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Vorzelt für T5 - ein Thema zum Verzweifeln?!


Brownie

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Hallo,

 

Ich habe das grüne second base, wird einfach hinter der Sitzbank und Brett geklemmt.

 

Grüsschen

Yasmine

 

 

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Zum Quickzelt mein Fazit: War drei Wochen unterwegs. Täglich auf und abgebaut. Ein Leichtgewicht und wenn man es nur in einen Gartensack packt, auch schnell auf- und abzubauen. Der Bogen als Außengestänge hätte es noch schneller gemacht. Eine Verstärkung der Stelle, wo die Tür ins Zelt läuft, fehlt. Die zugbelasteten Stellen müssten verstärkt werden. Der nachträglich angenähte Keder fädelt beim Einziehen gelegentlich aus und der Kederreißverschluß läuft schlecht und braucht eine dritte Hand. Wie lange der Gestängedraht im Gestänge hält, bleibt abzuwarten. Die Qualität insgesamt enttäuscht. Bei Regen tropft Wasser durch die Kederleiste. Also die Nähte mit Gummimasse abgedichtet und die Schleusenstange zusätzlich übergelegt. Es erfüllte so zumindest ausreichend seinen Zweck. Das Preisleistungsverhältnis stimmt aber in keiner Weise. Ich werde es nicht wieder kaufen. Quick ist nicht alles,

Gruß Harald

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n'Abend

 

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Was ist ein Quickzelt? Habe ich in den älteren Beiträgen was übersehen?

 

 

Davon hast du doch auch schon mal ein Foto zur Verfügung gestellt. Das sah ziemlich gewaltig aus.

Kommt die Bank nicht zu weit nach vorne? Oder hast du das Gitter durch eine andere Lösung ersetzt und dadurch mehr Raum?

Erschwerend kommt hinzu, dass der Sohnemann hinten quer schläft (noch passt's) und dann noch mehr Ablenkung hat wenn das Zelt mal nicht aufgebaut wird und dort "stecken" bleibt.

 

 

Die Tage mal zu Decathlon fahren, habe glücklicherweise direkt zwei Läden in der nähren Umgebung.

 

 

Viele Grüße

Stephan

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Moinsen,

 

wir sind auch noch auf der Suche nach einem Vorzelt welches wir stehen lassen können.

Das ist für uns ganz wichtig da wir es für unsere Elternzeit nutzen möchten.

 

Habt ihr einen Tipp wo es z. B. eine Austellung gibt.

Wir würden uns gerne mal Zelte ansehen.

Allerdings bin ich noch nicht so richtig fündig geworden bei google.

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Moin Marco,

 

vielleicht ist ein Wochenendausflug zum Obelink was für dich?

Die Strecke Hannover -Winterswijk beträgt ca. 300km. Der Laden ist riesig und ausgestellt ist eigentlich alles. In der größe habe ich noch keinen anderen Campingausstatter gesehen.

 

Gruß

Stephan

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Moin Stephan,

 

über den bin ich auch schon gestolpert. Dann sollte man das doch mal angehen und gleich mit einem Besuch in dem netten Nachbarland verbinden ;)

 

Vielen Dank für den Tipp.

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Davon hast du doch auch schon mal ein Foto zur Verfügung gestellt. Das sah ziemlich gewaltig aus.

Kommt die Bank nicht zu weit nach vorne? Oder hast du das Gitter durch eine andere Lösung ersetzt und dadurch mehr Raum?

Erschwerend kommt hinzu, dass der Sohnemann hinten quer schläft (noch passt's) und dann noch mehr Ablenkung hat wenn das Zelt mal nicht aufgebaut wird und dort "stecken" bleibt.

 

 

Hallo Stephane

 

Ich denke deine frage wurde durch klaus-TDI besntwortet. Wir sind jeweils mir zwei Kids (3 jahre und 3 monate) unterwegs und die paar zentimeter die das zelt hinter der bank braucht sind zu verkraften.

 

Grüsschen aus Schweden

Yasmine

 

 

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  • 10 Monate später...

Moin!

