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Kabel Landstromanschluss entfernen


Ocean_2019

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Hallo,

ich fahre seit 2019 unseren T6 und habe die Technik zum Entfernen des Stromkabels vom Landstrom immer noch nicht verstanden.

Ich drücke den Entriegelungshebel nach oben und nach unten und dann lässt sich der Stecker lösen. Wie ist die richtige Vorgehensweise?

Gruß Rainer 

 

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Hi,

laut Anleitung ist der blaue Sicherungshebel links vom Einspeisungsstecker nach unten zu drücken und die Kupplung der Netzleitung aus dem

Einspeisungstecker herauszuziehen. Der Fehlstromschutzschalter ist vorher auszuschalten.

 

Gruß

Rainer

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Perfekt, danke. Hatte gegoogelt und nichts gefunden. Immer nur, wie man den Stecker anschließt. An die Bedienungsanleitung hatte ich gar nicht gedacht.🙈
Gruß Rainer 

Den Fehlstromschutzschalter suche ich dann morgen.🙈

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Warum sollte man den FI vorher ausschalten? Hab ich noch nie gemacht, bisher keine Probleme..

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Habe ich auch noch nicht gemacht😲, aber es steht so in der Anleitung 😉

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ja stimmt.

da steht bei den 12 V Steckdosen auch drin, dass wir vor dem Einschalten / Ausschalten der Zündung oder dem Starten des Motors ALLE an 12 V Steckdosen angeschlossenen Verbraucher ausschalten sollen.

Begründung: mögliche Schäden durch Spannungsschwankungen.

 

Da ist mir niemand bekannt, der das so macht.

Ich jedemfalls nicht und die 12 V-Info, die ich hier poste, war mir bis eben unbekannt.

Aber VWN ist bei Schäden aus dem Rennen ...

 

Wie dem auch ist, ich werde mein Verhalten nicht ändern und den FI habe ich noch nie betätigt. Zum Glück: er ist noch nie raugesprungen / gebraucht worden mit Auslösung.

 

VG msk

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Ich halte es für vorteilhaft, wenn der FI immer an ist. Sollte das Fahrzeug tatsächlich irgendwie komplett entladen sein, kann man dann nämlich immer noch über Landstrom aufladen, selbst wenn die Türen nicht mehr öffnen. (Wobei die mechanische Notöffnung immer funktionieren sollte.)

 

Jedenfalls stöpsele ich seit drei Jahren den Strom an und ab, ohne den FI auszuschalten, bis jetzt ohne Schäden oder Probleme.

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2 Gründe, um den FI auszuschalten:

 

1. 

Man sollte diese Teile in regelmäßigen Abständen (4 Wochen) auslösen, damit diese gangbar bleiben.

 

2.

U.U. kann beim Abziehen eines Steckers durch einen in Betrieb befindlichen Stromverbraucher ein kurzer Induktionsstrom erzeugt werden, der zur Überspannung im Stecker führen kann. Das wird eben durch die gleichzeitige allpolige Abschaltung verhindert. 

 

Ich mache es regelmäßig wegen 1.) übrigens auch zu Hause alle 4 Wochen, damit der gangbar bleibt und seine Schutzfunktion bei Bedarf gewährleistet.

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Also, ich finde das völlig übertrieben. Alle Jahre einmal den FI auslösen reicht. Um den Stromstecker auszuziehen, habe ich in den letzten 17 Jahren noch nie einen FI ausgeschaltet. Und ich kenne auch keinen, der das macht. Noch nie ein Problem damit gehabt. Und das obwohl da ab und an auch die Heizung im Elektrobetrieb läuft, was wohl der stärkste Verbraucher im Womo ist.  Da hat sich irgendwer bisschen gar zu amerikanisch vorsichtig verhalten. 

 

Die offizielle Empfehlung in der Elektrobranche lautet übrigens 6 Monate Prüfintervall.

Bearbeitet von Ernesto
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ich auch nicht.

Zumal bei unserem T6 Beach der FI nicht so gut zugänglich ist.

Bearbeitet von infonaut
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Mittlerweile leuchtet es mir ein dass man der Empfehlung besser folgen sollte. 

Letztes Jahr habe ich auf einem Campingplatz das CTEK MXS10 in meinem Beach beim Abziehen des CEE-Steckers geschrottet (vermutlich Spannungsspitze). Das CTEK war 4 Jahre lang in Gebrauch. Seither trenne ich immer erst brav mit dem FI-Schalter (bei mir im Motorraum installiert) bevor ich das Kabel abstecke. Das CTEK habe ich durch ein Gerät von Victron ersetzt.

 

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Ctek ist auch nicht mehr,  was es mal war. Oder gibt es etwa ein Ctek, was einen Ein-/Ausschalter  aufweist? Also meine Ctek musste ich immer einfach nur ein- und ausstecken. Somit bezweifle ich die von Dir angeführte Kausalität. Das Ding ging genaus über den Jordan, wie es meine auch taten. Und das ganz ohne eine Auswirkung durch die Landstromtrennung, denn das war jeweils bei uns in der Garage und diente nur der Wintererhaltung unserer Motorradbatterien.

Bearbeitet von Ernesto
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Mein CTEK hatte keinen Ein/Ausschalter.

Ich habe das Ladegerät - leider schlecht zugänglich - fest unter dem Fahrersitz eingebaut.

Es kann natürlich sein, dass das Gerät zufällig direkt nach dem Abstecken hinüber war - ich denke aber dass ihm die Ruckelei beim Abstecken den Todesstoß versetzt hat. 

In einem anderen Forum habe ich gelesen, dass bestimmte CTEKs bekannt für ihre Empfindlichkeit bei Spannungsspitzen sind.  

 

Gruss Manni

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Heute würde ich auf keinen Fall mehr ein CTek kaufen, nach 4 Stück wovon drei bereits den Defekt Tod gestorben sind, lasse ich die Finger davon. Habe auf Optimate umgestellt. Die sind in der Entwicklung an CTek vorbeigerast.

 

Übrigens, alle diese Geräte trennt man durch ziehen des Steckers vom Strom. Wüsste nicht, wo da der Unterschied sein sollte zum Trennen vom Landstrom.

 

Ach ja, ein Optimate hat es mir auch geschrotet, aber das war ein Nullleiter Unterbruch durch Elektriker Hände. Dabei sind dann auch die Heizung, der Dampfabzug und das Laurastar den Stromtod gestorben. 

 

Bearbeitet von Ernesto
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  • 4 Wochen später...

Zum Thema: Tip zum Steckerabziehen: ich "wippele" so ein bisschen mit dem Hebel hoch/runter und bewege dabei den Stecker beim Ziehen auch leicht in alle Richtungen, da das Ganze immer etwas hakt.

Bearbeitet von CampR
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