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T6.1 California Beach (4M?DSG?Schalter?)


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Danke für deinen Input. 

Ich bin wohl auch zu 99% auf der Strasse unterwegs. Die Diffsperre ist sicherlich ein Diskussionspunkt.... Wenn die Standschäden bekommt, ist sie bei mir evtl. auch falsch.

Hab einfach gedacht 4M und Diff gehören ja fast zusammen, auch zwecks Werterhalt. Wenn ich mir dadurch jedoch wieder die Zuverlässigkeit nehme, ist das nichts für mich.

 

Habe mal probiert in Bildern auszudrücken was ich will und was nicht.

Bilder 1-4, so etwas möchte ich können. Ein wenig neben der Strasse im Wald/Am See campieren, Schnee/Eis/Regen auf der Fahrbahn, Feldwege.

Bilder 5+6, sowas muss ich nicht können. Tiefe Gräben und Senken überwinden, extrem steiles Gelände, über grosse Steine

 

Ich bin immer mit der Familie unterwegs und meine Risikobereitschaft wird sich in Grenzen halten.

Ausser dem Alhambra (Seit gut 2 Jahren), bin ich immer mit dem 2wd durchgekommen. Das waren allerdings auch keine so schwere Fz (Fiat Uno, Peugeot 106, Golf 2, Golf 4, Golf7).

Unser Auto für den Arbeitsweg ist ein Skoda CityGo-E. Auch mit ihm konnte ich bisher alles fahren, war jedoch nie wirklich im Schnee (nicht über 1500 Müm).

 

Schneeketten sind für mich nichts neues und habe ich schon mehrmals benutzt wenn es brenzlig wurde, ich weiss einfach nicht ob man hier ein 1.3T 2WD mit einem 2.5T 2WD vergleichen kann.

Des weiteren kann ich mir vorstellen wenn wird z.B eine längere Reise planen dafür auch mal AT Reifen aufzuziehen. Die dürften ja auch mit 2WD schon was bringen...

 

 

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Bearbeitet von freshp
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also Diff habe ich genommen weil:

 

- technische Spielerei die ich haben wollte

- Werterhalt - manche suchen eben genau nach einen solchen Gebrauchten mit Diff

- es hilft auch in vermeintlich unkritischen Situationen (Schnee, nasse Wiese)... wenns mir nur einmal hilft und ich nicht gezogen werden muss hat es sich schon gelohnt

 

aber ja vernünftig ist es eher nicht... würde auch erst andere Extras priorisieren, wenn ich mich einschränken bzw. entscheiden müsste...

 

das mit den Standschäden war mir nicht bewusst... gibt es da mehrere Betroffene?

Bearbeitet von gentleman4ever
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Nimm sie! Ich würde sagen, dass sie in Bezug auf Werterhalt/Wiederverkaufswert wichtiger ist als DSG. Auch beim DSG wird von einigen die Haltbarkeit angezweifelt. Ob das so ist, oder die Sperre besonders anfällig ist, weiß ich nicht. Aber wenn ich auf alles verzichten würde, was bei meinen diversen Autos irgendwann mal kaputt gegangen ist, dann würde ich einen Lada Niva in Basisausstattung fahren.

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oder zu Fuß gehen... wobei das Knie soll bei manchen auch auffällig sein... insbesondere aufgrund falscher Standzeiten...

 

ich hab mir den Cali am Ende so konfiguriert wie ich ihn haben wollte, weil er eben auch eine kleine Traumerfüllung ist... und mit der Garantie ist auch erstmal nix zu befürchten außer zeitlicher Aufwand ggf.

 

also keine Scheu... :)

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Was sagt ihr eigentlich zur Nutzlast? reichen 650kg für eine 4 Köpfige Familie? Ohne 4M ist man natürlich sogleich 150kg höher...

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ich würde sagen ja, da man sich im Bulli eh auf das Wesentliche reduzieren muss/will um im Bus noch atmen zu können... :)

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Meiner Meinung nach kommt man bei Bild 1-4 gut mit 2 WD zurecht. Im Schnee ist's aber schon angenehmer mit 4 WD. Man kommt halt besser hoch und braucht nicht so schnell die Ketten zu montieren (sagte mir mein T4-Vater). Aber Sperrdiff ist da auch nicht nötig. Da regelt ESD schon ganz gut. Das Sperrdiff ist ja wirklich nur da, um im schwierigen Gelände aus einer "festgefahrenen" Situation rauszukommen. Fahren tut man damit ja nicht.

 

Bearbeitet von Meadow
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... was ich auf schlechten Wegen schätze...

Viele Grüße aus Rosenheim 

Martin

(110 kw 4M ohne Diff.-Sperre, aber Schalter)

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mit 2WD gehts halt nur solange es nicht über Nacht regnet oder nicht zu steil wird...

 

Bekannt sind mit 2WD in einer einsamen Bucht in Kroatien gestrandet weil die Steigung für den Rückweg einfach zu steil und der Untergrund zu lose war...