 

Mal meinen „Senf“ zu Busvorzelten, im Besonderen zum DWT Fjord 25 und zum „neuen“…

 

Ich selber habe zwar schon lange Campingerfahrung, allerdings überwiegend mit Wohnwagen und zum Teil mit kleinem Zelt (Iglu). Daher war das „Bulli-Campen“ Neuland für mich. Von vornherein war für mich klar, dass ich weniger reise, sondern länger an einem Platz bleibe. Von daher war auch klar, dass ich ein Busvorzelt haben wollte. Und wie einige hier wusste auch ich nicht, welches nehmen. Da ich normalerweise alleine unterwegs bin, muss sich das Zelt auch von einer Person gut aufbauen lassen. Nach viel lesen kam ich auch auf das DWT Fjord 25. Schien für mich soweit ganz ok zu sein und da hier im Forum gerade ein gebrauchtes angeboten wurde, habe ich zugeschlagen. Irgendwann (womit) muss man ja anfangen… Außerdem rückte der Liefertermin vom Auto näher.

 

Die Ernüchterung kam allerdings schon beim ersten Probeaufbau zuhause. Das Durchschieben der Stangen war eine Katastrophe. Das Einhaken der Zeltösen in das Gestänge ging nur mit enormem Kraftaufwand. Da man den Stoff der Zelthaut nicht wirklich faltenfrei über die Stangen bekam, „fehlte“ immer etwas Stoff. Auch das Aufrichten ist so eine Sache… Bei Windstille und mit Anbinden am Bulli geht das, aber sobald etwas Wind ins Spiel kommt, wird es alleine „lustig“. Die „Giebelspitze“ lässt sich eigentlich gar nicht abspannen. Zieht man die Leine fest, zieht man gleichzeitig das Dach nach unten…

 

Der Abbau treibt einen schnell zum Wahnsinn… Die Stangen sind ja nur mit Gummibändern verbunden. Am Gestänge ziehen bringt einem also nichts. Das Stück, für Stück Durchschieben geht zwar, dauert aber Ewigkeiten. Bei Wind ist das Zusammenlegen ein Geduldsspiel, da der leichte Stoff immer wieder durcheinander geweht wird.

 

Nach dem ersten Aufbau gab es ein paar Verbesserungen. Für die Stangen habe ich „Torpedospitzen“ aus Kunststoff gedreht, damit sie sich leichter durchschieben lassen. Außerdem habe ich das Gestänge etwas gekürzt, damit das Einhängen der Ösen leichter geht (vorher gemessen, kürzen war kein Problem). Zusätzlich zu dem Gummiband noch einen festen Faden eingezogen, damit sich das Gestänge rausziehen lässt. Der „Giebel“ hat vorne und hinten eine zusätzliche Stütze bekommen, damit man vernünftig abspannen kann. Diese Änderungen haben zwar etwas gebracht, aber so ganz „stressfrei“ war der Auf- und Abbau trotzdem nicht. Wenn es erst mal stand, war es ganz ok… Tja, zumindest so lange es nicht windig war…

 

Da ich normalerweise im Norden Urlaub mache, gehört der eben dazu. Durch die flexiblen Stangen ist das Zelt sehr instabil und wird ganz ordentlich durchgeschüttelt. Selbst durch das hinzugefügte Zusatzgestänge und reichlichen Abspannleinen wurde es nicht viel besser. Außerdem raschelt der dünne Stoff nervtötend wie eine Plastiktüte.

 

Nach zwei Einsätzen hatte ich die Faxen dicke… Was anderes musste her…

 

 

Ich habe mir gedacht: „Back to the Roots…“ Gerade jetzt sitze ich in einem alten Busvorzelt in „klassischer“ Hauszeltform, welches ich für kleines Geld bei ebay-Kleinanzeigen geangelt habe. Das Gestänge besteht aus normalem Alu-Gestänge. Der Stoff ist schwere, beschichtete Baumwolle und auch das Dach besteht aus dicker, PVC-beschichteter Baumwolle, einer LKW-Plane sehr ähnlich. Der Aufbau ging im Vergleich zum Fjord absolut kinderleicht und auch schneller. Obwohl es weniger Abspannpunkte als das Fjord hat, steht es wesentlich stabiler. Das „Plastiktütengeraschel“ bei stärkerem Wind ist auch vorbei. Es macht natürlich auch Geräusche, aber deutlich weniger. Dauerregen hat es auch schon ganz gut überstanden. Aber da es schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, haben die Nähte etwas durchgelassen. Nicht wirklich tragisch, aber verbesserungswürdig. Nach dem Urlaub gibt es eine Behandlung mit Nahtdichter. Das das Zelt keinen festen Boden hat (hatte das Fjord auch nicht), stört mich nicht. Ich lege eine Folie rein, die etwas größer als das Zelt ist. Die überstehenden Ränder schlage ich hoch, so dass kein Wasser auf die Folie laufen kann.

