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T5 CFCA zum ausprobieren gekauft- jetzt einfach behalten??


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Moin moin,

 

ich habe in 02/22 einen Comfortline CFCA/BiTurbo gebraucht bei VW erworben- Gedanke war für uns die Entscheidung zu treffen ob wir eher einen Beach oder Ocean (plus ein paar Ausstattungsfragen) neu bestellen wollen. Tendenz würde da jetzt klar Richtung Ocean gehen, dass ist aber ein anders Thema- weil mir der T5 eigentlich erstaunlich gut gefällt 😁Ich bin jetzt rund 7.000 km mit dem Dicken in den rund 3 Monaten unterwegs gewesen und spiele mit dem Gedanken das Auto einfach noch auf ein paar Jahre zu behalten. für mich hat der Kaufpreis gepasst und selbst mit einigen Reparaturen dürfte ich noch deutlich günstiger fahren als ein 4 Jahre alter T6 oder neuer T6.1 Ocean. Da CFCA mache ich mir aber natürlich noch etwas Gedanken, bei denen ich mich über einige Denkanstöße aus dem Forum freuen würde. Grundsätzliche Problematik bei dem KFZ war und ist mir geläufig, habe viele- aber nicht- alle Seiten im Nachbarforum gelesen.

 

  • 2011er Comfortline mit jetzt ca. 168.000 km runter; AGR Typ "D" seit 2017 mit ca. 70/80 k km (Wechsel da Ventil defekt und "verbacken") ; 1. Motor, Kupplung frisch neu; Scheckheft VW seit 1. Service durchweg 1 Händler (Fzg. 3. Hand VW - privat - privat)
  • GW-Garantie bis 03/23 (relativ niedrig gedeckelt)+ Gewährleistung beim Händler besteht ja eh
  • Auto/ Campingaustattung steht mehr als gut da, ich würde ihm auch 100k km weniger auf dem Tacho glauben

 

So jetzt zu meinen Fragen/Punkten:

 

  • Ölverbrauch liegt zwischen 0,2 und 0,3l. (Habe nach etwas mehr als 4k in Italien 1 Liter rein nach Sichtkontrolle, Ölmessstab fast komplett trocken, aber noch keine Warnanzeige; Jetzt aktuell habe ich ca. noch 1/4 Öl am Stab); Autobahn 125-145km/h + viele Berge/Steigungen sind so das Reiseprofil, gewesen
  • Wenn es kein CFCA würde ich mir bei der Laufleistung da eigentlich gar keine Sorge machen (mein Passat und Golf TDI haben schon deutlich davor mehr Öl verbraucht) --> ist der Ölverbrauch so tendenziell i. O.?
  • Sollte man da zur Absicherung z. B. eine Ölanalyse machen, oder hat das 7k km nach Komplettwechsel und 99 % Langstrecke noch keinen Sinn?
  • Oder ist sowas eh im Endeffekt kein belastbarer Beweis, der mir für Garantie/Gewährleistung etwas bringen würde, wenn wirklich etwas im Argen wäre
  • Wenn soweit alles i. O. ist und der Ölverbrauch zu der Laufleistung passt (Werksangabe ist ja eingehalten) wie ist denn dann die allg. Empfehlung zum Ölwechsel- Longlife 40k beibehalten, oder lieber runterschrauben?

 

Ich bin gespannt auf Eure Meinung!


Vielen Dank & Grüße 🙂


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Also da denke ich werden die meisten hier im Board zum runterschrauben raten...alle 20.000KM?

 

Aber ehrlich, der Bus hat jetzt 168TKM gelaufen, was willst Du da praeventiv unternehmen. Wie Du selbst schreibst, koennen die Motoren mit weniger Laufleistung durchaus mehr verbrauchen. 

 

Ich wuerde mir klar machen, das der Bus irgendwann Geld kosten wird und wenn Du damit i.O. bist, ist doch das schon mal abgesteckt.

 

Du beziehst Dich nur auf den Motor, aber auch andere Bauteile gehen ins Geld. Dies auch, wenn der Bus Scheckheft hat und die Services eingahlten sind. 

Ich glaube Du solltest das nochmal kalkulieren. Mir fallen da Antriebswellen, Fahrwerk/Daempfer und Domlager, Klimakondensator/Kuehler ein.

 

Ich glaube es kann Dir keiner eine Empfehlung aussprechen, nur dass Du derzeit nicht mehr fuer den Bus im Verkauf erzielen kannst als das jetzt der Fall ist. Letztlich kostet aber auch ein neuer oder alter Gebrauchter ebenso mehr als dies vor 2 Jahren noch der Fall war. 

 

Wenn Du ueberzeugt bist, dass der Wagen von den Faetures und Ausstatung genau das richtige ist, fahre diesen einfach weiter.