 

Bei einer Wiese reicht oft schon normaler Regen und man kommt eventuell nicht mehr runter; auch abhängig vom Gefälle natürlich... 

 

bei unserer Einfahrt muss nur mal nicht geräumt sein und man braucht zum Einfahren in die Garage 4WD...

 

oft sind es halt nur kurze und seltene Stellen an denen man es braucht... und dann ist man froh...

 

das Diff braucht man immer dann wenn an beiden Achsen jeweils ein Rad keinen Grip hat... da kann auch die Elektronik nix mehr regeln, weil die Kraft mechanisch dann immer auf das jeweilige durchdrehende Rad geht... dieses zu bremsen bringt dann kaum was...

Bearbeitet von gentleman4ever
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Hallo freshp, 1-4 sind unproblematisch also 2WD ohne Probleme....bednek aber das bei Bild 4 die Anfahrt wohl eher etwas anders aussieht und deshalb 4 WD noetig sein kann. Ich hatte bislang beim T5 NL nur 2 WD und bin in Norwegen gut klargekommen nur 1x auf Schotter haengengeblieben. Im Winter hier bei uns in den Bergen ist der 2,5 T Bus mit Frontanatrieb schwierig...zumindest wenn Du mal nicht auf der Hauptstrasse unterwegs bist. Ich bin schon am Parkplatz in Schraeglage in Bedrangnis gekommen. 

 

Mit dem 4M auf Korsika bin ich aber voellig andere Straende angefahren...ich meine die Anfahrt zu diesen Straenden! Teilweise nur mit Diff moeglich und der Bergabfahrassi war schon eine Hilfe. Ich habe auch normales Fahrwek also bin kein Offroader.

 

Ueberleg ncht weiter und nimm 4M mit Diff und Bergabfahrassi

 

Gruss

Thomas

 

 


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Bei der Nutzlast sehe ich bei einer Vierköpfigen Familie kein Problem. Eng würde es nur, wenn Ihr alle vier 90 kg schwer seid 🙂 und sieben Plätze habt und noch drei Fahrgäste zusätzlich mitnehmt. Dann wärt ihr schnell über den 3'080. Aber eine Auflastung auf max. 3'340 würde ja nur rund CHF 1'000 kosten (plus 140.-- mehr Steuern/Jahr (ZH)).

 

PS. Ich habe kürzlich unseren T6 Beach (Nur Fahrer- und Beifahrersitz, 4M, DSG, ohne Sperrdiff) komplett ausgeräumt und gewogen. Sogar Diesel und Scheibenwaschwasser war plaktisch leer. 2'350 kg ohne Fahrer. Normalbeladen (Alltag, 4 Einzelsitze hinten, AHK, Vollgetankt.) war er dann 2'640 ohne Fahrer. Allso schon sehr wenig Spielraum. Ich habe mich darum für eine Auflastung entschieden. Weil ich nicht dauernd am Limit sein will. Wir haben max. 7 Plätze, und ich möchte ja auch bei 7 Fahrgästen noch etwas Gepäck mitnehmen können. Wir haben übrigens eine Markise, und die ist ja auch noch ca. 19 kg schwer.

Wie wahr!!! Ich sollte Euch unsere Zufahrt zeigen, wie sie jetzt gerade zugeschneit wird...

Bearbeitet von Meadow
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Mein Beach ist mit Alltagsgeraffel (Heckauszug usw. ) mit Fahrer, Tank leer, bei 2.700 kg. 
Bin froh eine Auflastung zu haben (3.300 kg), damit ich die serienmäßige ZGG-Grenze (3.080 kg) nicht überschreite im Urlaub (3 Personen, Gepäck, Fahrräder, Camping-Kram, Lebensmittel, Wasser usw. )

Viele Grüße aus Rosenheim 

Martin


 

Bearbeitet von Martin1967
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Laut Katalog von VW beinhaltet das Leergewicht 68kg für den Fahrer, 7 kg Gepäck, alle Betriebsflüssigkeiten und 90% Tankfüllung.

Rechnet man jetzt noch 20kg für Markise, 100kg für den geplanten Ausbau mit Heckauszug, 20kg? fürs Diff dazu ist man bei gut 500kg für drei Personen und Zuladung.

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Das mag schon sein, aber die geeichte LKW-Waage spricht was anderes...

VG Martin 

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Lustig. Also 68 kg war ich schon lange nicht mehr... Und 10 kg hat ja nur schon meine Werkzeugrolle... Aber ja, ich denke mit 500 kg zusätzlich muss man schon mal rechnen. Aber wie gesagt, wenn Ihr nur einen Fünfplätzer habt, sollte das reichen. Ich habe auch zuerst alles so eingerichtet und umgebaut, wie ich's haben wollte, und erst dann über eine Auflastung entschieden. Zusätzlich habe ich festgestellt, dass das eigentliche Gepäck (Koffern, Rucksäcke) meist nicht gar so schwer sind, wie man meint. Aber viele kleine Teile summieren sich halt auch. Z.B. Skis sind 7 und Snowboards 5 kg.

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