 

Der Hauptnachteil zum Fjord ist das höhere Gewicht und Packmaß. Aber das nehme ich gerne in Kauf. Ein weiterer Nachteil ist, dass es nicht ganz so tief ist. Allerdings lässt es sich durch die steiler stehenden Seitenwände in der Breite besser nutzen.

 

Ich finde es wirklich schade, dass solche Zelte nicht mehr hergestellt werden. Das einzige mir bekannte noch produzierte in der Hauszeltform ist das „High Peak Tramp“. Allerdings hat das auch nur den dünnen Flatterstoff. Sollte es doch noch einen Hersteller solcher Zelte geben, wäre ich für einen Tipp dankbar.

 

Also, für mich (länger an einem Platz, alleine aufbauen, harter Nordseeeinsatz) ist dieses Zelt eine sehr gute Wahl. Ich glaube, irgendwer in dem Forum hat in seinem Avatar auch so ein Zelt. Ich überlege schon, mir noch ein Reservezelt zuzulegen. Die Dinger wachsen ja leider nicht mehr nach… ;)

 

 

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Gruß

 

T:)m

 

 

P.S. An dem „90er-Jahre Design“ darf man sich natürlich auch nicht stören… ;)

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Hallo Tom,

 

eventuell meinst du ja mich?

Ich habe schon ein bisschen an Erfahrung mit Zelten generell: Als Studentin mit Einwandzelt durch die Pyrenäen gewandert (und jeden Morgen im Schwitzwasser geduscht! :eek:), mit kleinem Zelt an der Nordsee, mit Familienzelt, mit Wurfzelt, ... und Vorzelt für unseren Miniwohnwagen. Dieses ist auch ein Busvorzelt, ähnlich dem DWT Fjord, allerdings mit etwas höherer Anbauhöhe. Deshalb passt es auch (vermutlich) nicht an den Bus. Wir haben es gar nicht ausprobieren wollen. Alle Macken, die du für das Fjord beschreibst, hat dieses auch. Dazu kommt, dass die Stangen im zusammengesteckten Zustand sehr viel Platz benötigen, bis sie zu einem Bogen geschoben und eingehängt werden. Das wird auf kleinen Campingplätzen manchmal unhandlich. Alleine ist das auch fast unmöglich.

Da wir auch gerne an die Nordsee fahren, wollte ich ein stabiles Vorzelt mit gutem Klima. Ich bot dann ausnahmsweise in der Bucht, da ich unbedingt ein Vorzelt mit geringer Standfläche, aber trotzdem genügend Raum wollte. Es sollte also Steilwände haben und aus Baumwolle sein. Wenn es dann auch noch farblich passen würde...

So ein Zelt gab es nirgends mehr zu kaufen!!! Wie du schreibst, gibt es von der Form her nur das Tramp, aber da stimmt der Stoff nicht. Ich habe dann buchstäblich die "Katze im Sack" ersteigert. Angeblich Dachbodenfund, vermutlich kaum benutzt, alle Stangen vorhanden. Dazu nur ein Bild von der Aufbauanleitung und dem Gestänge... Ein bisschen Stoff blitzte hervor, eventuell Blau mit Hellgrau? Der Anbieter hatte es selbst nie ausgepackt. Nicht billig! Dafür hätte es auch ein günstiges neues gegeben.

Mein Mann war skeptisch... Ich habe gebibbert... Beim Auspacken war klar: Dieses Zelt war niemals im Einsatz gewesen! Hellgrau mit Blau und Grau (wie unser Faltenbalg). Alles wie gewünscht! Von Mehler, mit Anleitung, allen Stangen und Heringen in kleinen Säckchen und Gardinen! Dat Glück is mit die Doofen!

