ist, das die meisten Menschen ihre Informationen immer noch aus dem TV bekommen. Nimm z.B. meinen Schwiegervater (Rentner - auch zwei Autos). Fährt auch hauptsächlich in den Nachbarort zum Einkaufen und schwört auf seinen Lupo 3L. Orginalton: E-Autos setzen sich eh nicht durch - eher die Brennstoffzelle...

 

Klar, die Brennstoffzellentechnologie ist ähnlich komplex wie ein Verbrennungsmotor - von daher sicher wieder interessanter für Hersteller und Werkstätten.

 

@Detlef

Hast du eigentlich mal die jährliche Ersparnis eine e-Up! gegenüber eines normalen Up! überschlagen?

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Ich lese hier schon eine ganze Weile interessiert mit.

Die E-Mobile und Gasautos werden vermutlich bgzl. der Verbreitung weiter voranschreiten, währenddessen die Benziner und Diesel ins Hintertreffen geraten werden. Aber eben erst in einigen Jahren...

 

Noch viel länger wird es dauern bis die Brennstoffzellen-Autos eine weite Verbreitung erfahren werden. Das einzige, was bei denen nämlich bislang wirklich ausgreift ist, ist die "Motoren-Technologie". Die Art und Weise des "Brennstofftransports" ist nämlich nach wie vor unklar. Es gibt die Methode, den Wasserstoff an Bord zu erzeugen. Das ist weniger kritisch, aber sehr aufwändig und bzgl. der Reichweite uneffektiv.

Dann gibt es noch die Möglichkeit, den Brennstoff in Hochdrucktanks an Bord zu haben. Das sind Tanks mit einem Nenndruck von ~700 bar und einem Berstdruck von ~1700 bar! Das ist bgzl. der Effektivität eindeutig die bessere Technologie.

 

Nun kommen hier aber zwei absolut nicht zu unterschätzende Faktoren zum Tragen: 1) Wer will schon dieser (mittlerweile sehr ausgereiften) Technik vertrauen? Die meisten Menschen werden hier richtige starke Bedenken haben und daher diese Fahrzeuge nicht betreiben wollen. 2) Es muss eben wegen dieser Unklarheiten bzgl. der Herstellung und Lagerung für den Brennstoff gemeinsam mit den Herstellerfirmen und der Politik ein Statement erfolgen. Erst danach wird eine Normierung für die Bevorratung und das Befüllprozedere erfolgen. Wiederum danach werden die Ölmultis und Tankstellennetz-Betreiber ihre Infrastruktur für milliardenteure Kosten nach und nach umstellen...

 

Ihr glaubt vielleicht, dass ich das zu eng und wenig euphorisch sehe :confused:. Warten wir es ab, aber ich denke, wir werden die Brennstoffzellen-Technologie in frühestens fünf, viel eher aber erst in zehn Jahren sehen :eek:.

 

Und bis dahin wird es auch erschwinglichere Beispiele für wirklich schöne E-Mobile geben, als Tesla oder Fisker. Die beiden Firmen haben es echt drauf!

 

Gruß

Armin

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Wundert mich, das du in deinen Beitrag meinen zitierst, denn er geht nicht im geringsten auf mein Thema ein. Mein Thema ist mitnichten die Technikdiskussion. BTW bei der Brennstoffzellentechnologie kommen gerade mal 30% der erzeugten Energie im Auto an.
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Die Technologie wäre in meinen Augen der richtige Weg.

Die Konzepte zu Erzeugung und Verteilung des Brennstoffs wurden schon vor 20 Jahre diskutiert - und liegen schön brav in diversen Schubladen.

Ich denke mit 5-10 Jahren bist Du noch auf der euphorischen Seite.

Der aktuell politisch gewollte e-Hype wird die Umsetzung einer Brennstoffzellen-Technologie auf Wasserstoff-Basis noch weiter hinausschieben.

Ich kenne sogar eine Wasserstoff-Zapfsäule in Reichweite - bloß frag ich mich wer die überhaupt nutzt. Es fehlt da das geeignete und bezahlbare Serienfahrzeug dazu.

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Der politisch gewollte e-Hype? Ich glaube du lebst nicht in Deutschland oder? Die deutsche Politik tut so gut wie nichts für die e-Mobilitiät. Kannst das ja mal mit unseren Nachbarn vergleichen. Die Deutsche Politik ist genauso unter der Lobby-Knute wie offensichtlich die Medien.
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Man fördert es nicht wirklich monitär - aber es wird als die Wunschtechnologie platziert.

