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Aufstelldach fährt falsch aus


Gast

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Auch irgendwie nix...

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Ja, sieht so aus. Meine Werkstatt hat schon vorsorglich neue Scheren und einen Zylinder bestellt. Am Dienstag bin ich dort mal sehen wie das weitergeht. 🥲

 

 

Aber so was darf doch nicht sein. Da würde ich so lange dranbleiben bis das Problem behoben ist, sonst ginge der Wagen zurück. 
 

Bei uns ist heute Mittag beim Dach einfahren auch noch etwas an der Schere abgebrochen, während ich mit dem Leiter der Werkstatt telefoniert habe. Es ist so traurig das mitanzusehen. 
 

Beim Schließen geht das Dach dann auch nicht mehr richtig zu. 

 


So, ich geh jetzt schlafen. Dach ist oben. Hund schläft schon. 
 

Liebe Grüße 

Butschi

 

 

Bearbeitet von Butschi
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Kurze Frage: Wie oft willst Du das defekte und verbogene Dach noch auf und zu machen?

Besser wird das dadurch bestimmt nicht, eher schlechter. 

Und wenn sich durch die dauernd Bewegung des kaputten Teils der Schaden deutlich vergrößert (Verzug der Dachschale bspw) könnte VW die Schadenerweiterung nicht mehr unter Garantie laufen lassen.

Im übrigen hätte ich Sorge, dass das Dach bald so verzogen ist, dass es gar nicht mehr komplett schließt und eine Heimreise auf eigener Achse unmöglich wird.

 

 

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Also das sieht wirklich übel aus. Wenn du sagst, dass das Dach jetzt oben ist dann mach es morgen nur noch einmal runter. Am besten mit einer zweiten Person die von außen kontrolliert. Du kannst über die Camper Unit, den Vorgang auch abrechnen, wenn droht noch mehr kaputt zu gehen. Denn wenn das Dach nicht vernünftig schließt ist eine Weiterfahrt riskant.

 

Hast du die Bänder dabei, die man bei einer Notschließung verwenden soll? Damit würde ich das Dach vor Fahrtbeginn noch sichern. 

Im schlimmsten Falle (ADAC) verladen lassen und nicht mehr fahren. 

Mensch ich drück dir die Daumen. Sieht

unschön aus.

 

Gruß Stefan 

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Guten Morgen. Dach steht seit gestern Abend tadellos. Kein Absinken, nichts. Zumindest nachts hat das Dach ein Einsehen mit uns. 
 

@tonitest, das Vorgehen ist gestern mit dem Leiter der VW Werkstatt abgesprochen worden. 

@Reise.Schneider, danke, wir sind zum Glück nicht weit von der Werkstatt entfernt. Müssen halt jetzt bis Dienstag warten und es aussitzen. 
 

Am Dienstag werden wir schlauer sein. Hoffe, dass es bis dahin so hält und nicht mehr kaputt geht. 
 

Das ist das Teil, das gestern abgebrochen ist. Fahrerseite ist es dran. Beifahrerseite ist es abgebrochen. 
 

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Bearbeitet von Butschi
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Morgen,

 

ja diese schwarze Abdeckung fehlt bei mir auch habe ich letztens gesehen. Habe auch noch einen Termin bei VW bezüglich Lackblasenbildung und wollte das dann direkt nachordnern. 
 

Weiß jemand was diese schwarzen Kappen auf der Schere für eine Funktion haben ? 
 

 

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Hallo.

Ich hatte alle Varianten auch schon mal. 
Einsinken über Nacht ist Standard, schief runter 3 mal, einmal bis zur Verriegelung und einmal auch schief hochfahren. In 15 Jahren bekommt man einiges an Erfahrung. 
 

Mit der Notwendigen Erfahrung hört und sieht man es rechtzeitig und dann wird es nicht so schlimm wie hier.


Das eine ist def. Luft im System, das hört man. Das andere in der Bewegung hat ME auch mit mangelnder Schmierung der Gelenke zu tun. Jedenfalls erinnert mich das dann immer daran die Gelenke und Führungen wieder einmal mit feinem Sprühöl zu versehen. Dabei den Pappendeckel zwischen Gestänge und Balg nicht vergessen 🤫.
Dann habe ich wieder 2 Jahre Ruhe, vergesse das ölen und muss nur bei Bedarf das nächtliche einsinken mit Winken beheben.


Der Cali ist halt eine Diva…

Lass es genau nachschauen und einstellen. Und dann vergiss das Öl nicht.

 

 


 

 

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Hallo Butschi, die schwarze Kappe schützt die oben am Dach befindliche Hexennase (Verriegelungsnase) vor Abnutzung. Die Kappe war bei meinem Ex Mietcali auch abgebrochen, weil mal jemand den Stoff in der Schere eingeklemmt hatte und eine kleine Erinnerungsdelle ins Dach zauberte. 