Nordseetest mit Bravour bestanden. Absolut einfach aufzubauen. Erst der obere Teil ("Dach"), dann die Zelthaut drüber und nun von innen an allen Ecken noch die unteren Stangen drunterstecken, damit es an Höhe gewinnt, abspannen, fertig. Ich habe wie früher üblich die zueinanderpassenden Stangen mit farblich passenden Gewebebändern markiert. So geht der Aufbau noch schneller. Wenn wir uns nicht hetzen, brauchen wir zu zweit mit Abspannen in 20 Minuten. Ich könnte es aber auch alleine. Den Vorzeltboden haben wir sowieso dabei, da der auch unter die Markise kommt. Bei starkem Wind, hat unser Faltenbalg Riesenkrach gemacht. Vom Zelt war nichts zu hören. Da habe ich öfters nachgesehen, ob es noch da ist... :rolleyes: In der Schlafkabine schlief seelenruhig unsere Tochter.:D

Für Kurzeinsätze kommt die Markise mit dem Quechua Second Base zum Einsatz. Ich denke, dass das Vorzelt aber auch in wärmeren Gefilden prima wäre. Zudem kann ich jede Wand entfernen, bzw. auch die Moskitofenster nutzen.

Sicher ist es etwas schwerer, aber das fährt ja der Bus. Bei einer Woche zu viert im Norden hat es sogar noch in den Kofferraum gepasst. Für längere Fahrten muss es dann halt im Flexbag auf dem Fahrradträger reisen.

 

Ich bin wirklich super glücklich damit!

 

So sah es in Hamburg beim ersten Aufbau aus (das Vordach hängt etwas, da die kurze Stange etwas verbogen war und wir sie weggelassen hatten):

 

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LG

Radkäppchen

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Moin Radkäppchen!

 

Ja, genau, Du warst das. Ein traumhaftes Zelt hast Du Dir da geangelt! Passt auch farblich perfekt zu eurem Bulli. Mein Neid ist Dir gewiss :D;) Die Optik ist bei meinem ja nicht ganz so toll... Aber mir war der praktische Nutzen wesentlich wichtiger. Ich gucke immer mal wieder bei ebay rein, ob ich nicht doch noch eins finde, daß vielleicht etwas besser aussieht. "Mehler" war ja mal DIE Zeltmarke. Mein "neues altes" ;) ist übrigens von DWT. Wenn man sich die alten Zelte mal ansieht, haben viele den ganz genau gleichen Aufbau / Schnitt. Die wurden wohl von ein und dem selben Hersteller in unterschiedlichen Designs hergestellt und dann passend gelabelt.

 

Was bei vielen leider nicht so toll ist... Die Abdeckung der Lüftungsgaze ist nur ein "Lappen" aus PVC, der mit ein paar "Gummistrapsen" gehalten wird. Da kann der Wind drunter packen. Deshalb gab es noch eine Nähaktion und es wurde Klettband aufgenäht. Das schein bei Deinem Zelt wesentlich besser gelöst zu sein.

 

Stimmt, daß Problem mit den lagen Stangen hatte ich ganz vergessen zu erwähnen. Wenn man nicht aufpasst, stochert man bei den Nachbarn auf dem Platz rum :D

 

Die meisste Zeit beim Zeltaufbau kostet ja immer noch das "Nageln". :P Und da ist es eh egal, ob man ein "Hypermodernes Leichtbauzelt aus der Weltraumforschung" ;) hat, oder eben einen "Klassiker" :D

 

 

Gruß

 

T:)m

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Hallo zusammen,

 

seit kurzen gibt es was neues von Quechua. Das Pavillion Air Seconds Base XL.

Es hat auf der hohen Seite einen Anschluss für Fahrzeuge in Busgröße. Ein großes Seitenfenster, Seitentür mit Fliegengitter und der Boden ist rausnehmbar. Es wird aufgeblasen und mit zwei Stangen im Dachbereich verspreizt. Auf- und Abbau ca. 5min ohne Abspannen. Videos mit allen Funktionen, sowie Auf- und Abbau kann man sich am besten auf Decathlon.de anschauen, wo man es auch kaufen kann.