 

Dieser Thread wird Dir ggf. noch weitere Infos liefern.

 

Gruss

Thomas

 

 


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Hi,

 

es ist schwierig etwas zu empfehlen. Wofür wurde die GW-Garantie abgeschlossen ? Kann der Verkäufer darüber seine Gewährleistungspflicht eventuell abmildern ? Die Frage wäre ja, was im Falle eines zu hohen Ölverbrauchs unternommen wird. Eigentlich sollte die Sache klar sein. VW hat eine eindeutige Vorgehensweise vorgeschrieben, also Motor usw. komplett neu.  Daher würde _ich_ für einen definierten Motorölstand sorgen, 500 oder besser 1000 km mit richtig Last (hohe Geschwindigkeit, weitestgehend durchgängig) fahren und dann erstmal selbst den Ölverbrauch möglichst genau bestimmen. Sollte er im Bereich von 0,5L / 1000km sein, würde ich das bei VW bemängeln und eine offizielle Messung (im gleichen Stil) anstreben.

Ich denke je eher Du damit anfängst, umso mehr Zeit bleibt Dir für eventuelle "schwierige" Abwicklung oder Überzeugung vom Händler. Immerhin hast seit diesem Jahr keine Beweislastumkehr nach 6 Monaten mehr.

Prinzipiell würde ich zu 100% davon ausgehen, dass es Dich bzw. den Motor früher oder später trifft. 

 

Thomas, Du magst Recht haben. Ohne jetzt zu wissen, wie hoch der Kaufpreis war, empfinde ich Deine Punkte oben definitiv als Peanuts, vorallem wenn man nicht immer auf den Freundlichen vertraut (z.B. AW rechts + Steckwelle neu 350-400 EUR Material, Dämpfer/Federn in fast neu von einem der zahlreichen T6.1, die kurz nach Kauf gegen Höher-/Tieferlegung ausgebaut sind, ...). Falls es zu einem neuen ATM+DPF auf Gewährleistung kommt, würde ich bei der Gelegenheit über Kupplung+ZMS (eventuell auch die Turbolader) auf eigene Kosten eher als richtig fette Posten ansehen, aber definitiv darüber nachdenken. Ich könnte mir schon vorstellen, dass man dann ein recht brauchbares Paket bekommt.

Das alles ist natürlich auch von den eigenen Ansprüchen abhängig und beeinflusst natürlich die finanzielle Differenz zum neuen T6.1 erheblich. Aber mit neuem Motor wird der "Alte" auch nicht weniger Wert und die Entscheidung, ob T6.1 oder nicht kann momentan ja noch verschoben werden.

 

Grüße,

Erik  

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Hallo Thomas,

 

vielen Dank für deinen Beitrag! Klar der Wagen hat schon ein paar Kilometer gesehen, dass da bei Alter und Gewicht immer mal wieder etwas ansteht ist mir vollkommen klar. Fahre noch einen T3 Westfalia aus reiner Liebhaberei, der steht mehr aufgebockt in der Halle, als das er fährt 😉

Aber bei dem T3 (1.6 TD) gibts halt, je nach Einsatzzweck, immer sinnvolle Upgrades wie Ölkühler oder eben die Empfehlung neuralgische Punkte wie Kühlrohre/Flansch im Blick zu behalten. Ggf. gibt es da ja auch sinnvolle Ideen, wie man einen CFCA mit dem Extradrops an Pflege o. ä. lange am Leben hält. Aktuell ist der Zustand, auch des Fahrwerks, wirklich sehr gut. Koppelstangen sind neu gekommen, ansonsten sieht alles gut aus auf der Bühne. Ich meinte recht am Anfang das Domlager bemerkt zu haben, hat sich aber nach der Reise nicht mehr auffällig gezeigt. Insofern bin ich da allg. guter Dinge. Interessieren würde mich z. B. was als normaler Ölverbrauch im allg. noch durchgeht. Laut FAQ-Post im Nachbarboard, ist ja nur die VW Aussage bis 0,5l/1000 km dort angegeben. Die Extreme im Ticker bekommt man auch "viral" mit, interessant wären halt die Stimmen der Leute mit mehr oder weniger- ggf. seit langer Laufleistung konstant- "niedrigem" Ölverbrauch...


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Dito. Die Laufleistung ist unabhängig von der AGR Thematik ordentlich für diese Luftpumpe. Wenn Du 15-18K eingeplant immer noch ein gutes Geschäft gemacht hast, behalten.

Es ist ja nicht nur der Motor, der ganze Antriebsstrang, über Getriebe, Wellen, Lager... kommt beim T5...T6.1 regelmässig zum Tausch, alle 100-180tkm einmal neu, je nach Behandlung.