Wir wollen x e-Autos bis 2020 etc.

Es ist diese Technik, die öffentliche Aufmerksamkeit erfährt und gewollt als saubere positive Zukunftstechnik platziert wird.

Wasserstoff und Brennstoffzelle sind eher mal eine Randnotiz in der Rubrik aus Forschung und & Technik.

 

Lobby-Arbeit ist das, was in dieser Richtung in den letzten 20 Jahren vieles verhindert hat was möglich gewesen wäre.

In der Lobby brennt noch Licht... ;)

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Hier nur den Wirkungsgrad der Energietechnik Brennstoffzelle gegen Akku im Auto zu bewerten greift zu kurz.

 

Man müsste hier die gesamte Kette der Energieerzeugung und Speicherung betrachten - für beide Energieträger.

 

Eine Gesamtbilanz Wasserstoffauto gegen E-Auto unter Berücksichtigung eingesetzter Rohstoffe, der Herstellungs- und Recyclingprozesse rund um die Fahrzeuge, Energieerzeugung, -Transport und -Speicherung wäre da zu betrachten.

 

Ich habe keine Ahnung was es da an verfügbaren Daten gibt und von wem.

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Guido,

 

doch das Zitat passt aus meiner Sicht schon ganz gut. Was glaubst Du denn, warum es so wenig (und wenn nicht so positive) Berichterstattung gibt? Das hängt damit zusammen, dass der ganze Aufwand, um E-Mobilität und z.B. Brennstoffzellen-Technologie breitflächig zu etablieren, wirklich enorm ist. Es fängt auch schon in den Köpfen an, wenn man z.B. sein Auto gerne beim Arbeitgeber auf dem Parkplatz aufladen möchte. Man kann ja nicht davon ausgehen, dass das Auto immer "frisch geladen" von daheim losfährt und Hin- und Rückweg zum Arbeitsplatz mit der Ladung durchhält. Es gibt viele Arbeitgeber, bei denen man nicht einmal ein Handy aufladen darf :eek:. Gehen wir nun einmal von einem großen Arbeitgeber aus, wie soll das denn zukünftig aussehen auf dem Parkplatz? Gibt es denn da ausreichend viele Ladestationen? Und so weiter und sofort...

 

Bei der Brennstoffzellen-Technologie geht es auch nicht um maximalen Wirkungsgrad. Sondern darum, dass fossile Brennstoffe in Zukunft knapp und teuer werden und die Emissionen (am Fahrzeug selber) ziemlich genau gleich Null sind (es kommt dann aus dem Auspuff einfach nur Wasser heraus). Wie die benötigte Energie darüber hinaus (Elektrolyse, Speichersysteme, ...) gedeckt wird, ist wieder die große Gretchen-Frage :confused:.

 

Also aus meiner Sicht wird die E-Mobilität unausweichlich Einzug halten, wenn auch nicht so schnell, wie man das gerne hätte. Und die Technologie, die sich daran anschließt (zeitlich betrachtet), wird wohl die Brennstoffzelle sein.

Marktfähige Fahrzeuge hierzu gibt es schon seit mittlerweile über 10 Jahren! Die haben alle Tests, auch schon Weltumrundungen und andere Härtetests hinter sich. Hier liegt überhaupt nicht das Problem.

 

Gruß

Armin

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Das ist auch meine Erwartung.

 

Und nun zurück zum e-UP!...

 

Ich lese hier gerne mit. Alleine weil es zur persönlichen Meinungsbildung beiträgt in welchen Einsatzszenarien solche Autos funktionieren und wie so die Erfahrungen sind.

 

In diesem Sinne: Ein Dank an die early adopters für die Berichte!

 

Gruß,

 

Gunther

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Ich sehe das nur von der finanziellen Seite.....und nur für ein gutes Gewissen wenigstens ein E-Fahrzeug zu fahren ist mir zu teuer!

Solange ich den "Spritfresser" California fahre gehöre ich sowieso zu den Umweltsündern!

 

Normaler UP gut ausgestattet 15.000.-Euro

E-UP gut ausgestattet 30.000.- Euro

 

Normaler UP Laufleistung in 5 Jahren 50.000 km mit 9.-Euro auf 100 km kostet 4500.- Euro.