Ohne die Kappe hat sich dann schon der ganze Lack der Hexennase abgeschliffen. Daher hab ich ne neue Hexennase und die dazugehörige Einstellung vom Verkäufer bekommen. 

 

VG

Andreas 

 

Bearbeitet von badenweisser
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Hier mal noch die alte Hexennase mit den Kampfspuren des Gestänges. Man kann gut erkennen, dass auf der falschen Seite vom Einklemmen eine Abnutzung und auf der richtigen Seite, oben zum Dach hin, eine Abnutzung aufgrund der fehlenden Kappe stattfand. 

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Bearbeitet von badenweisser
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Danke Dir für den Tipp! Welches Öl nimmt man denn da? Bei mir ist es die Beifahrerseite die immer ein bisschen zu früh unten ist beim schließen bzw. wenn die Seite die immer einsinkt.

 

Wobei einsinken sollte doch eigentlich nichts mit der Schmierung der Gelenke zu tuen haben, oder doch?

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Das fängt an Sinn zu machen. Werde ich in der Werkstatt genau klären. Das Teil, die Hexennase, ist ja oben am Dach befestigt. Die Schere soll darunter schließen, aber nicht hängenbleiben. Wenn die Schere da drunter hängengeblieben ist, konnte die Seite nicht aufgehen und deshalb das komplette Verbiegen des Dachs zu einer Seite. Deshalb auch die dann abgebrochene Plastikklemme beim Runterlassen und ein hörbares lautes Ploppen zweimal, dreimal beim Schließen jetzt nach dem Vorfall. 
 

Das Absinken jetzt könnte die Folge sein, dass sich dadurch Luft in die Hydraulikzylinder gezogen hat?

 

Liebe Grüße 

Butschi

 

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Hallo.

 

Wenn das Dach vor der Heimfahrt morgens eingesunken ist mache ich das so: Erst fahre ich nochmal ein kleines Stück runter. Maximal so bis er seine Fragen stellt. Dann fahre ich nochmal hoch zum entlüften. Manchmal  mache ich das auch 2 Mal. Es soll halt nicht mehr arg „sprotzeln“ . Das ist das „Winken“.


Am Anfang habe ich ein eingesunkenes Dach immer nur hochgedrückt. Bis dann der Tag kam an dem es sich beim Einfahren einseitig verklemmte. @calimerlin hat mich grade noch rechtzeitig gewarnt. Ich konnte den Einzug noch bremsen und das Dach erst wieder hoch, und dann parallel sauber runterfahren.

Doe Luft muss raus, nicht nur beim Hoch-, sondern auch beim Runterfahren.

 

Ich nehme an Öl was grade da ist. Am liebsten Balistrol, aber auch mal Teflon- oder Silikonschmiermittel. Das Dach fährt ja nicht nur durch das eigene Gewicht ein, auch beim Runterfahren wird gepumpt. Wenn jetzt die eine Seite Luft hat und das Gestänge etwas schwerer geht, dann bleibt das Dach auf der Seite oben während die andere Seite mit Macht nach unten gezogen wird.  So stelle ich mir das jedenfalls vor. Und wenn dann eine Seite erstmal etwas verkantet, dann geht da ohne Öl gar nichts mehr.

 

Einmal im Jahr sollte man also alles Ölen und immer darauf achten das es nicht zu arg „sprotzelt“. Dann sollte es gehen.

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Meiner Meinung nach haben die Gelenke der Dachscheren genügend Spiel, so dass da nix schwergängig wird ohne Öl…

Auf keinen Fall so sehr, dass es beim runterfahren klemmt. 

 

Einfach mal bei halb abgelassenem Dach an selbigem drücken und wackeln, dann merkt man wie locker die Gelenke sind… es gibt ja auch keine Gleitbuchsen o. Ä. 
 

Nicht falsch verstehen… leichtes Schmieren ist natürlich nie verkehrt, ich denke nur dass die Ursache woanders liegen muss…

Unser Cali wird 10… die Gelenke wurden noch nie gezielt geschmiert, da klemmt oder quietscht nix. 
 

Eventuell gibt es einige Dachscheren die durch schlechte Lagerung, grobe Handhabung,  oder sich ungünstig summierende Fertigungstoleranzen zum Klemmen neigen, aber das wird schwer zu beweisen sein 🤔

Bearbeitet von Bertram-der-Bulli
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@Butschi schau dir doch mal dein Dach genau an. Bei meinem sieht man die leichte Beule auch nur, wenn man hinter der Markise mal genauer schaut. Nicht, dass du da auch schon ne Beule drin hast. 

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Gast
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