0,2l bedeutet 4l auf 20 000. Normal wäre 0.5 .... 1l bei dem Wagen > Er ist nicht k.o aber nähert sich der Rente.

 

Exakt darum haben wir einen schlanken NEU 150 PS Coast gekauft 2019, 150 000km = 15 Jahre, dann brauche ich keinen Bus mehr, zu alt.

 

PS: Bei meinem anderen Fahrzeug habe ich eine Revision der Grössenordnung eingeplant, es war dennoch ein guter Kauf. >> Muss also nicht immer schlecht sein zu investieren.

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Hi Erik, ich bin jetzt am Wochenende und die Woche drauf noch einmal einige KM unterwegs. Danach könnte ich deinen Ansatz ja einmal verfolgen- aber ich würde jetzt nicht sagen, dass der T5 auf der letzten Reise jetzt nur gestreichelt wurde. Klar durchweg 160+ auf der Bahn waren es jetzt nicht, aber immerhin viel Autobahn (inkl. Kasseler Berge, Schweiz und einigen steilen Gegenden in Italien) zzgl. Stau mit Stop/Go. Der Vertrags-Händler hat vor Verkauf den großen Service, eine neue Kupplung, Wellendichtung Getriebe und Koppelstangen verbaut. Kann mir als relativer Gutmensch jetzt schwer vorstellen, dass man das macht, wenn man weiß/erwartet, dass der Motor kurz vor Ende ist- das sind ja schon einmal in der Summe einige Punkte. 

 

Grüße :) Jannis

Hey Benno_R,

 

tendenziell bin ich da voll bei dir, finde man kann dann die Laufleistung der Luftpumpe aber ja schon einmal als positiven Aspekt darstellen. Wenn die Pumpe jetzt bis 250k KM durchhält wäre das ja schon eine feine Sache. Deine Coast Rechnung habe ich schon einmal gelesen, abgesehen von der kleinen Klima wäre ich ja dabei- gibts halt nur nicht mehr. 😎 Aber wenn ich mir die GW-Preise für einen T6 Coast/Ocean anschaue, wäre ich mit deiner Kostenschätzung immer noch ökonomischer unterwegs- auch wenn es weh täte soviel Geld in ein "altes" Auto zu stecken. Die T6er gehen aber auch alle stramm auf die 100-150k km zu, wodurch da dann ja auch wieder Euronen in der Hinterhand gehalten werden sollte.

 

Ist der Ölverbauch bei einem neuen (T6 unter 100k km/ T6.1) denn nahezu immer nicht messbar? Der Jahreswagen 2013er  Scirocco (TSI) hatte damals auch immer fleißig seinen 5l Kanister zwischen den Service verbaucht- und das quasi ab Übernahme. Beim Golf 1.6 TDI waren es 1-2l auf die 30 k km.

 

Viele Grüße :)


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Servus und guten Abend

 

ich fahre dje Vw Td und Tdi von Anbeginn, je 100 000km und mehr in 3 Jahren im Pkw

Nur den  GTD II hab ich 180.000 gejagt

 

Im Schnitt benötige ich auf 20tkm im 1.9 PD und bis heute 30tkm 150Ps twin Dose Kein Öl zum Nachfüllen, also max 0.5-1l auf die Distanz. Unglaublich. Belastung aber minimal, früher 6 heute 4.5l Diesel

Keine Last, kein Ölverbrauch.

 

Im T6 150Ps Privatauto kommt das Öl alle 2 Jahre und 15-18tkm raus, alles andere ist absurd wenn man den Bus lange fahren will.

Ich verbrauche dabei max 0.5l. Bus ist aber noch fast neu.

 

Die Tsi haben neben der extremen Downsize Thematik das Kolbenringthema bzw ist dad ein Aspekt davon. 120.000 -150000 dann sind die Kleinen durch bei meinen Kollegen, im Rentnermodus!!.

 

Fazit: Die 2.0Tdi brauchen unglaublich wenig Öl, aber bitte rechtzeitig neu, dann halten sie auch eine Weile, aber doppelte Last zum Pkw = halbe Lebensdauer sagt meine Glaskugel

 

Gruss Benno

der noch mehr Alteisen im Alltag bewegt dad gut fuer 400.000+ gilt

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Das mit der Glaskugel am Ende ist halt sicherlich bei so einer Thematik auch immer ein Punkt 😁 Mein T3 bekommt gerade seinen neu aufgebauten 1.6er TD verpflanzt,  der ist aber den Wasser- und nicht den Öltod gestorben. Am Ende bleibt halt nichts anderes übrig als gebau beobachten und ggf. zu interagieren. Wobei bei 0.2 bis 0.3l es jetzt erst einmal schwierig scheint, da bei VW etwas zu erreichen. Viele Grüße, Jannis


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Hi,

ich würde dem Händler erstmal nix unterstellen... Aber er hat an den erfolgten Reparaturen ja auch verdient. Ebenso würde er auch am Motortausch verdienen. Ich denke ihm ist das halbwegs egal, in welchem Zustand der Motor ist.

