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Starterbatterie plötzlich platt


dedetto

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Entschuldigung, dass ich mich noch mal einmische.

alles richtig, was ihr hier schreibt, aber ob das Wasser der Auslöser ist, bezweifele ich an dieser Stelle noch.

 

Verunsichert bin ich auch hierdurch:

 

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Nur noch mal zur Sicherheit. Tauschen bringt gar nix! Die Dinger werden sogar heute noch falsch ausgeliefert.

Es bringt nur was die beiden Enden zu tauschen und die Diode richtig herum einzulöten bzw. ins Ladekabel einzupflegen. Ich hoffe du meinst das!

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Das ist echt ein Hammer. Es lernt mich wieder einmal, dass auch andere Fehler machen.

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Hallo,

 

vielleicht ist das ja nicht einmal sooooooooooo fehlerhaft,

denn vielleicht bezieht sich das ja nur auf die Erstbefüllung

bei Inbetriebnahme, die nicht mehr erforderlich ist ...

 

Aber selbst wenn's so wäre ... für einen Konsumenten ohne

einschlägige Fachkenntnisse ist das nicht zu verstehen und

das sollte im e-learning Umfeld doch das Ziel sein ...

 

Bleibt die Hoffnung, dass mit dem MJ 2012 auch Start und

Stop (nicht nur im Bluemotion) kommt und die Diode in-

zwischen richtig herum sitzt ... die Varta Start & Stop AGM

Batterien die sind nähhhhmlich (gem. Varta) endlich wirk-

lich wartungsfrei und bedingen endlich eine geregelte La-

dung durch die LIMA, oder das Ladegerät ....

 

 

Gypsy

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Hallo Yves! And All!

 

Leider hast du diesbezüglich absolut Recht.(Viele verkaufen)

 

Anbei ein Zitat aus einer Batteriefachzeitung:

.....Hauptkritik: Die Batterien verbrauchen viel Wasser haben Probleme beim Laden und Entladen oder korrodieren zu schnell. Vor allem in puncto Haltbarkeit fallen viele Marken aus dem Rennen. Darunter auch teure Exemplare wie die Varta Silver Dynamic für 133 Euro. Die Varta-Batterie ist zwar sehr gut im Gebrauch, aber ihre Platten korrodieren zu schnell. Haltbarkeit: nur ausreichend und damit insgesamt nur befriedigend. Drei von 16 Batterien sind gut.

 

Eines ist klar, dass diese "teuren" Batterien - obwohl sie als

Verbrauchsprodukt nicht wirklich teuer sind, anständige Batterien würden in der Herstellung min. das doppelte kosten, technisch ganz leicht machbar, aber nicht mehr verkaufbar wären.

Daher geht man den kleinen Umweg des "Nichtnachfüllenmüssens"

oder dürfens, indem man die Fritte (Das ist der Raum über der Batterie

die zum "Wassersammeln" dient,) etwas grösser macht und hofft, dass die

Batterie sowiso nicht stark beansprucht wird und eigentlich immer bei

20° C und ca.50%rel. Luftfeuchte mit wenigen A Belastung betrieben wird.

Entschuldigt die lange Abhandlung.

 

Gruß altbeton

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Servus Gypsy!

 

Du bist meinem Elaborat zuvor gekommen.

Aber da gebe ich dir absolut Recht!!

 

Zitat.:

vielleicht ist das ja nicht einmal sooooooooooo fehlerhaft,

denn vielleicht bezieht sich das ja nur auf die Erstbefüllung

bei Inbetriebnahme, die nicht mehr erforderlich ist

 

Das ist natürlich auch ein Gesichtspunkt der angesteuerten

Volksverarschung, man schreibt was zugkräftiges hin, verklagen

wird ja keiner und wenn, dann sagen wir :Siehe deine Überlegung.

 

Gruß altbeton

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Hallo Altbeton,

 

na als Ersatzteil kostet diese auf der Grundlage Deiner Ausführungen

offensichtlich und besonders auf das typische T5/California Nutzerprofil

hin optimierte 95Ah Batterie, ja schon so 198,00 Euronen ...

 

was will man mehr ;-( ... wenn schon nicht noch mehr für den

Bulli wie er steht und liegen bleibt bezahlen ;-))

 

 

 

Gypsy

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Hallo Tom.

Ich habe die umgelötete Diode

drin und noch eine in Reserve.

Der Landstrom lud ja auf, wenn

auch langsam.

 

Vielleicht kann ja nochmal ein

anderer mit eimen T5.1 Cali

nachmessen.

Das Ladegerät im neuen Cali ist

da vielleicht anders.

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Heißt das etwa, dass auch das Modelljahr 2010 davon noch betroffen ist? Falls ja,

dann hab' ich ja uach noch 'ne Baustelle in der Elektrik offen...

 

Kommt man an das Teil wenigstens vernüftig ran? Oder ist das irgendwo tief

hinter Verkleidungen vergraben...