Bis jetzt habe ich es erst im Trockenen getestet aber es macht, wie von Quechua gewohnt einen guten Eindruck und ist mit 270€ relativ günstig.

Im Juli kommt der Außeneinsatz und da kann ich dann mehr erzählen.

Bis jetzt haben wir zwei Seconds Base XL, die sich absolut bewährt haben, aber man muss ja auch mal was neues ausprobieren;)

 

Gruß

Xeo

 

 

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  • 1 Monat später...

Moin zusammen,

 

ich suche Fjord30 Experten, die mir mal einen Tipp zur Befestigung des Vorzeltes am Bus geben können. (Habe jetzt ehrlich gesagt nicht alle 30 Seiten durchgelesen, aber auch schon etwas die Suche bemüht und keinen passenden Tipp gefunden.)

 

Habe nun das Vorzelt hier liegen, am Wochenende aber leider wenig Zeit gehabt und deswegen nur mal auf die Schnelle das Zelt aufgebaut. Für die Verbindung des Zeltes zum Bus hat es leider aus Zeitgründen nicht mehr gereicht. Nun habe ich das Kederadapter-Set hier liegen und frage mich, wie genau das alles zusammenpassen soll ....?!

 

Schleusenstab scheint mir ja nichts zu bringen, weil ich keine Regenrinne habe. Ich hätte noch eine Gummischiene zu bieten (deren genaue Bezeichnung ich leider nicht weiß und nicht mehr finde), die den Durchmesser der viel zu großen Kederleiste am Bus verkleinert. Vielleicht kennt diese Schiene jemand? Schiebt man einfach in die Kederleiste am Bus.

 

Da ich dachte, dass der Schleusenstab nicht zu gebrauchen ist, habe ich direkt dieses Kederadapter-Set dazu geordert. So wie ich das verstehe, muss die einzelne weiße dünne Keder in die dafür vorgesehen Tasche am Zelt geschoben werden (hier gibt es zwei Taschen - ich gehe davon aus, dass die untere etwas kleinere Tasche verwendet wird). Weiter komme ich aber nicht, denn die Verbindung soll ja auch einfach zu lösen sein. Denn wenn man mit dem Bus weg fährt will man ja nicht die Keder beim fahren ausfädeln ...

 

Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen?

 

Viele Grüße, Martin

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Hallo Martin,

die Gummischiene, von der Du schreibst, ist wahrscheinlich eine von VW, Teilenr. 7H7875303. Habe gerade eine gekauft. Das lange Teil passt wie ein endloser Kederstein in die Kederschiene vom Beach und bietet die Möglichkeit einen Keder bis ca. 8 mm ein zuschieben. Zudem besteht die Möglichkeit einen Schleußenstab aufzulegen. Befestigung des Schleusenstabes erfordert eine individuelle Lösung. Anwendung : Zelt an den Bus stellen, die Gummischiene gleichzeitig auf den Zeltkeder und in die Buschiene aufschieben. Zweite Person hilfreich, geht auch alleine. Durch das Herausziehen der Gummischiene sind Zelt und Bus wieder getrennt. Praktisch wird es sinnvoll sein Silikonspray zu benutzen, da das Schieben doch etwas Widerstand aufbaut.

Gruß Harald

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Moin Harald,

 

vielen Dank für deine tipps bezüglich der Gummischiene (ist das die offizielle Bezeichnung?).

Übrigens habe ich schon festgestellt, dass eine 8mm Keder bei Zug nicht unbedingt hält. Hatte ein selbst gebautes Sonnenvordach mit 8mm Keder, die sich bei starkem Wind auch mal aus der flexiblen Gummischiene 'gearbeitet' hat.

 

Dass man aber einen Schleusenstab befestigen kann wusste ich noch nicht! Wie sieht denn die 'individuelle Lösung' der Befestigung aus? Mit Schellen (die mit dem Fjord30 geliefert wurden) funktioniert die Befestigung nicht?

 

Die Befestigung mit Kederset-Adapter bedeutet dann wohl auch, dass die Schleuse nicht dicht ist - stimmt das? Die Verbindung der Kedern scheint ja über die drei einzelnen Plastikschienen zu erfolgen.

 

Viele Grüße, Martin

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