E-UP Laufleistung in 5 Jahren 50.000 km mit Stromverbrauch von 3.-Euro auf 100 km kostet 1500.- Euro

 

Normaler UP 2x Ölservice und 1x Inspektion in 5 Jahren macht zusammen etwa 900.- Euro

E-UP das gleiche Programm kostet da etwa nur 300.- Euro.

 

Gesamtkosten Steuer und Versicherung sind etwa gleichwertig.

 

Normaler UP - Gesamtkosten in 5 Jahren 20.400.- Euro

E-UP - Gesamtkostenin 5 Jahren 31.800.- Euro

 

Muss sich jeder fragen, ob die private Rettung der Umwelt ihm 11.400.- Euro wert ist.

 

 

(Das kommt mir aberwitzig vor! Wo habe ich mich verrechnet?)

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Du beendest in Deinem Beispiel die Aktion nach 5 Jahren mit Totalverlust ;)

 

Nehmen wir an Du hast in beiden Fällen nach 5 Jahren die Nase voll - dann kommt der Wiederverkauf.

Hier kann für den e-UP heute keiner eine Aussage treffen.

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Na eine schon...Der potentielle Käufer kennt wahrscheinlich die 8-Jahres-Garantie auf den Akku und den Neupreis von 12.000,- Euro.:cool:

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Na ja,

ein bisschen Idealismus habe ich schon - ich habe schließlich Kinder. Allerdings sieht meine Rechnung auch nicht ganz so krass aus. Ein gut ausgestatteter e-up! kostet als junger Gebrauchter (unter 1000km) etwa 23t €. Ein gut ausgestatteter up! mit ähnlicher Laufleistung habe ich nicht gefunden.

 

Außerdem sehe ich auch noch fahrspass und Exclusivität auf der Habenseite. Aber wenn tatsächlich nur das Geld zählt ist vielleicht der Cali auch das falsche Auto ;)

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Hallo.

 

Da wurden jetzt von euch mehrere Themen angesprochen. Ich werde versuchen sie nach bestem Wissen aus der Sicht eines e-UP! Fahrers zu kommentieren.

 

Testberichte:

Klar, ich lese jeden verfügbaren Bericht und, um es vorsichtig auszudrücken, wundere mich oft über die sogenannten Fachjournalisten.

Aber sie müssen auch leben und in möglichst kurzer Zeit etwas über ein Auto schreiben, dessen Charakter ihnen völlig fremd ist. Und da liegt das Problem. Diese Tester sind Vielfahrer, haben ihre Standardstrecken und da passt der e-UP! nicht rein. Wer sich mit der Materie auskennt, z.B. hier mitgelesen hat, weiß das er eine Autobahnstrecke bei unangepasster Fahrweise mit Faktor 2 in seine Planung einrechnen muss. Da kann man z.B. nicht mal eben mit einem BMW i3 zum Angeben über die Autobahn von München nach Starnberg fahren... (Wenigstens hat es der Tester zugegeben ;) )

Was sollen sie auch schreiben: Die Karosserie ist genauso wie bei jedem 4 Türer e-UP!, das Fahrverhalten und der Komfort ist besser als in jedem UP! Highline. Die einzigen e-UP! typischen Mankos sind im Vergleich zum Benziner die Reichweite und der Preis. Damit ist aus ihrer Sicht alles gesagt. Und was nun, von dem bisschen Text können die Tester nicht leben..., da braucht es etwas mehr. Zum Laden haben die Profis aber keine Zeit... Also werden sie den Charakter e-UP! nie richtig kennen und schätzen lernen.

 

Technologien:

Es lässt sich herrlich über zukünftige und angeblich bessere Technologien diskutieren. Genau das ist doch Lobbyarbeit: "Mach das was machbar und vorhanden ist schlecht und verkaufe für viel Geld einen Zukunftstraum". Das kann man dann als Hersteller perfekt nutzen um seine eigene Inkompetenz beim "Machbaren" zu vertuschen. Die Kunden warten derweil auf den nächsten Zukunftstraum ...

Bitte nicht missverstehen, aber stellt euch mal die Frage wie lange die dt. Hersteller schon gegen den Hybrid gewettert haben ...; Und was entwickeln sie nun...?

Der Großversuch "Wasserstoff in Verbindung mit dem Verbrennungsmotor" ist mE schon vor Jahren abgefackelt (Es gab da so Gerüchte ...) und bevor ich mir ein passendes Brennstoffzellenauto bestellen kann brauche ich vermutlich eher einen Rollstuhl. Technologien, die die deutschen Hersteller vielleicht erst in 20 Jahren "massentauglich" anbieten können kommen für mich zu spät.