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Hallo.

 

Tom meint damit die Tatsache, dass das Lager für ERSATZTEILE immer noch

voller falscher Dioden ist. Die Diode bekamen damals nur Calis mit den ersten,

die Starterbatterie ladenden, Ladegeräte. Und nur die sind betroffen falls sie

ein Ersatzteil benötigen.

 

 

Aber mal was anderes. Vielleicht kann mir ja mal einer das erklären.

Nach den 24h am Landstrom stieg die Voltzahl sauber an und ca.

4 Stunden vor der Anreise nach Augsburg habe ich den Stecker gezogen.

Die Batteriespannung hatte also Zeit sich einzupendeln.

 

Vor der Abfahrt waren es dan ca. 12,8Volt lt. Anzeige, ok. Dann bin ich

nach Augsburg, es wurde mit 14,3V weitergeladen, auch klar. Die

Anzeige beim Parken habe ich nicht beachtet, da durch die Ladung

noch nicht eingependelt.

Vor der Rückreise waren es dann aber nur noch 12,4V, das kam mir

etwas komisch vor. Auf der folgenden Rückreise wurde wieder geladen.

Nach der langen Nacht hätte ich jetzt wieder etwas um 12,4 Volt erwartet,

die Anzeige zeigt heute morgen aber wieder beruhigende 12,8 Volt an.

 

Ist das normal?

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Hallo dedetto!

 

Zwei Sachen liegen mir noch auf der Brust:

1.Es gibt, auch im t5, Batterien deren Stoppeln auf

einer Leiste angeschweißt,(angeklebt) sind. (also nicht

geschraubt, sondern nur gesteckt)

Diese Leiste umfasst die Batterie von oben bis seitlich

auf der Höhe der Fritte wie eine Art Klammer.

Dort sind demnach nicht einzelne Löcher zu fühlen,

oder zu sehen.Da geht das Zeugs auf einmal,zumindest

auf 2x 6 Stoppeln in die Höhe.

2.Zitat:

"Vielleicht kann ja nochmal ein

anderer mit eimen T5.1 Cali

nachmessen."

 

Zufällig habe ich das unlängst bei Bekannten machen müssen.

Die Starterbatterie wurde, schon nach rel.hoher Beanspruchung,

(11,7V! bei Beginn) vom Bordladegerät mit max.1,5V geladen.

Diese Menge ist für eine malträtierte Batterie nur etwas besser,

wie gar nichts - oder dauert sehr lange!(Also weit unter den

geforderten 10% einer optimalen Ladung)

 

Gruß altbeton

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Hallo Günter.

 

Dann ist diese langsame Ladung ja zunächst einmal normal.

Dabei wird dann vermutlich auch der Megapulse nicht angestoßen.

Das werde ich beim nächstenmal überprüfen.

 

Aber ich vermute, du möchtest mir durch die Blume sagen, dass

ich ab und an auch mal ein C-tec o.ä. dranhängen soll. :D Mach ich.

 

Btr. der Stopfen, meine sind verschraubt. Ich habe sie mittlerweile gefunden.

Bei meinem ersten Versuch bin ich auch von einer gesteckten Kappe

ausgegangen. Daher habe ich an allen Schlitzen herumgehebelt und dann

besser aufgegeben.

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Übrigens, ich hatte das gleiche Phänomen vor wenigen Wochen auch. Am WE den Cali an Landstrom, am Montag ca. 15 km gefahren, Stehzeit, am Sa. darauf war die Batterie platt (11,3V). 1 Stunde an Landstrom, er ließ sich starten, Runde gefahren, nochmals an Landstrom, langsames Steigen von 12,4 auf 13,5 V.

Übrigens: die Batterie hat gerade mal 3 Jahre am Buckel!

Montags in die Werkstatt, alles überprüft inkl. Wagenwäsche (alles gratis!!!), nichts gefunden, Batterie ist OK!!

Natürlich macht man sich Gedanken über die zukünftige Zuverlässigkeit!

Was ist das wohl??

LG

Gerald

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Hallo Gerald.

 

Ich hatte eine ähnliche Situation vor 30 Jahren beim T2 Camper.

Mit meinem neuen Voltmeter werde ich bestimmt nach einiger Zeit

rauskriegen was los ist.

 

Zumindest merke ich bereits Abends vorm zu Bett gehen ob ich

Morgens noch starten kann.

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Hallo dedetto,

das Ding, das Du verwendest, steckt einfach zB.. im Zigarettenanzünder??

Dann lege ich mir so was auch zu!

LG u. schönes WE!

Gerald

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Richtig.

 

Wobei ich mir den Luxus leiste eine

zusetzliche kleine Steckdose zu

besitzen.

Die Zigarettenanzünderschublade

geht ja bei gedrehtem Sitz schlecht

raus.

 

Stehe hier an der Therme.

Buh, ist das heiß.

Viel Afrika.

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