 

Mal abgesehen von der rechten Antriebswelle beim FWD kann ich das in dem Umfang nicht feststellen.

 

 

Aber nochmal @jeyniz: Du brauchst bei diesem Motor absolut keinen Vergleich mit irgendwelchen anderen Konzernmotoren hinsichtlich Ölverbrauch machen. Das Problem beim CFCA ist ganz klar umrissen und es ist bei jedem vorhanden. Kein anderer Motor hat diesen AGR-Kühler. Nutze die Zeit, die Du jetzt hast und die Chance "das Problem" zu lösen. Alles andere ist in meinen Augen sinnfrei. Wenn ich sowieso Selbstzahler bin, kann ich es freilich rausziehen und schonen usw.  Ich bin mir ziemlich sicher, dass die 0,3L jetzt bei Dauerfeuer die 0,5L übersteigen werden. Dafür hat er einfach schon zuviele Kilometer runter.

 

Grüße,
Erik

 

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Hallo noch einmal Erik,

 

am Wochenede fahre ich 1000 km, deine Empfehlung wäre also vorher Öl auffüllen bis der Messstab im geriffelten Bereich mit Öl benetzt ist. Dann die 1000 km abreißen und die Geschwindigkeit eher bei 150 km/h- wenn neben Baustellen etc. möglich- ansetzen? Dann nach Rückkehr an exakt derselben Stelle unterm Carport bei kaltem Motor (wenn ich kalt eingefüllt habe) nachmessen. Wenn dann Richtung 50 % nur noch benetzt, wäre das ein schlechtes Zeichen und ich sollte mal bei einer Werkstatt vorstellig werden. Wäre das so die Vorgehensweise?

 

Vielen Dank & einen netten Gruß,

 

Jannis


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Hi Jannis,

 

die Methode muss so sein, dass Du möglichst reproduzierbare Bedingungen hast. Eventuell wäre ein komplettes Ablassen und mit definierter Füllmenge befüllen, fahren, wiederablassen und Menge bestimmen genauer. Ansonsten wie Du schon sagst, auf möglichst ebener Stelle nach ausreichend langer Standzeit versuchen bis zu einem markanten Punkt am Messstab nachfüllen, dann fahren (am besten eine möglichst verkehrsarme Strecke und Zeit finden), und dann wieder auf ebener Stelle nach ausreichend langer Standzeit versuchen bis zu diesem markanten Punkt am Messstab wieder nachfüllen. Das wird schon schwierig genug werden, beim Nachfüllen muss das Öl ja auch möglichst komplett nach unten in die Ölwanne gelaufen sein. Keine Ahnung wie lange das braucht. Ich würde die Fahrt auch nicht zwingend mit einem anderen Zweck verbinden. Man hat dann vermutlich wieder zuviele Abschnitte mit Ölverbrauchs-schonender Fahrweise dabei.

 

Grüße,

Erik

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Hallo Jannis,

 

ggf. hast Du den Bus bei einem VW Haendler gekauft. Du kannst ja ganz offiziell eine Oelverbrauchsfahrt ausmachen.

 

Ih habe das zweimal hinter mich gebracht. Die 2,0 TDI nehmen sich bekanntlich auch gern etwas mehr Oel. Deshalb habe ich bei meinem Skoda Firmenwagen und bei meinem Passat Firmenwagen dies leider machen lassen muessen.....beide haben nach 70.000KM Oel verbrannt was ausserhalb des Rahmens gewesen ist. Der Passat wurde dann gewandelt. Beim T6 kann ich nicht sagen was gekommen waere weil ich ja bei 40TKM verkauft habe. Ich habe aber niemals nachgefuellt.

 

Das mit den SKODA/PASSAT ist jetzt nicht der optimale Vergleich (Skoda/Passat) und von Wandlung ist hier in Deinem Fall ja sowieso nicht zu sprechen, aber es gibt Dir eine klare und vor allem nachhaltige Diskussionsgrundlage mit Deinem Haendler.

 

Die ganze Aktion die Du jetzt startest...kann lediglich Dir einen groben Ueberblick geben. Sollte sich es rausstellen, dass Dein BiTDI doch keine Ausnahme ist musst Du ja dann sowieso mit dem Hanedler die Oelverbrauchsmessfahrt (1000KM) durchfuehren. 

 

Wie Erik geschrieben hat, dann wird komplett abgelassen und eine exakte Menge je nach VW Spezifikation und Motor nachgefuellt (bei Dir 7,4L galube ich). Dann wird wieder abgelassen und geprueft.

 

Gruss

Thomas


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