Also tut mir den Gefallen und bleibt erstmal beim machbaren. Da kann ich euch möglichst sachlich Rede und Antwort stehen.

 

Also zurück zum Strom.

Jeder von euch setzt im Smartphone wie selbstverständlich auf Akkus und deren Ladetechnik. Warum? Weil es einfach zu handhaben und überall verfügbar ist. Steckdosen gibt es überall, die Ladestecker sind mittlerweile genormt. Es ist einfach sinnvoll, man lädt den Akku einfach alle 1 bis 5 Tage mal über Nacht und es funktioniert. Surft man ausnahmsweise einmal viel, hängt man das Smartphone auch mal tagsüber an eine Ladesäule. Genauso ist das mit dem Strom beim e-UP! Solange ich einen Zweitwagen nicht für Langstrecken nutze, passt die Kombination. Mittlerweile denke ich nicht mehr darüber nach, ich fahre einfach. Zumindest im Rahmen der e-UP! Möglichkeiten.

 

Rechnet er sich auf 10 Jahre und 150.000km?

Normal: Nein!

Aber kommt es darauf an. Nein!

Manfreds Beispiel ist zwar an mehreren Ecken nicht ganz richtig. Einen vergleichbaren UP! als Benziner gibt es z.B. nicht und wenn liegt er eher über 20.000€, der e-UP! ist dagegen 27-30.000€ teuer, beinhaltet aber auch rund ein 1/4 Jahr Miete eines beliebigen VW Leihwagens. Auf der anderen Seite weiß man noch nicht genau wohin die Servicekosten und Versicherungen gehen. Ich schätze mal das man im Vergleich zum Benziner so 500€ pro Jahr sparen kann, das reicht aber nicht wirklich um die Mehrkosten der Anschaffung aufzuwiegen.

Aber: Wenn es ums Geld geht würde man doch eher im UP! für

Warum geben Menschen 10.000€ für spezielle Felgen und teure Navis aus? Weil einem genau das Auto bei allem Nutzwert auch Spaß macht. So ist das auch mit dem e-UP!. Unabhängig vom Strom, es ist der beste Stadtwagen mit dem besten Nutzen für unsere Anforderungen den ich kenne. Fahr mal so einen Stromer, ihr werdet nie wieder Start/Stopp Motoren und Schaltpausen akzeptieren.

 

Unter Umständen jedoch kann ein Stromer sich sehr wohl schon jetzt rechnen. Sowohl privat, als auch, wenn es mehrere sind, für einen Arbeitgeber. Die Technik gibt es schon ziemlich perfekt bei Mitsubishi. Unseren e-UP! kann ich ja nur bei Sonnenschein zu Hause und während des Einkaufens bei einigen Supermärkten umsonst laden (in so fern müsste ich eigentlich die 500€ Einsparung nach oben korrigieren), aber Mitsubishi kann bereits den Sonnenstrom speichern und Nachts wieder abgeben. Somit ist man Privat dem "Autarken Haus" sehr nahe und beim Arbeitgeber kann die Technologie die Stromspitzen abpuffern. Hier in der Gegend laufen bereits entsprechende Langzeittests.

 

Fazit:

Wer beim e-UP! über Reichweite und Kosten diskutiert ist mit einem e-UP! nicht richtig beraten. Der muss noch warten. Aber genau diese überflüssige Diskussion* wird uns "Stomern" immer wieder aufgezwungen. (*Überflüssig da unbestritten, daher nicht diskussionsfähig). Bevorzugt von denen, die sich mit diesen Themen nie umfassend beschäftigt haben und es als Ausrede für ihren dicken Diesel benutzen.

Bitte nicht missverstehen, ich meine nicht euch, also die Leser hier im Forum. Sondern die weiterhin uninformierten Leserbriefschreiber in den Autozeitschriften, die zuvor auf die einseitigen Artikel der Fachjournalisten hereingefallen sind.

 

Wer jedoch einen perfekten Zweitwagen für Kurzstrecken sucht und für Komfort und Sonderausstattung auch schon mal 10000€ locker achte sollte sich den e-UP! näher ansehen. Da ist alles drin, teuer aber perfekt und vielleicht auch etwas exklusiv.

 

Wer hat von euch eigentlich schon mal einen Stromer, bevorzugt den e-UP!, gefahren?

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