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Gran California 600 ohne Hubdach. Warum?


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Hallo Cali Lovers,

 

mein Name ist Jochen Sand, ich bin seit vier Jahren California Coast Fahrer und etwa so lange auch in diesem Forum.

 

Heute muss ich mir mal was von der Seele schreiben. Für den Fall, dass der eine oder andere von Euch den Text zuende lesen möchte, wäre ich über eine Einschätzung dankbar. Ein gut gemeinter Rat wäre nett, oder aber der entscheidende Hinweis darauf, dass alle meine Hoffnung umsonst ist.

 

Mein Verhältnis zu meinem Bus würde ich als innig bezeichnen - wenn man zu einem lackierten Haufen Blech mit Außendusche ein inniges Verhältnis haben kann….Zärtlich wäre übertrieben, aber innig trifft es ganz gut.

 

Unsere Beziehung hat eine Vorgeschichte. Falls sich jemand dafür interessiert, habe ich sie hier verlinkt. Ich beschreibe auf rescEUrope, was mich dazu inspiriert und bewegt hat, dass ich 2016 entschieden habe, einen Bulli zu brauchen.

 

Bussi und ich sind sehr eng, wie gesagt. Deshalb ist es für mich schmerzhaft zuzugeben, dass ich ein Verhältnis habe. Ja, wenigstens in Gedanken bin ich oft fremdgefahren.

 

Begonnen hat meine Liaison im Januar dieses Jahres auf der CMT in Stuttgart. Ich sag`s gleich: Es ist der Gran California. Der 600er. Hilft ja nix!

 

Der GranCali hatte meine Aufmerksamkeit sofort weil er erfrischend modern daherkommt, klar und unverspielt. In Oberflächen und Funktionalität verarbeitet Volkswagen hier seine ganze Erfahrung im Van-Segment. Ganz ehrlich, beim T6 bin ich manchmal an meine Verständnisgrenzen gekommen, wenn in einem Siebzigtausendeuro-Auto ausgerechnet an einem so essentiellen wie preiswerten Verkaufsargument für diese Wagenklasse, einem vernünftigen Wasserhahn, gespart worden ist.

 

Für beide Fahrzeuggrößen - California und Gran California - gibt es spezifische Merkmale, die jeweils nur einer von beiden erfüllt. Während die schiere Größe des Gran California natürlich mehr Komfort-Features unterbringt, bleibt der California viel wendiger. Als Straßenparker wird man aber vermutlich wenig Freude mit einem wohnmobilgroßen Fahrzeug haben. Und mit einem wohnmobilhohen Fahrzeug wird die Einfahrt in die allermeisten Parkhäuser praktisch unmöglich.

 

Jeder, der mehr dem einen oder anderen Fahrzeug zugeneigt ist, wird im Vergleich der beiden ganz sicher an dieser Stelle noch etliche Vorteile seines Autoschwarms aufzählen können. Und bestimmt gibt es Menschen, die die Attraktivität ihres Favoriten an der Summe der Vorteile festmachen, die sie erkennen. Oder an der Summe der Nachteile des anderen.

 

Bei mir ist es so: Beim GranCali gibt es dieses eine Detail, das mich voll nervt! Diese eine Sache, die Volkswagen nicht zuende gedacht hat. Oder einmal zuviel um die Ecke gebastelt. Hier hat VW eine Zielgruppe konsequent ignoriert - mich!

 

Ich führe ein recht harmonisches Eheleben mit meiner Frau - wenn wir getrennt schlafen. Das ist so zuhause und das hat sich auch auf Reisen bewährt. Wenn wir gemeinsam unterwegs sind, stehen wir allerallermeistens legal auf Stell- oder Campingplätzen, wo wir problemlos das Dach des Californias aufstellen und sie unten, ich oben super schlafen können. Das ist auf meiner Pro-Cali-Liste ein Riesenpunkt für unseren Coast.

 

Allerdings bin ich mit dem Wagen nicht nur mit meiner Frau unterwegs. Ich mache viele Reportagen und bin oft in Gebieten unterwegs, in denen ich nicht auffallen möchte, schon gar nicht als Übernachter. Also kann ich dort, wo ich eventuell drei Nächte stehen werde das California-Dach nicht öffnen ohne dass gleich alle wissen, dass ich da bin. Daher bleibt es geschlossen und ich mache alles im Sitzen oder liegen. Der GranCali hat mich mit seinem Aufbau daher gleich überzeugt. Ein Fahrzeug, dass sich äuserlich nicht verändert, egal, ob man darin Kaffee trinkt, schläft oder Mails schreibt, bleibt unauffällig. Super!

 

Den GranCalifornia 600 (als 680er kommt er wegen zu groß nicht infrage) hat serienmäßig ein quermontiertes, ca 140x190cm großes Bett im hinteren Bereich des Fahrzeugs. Meiner Frau und mir ist das zu zweit zu eng in alle Richtungen. Man kann den Wagen aber auch mit einem Zusatzbett bestellen, das über der Dinette ausgezogen wird.  Problematisch an dem Bett sind die Maße und der Schnitt. Mit meinen 72 Kilo Sommerreisegewicht bin ich nicht sonderlich schwer und rund, aber ich habe eine Nase und Zehen. Und die krachen beim Liegen in dem Behelfsbett an die Fahrzeugdecke. Abgesehen davon braucht man den Schwarzen Gürtel in Yoga, um dort hoch zu kommen und sich dann in Schlafposition zu bringen. Außer fürs Optimieren ist da nicht viel Luft nach oben!

 

An dieser Stelle muss ich eingefleischte VW Lover bitten, wegzulesen. Mercedes hat mit Hymer den 600Free entwickelt. Ein Van, der auf Sprinterbasis praktisch genauso kompakt ist wie der GranCalifornia, der auf dem Crafter aufbaut. Die Layouts der Innenleben sind bei beiden identisch: Querbett hinten, darunter Stauraum, vor dem Bett rechts die Nasszelle, gegenüber ein Küchenblock, der bei geöffneter Schiebetür von außen zugänglich ist. Zwischen Fahrersitz und Nasszelle haben beide eine Sitzgelegenheit vorgesehen.

 

Aber statt ein lommeliges Zusatzbett direkt unter die Fahrzeugdecke zu packen, bietet Mercedes ein Hubdach an, in dem zwei Erwachsene bequem nebeneinander Platz haben. Irre! Hubdach! Darauf hat VW die Copyrights.

 

Dass VW den Sonderweg maximaler Umständlichkeit bevorzugt, fördert in zweierlei Hinsicht bizarre Ergebnisse zutage: Nicht nur ist schlafen in dem Bett für über 11-Jährige eine Tortur. Weil die Schnarchnasen in Hannover die Hubdach-Kompetenz von VW glatt verpennt haben, mussten die Sonderdach-Designer Überstunden machen. Und so sieht das durch das Extrabett hoch- und weitgezogene Dach aus: Sonder-bar!

 

Vielleicht steckt in alldem ein heimlich genialer Plan, ein cooler Trick oder sagenhafter Clou. Meine Hoffnung ist, dass es mehr potenzielle GranCalifornia 600-Interessenten gibt, die sagen: „So nicht, aber ein Hubdach wäre klasse.“ Vielleicht würden die Wolfsburger dann bald sagen: „Was Mercedes kann, können wir schon lange!“

 

Was sagt das Forum? Gibt es zu meinem Thema andere Meinungen? Habt Ihr Euch auch schon darüber gewundert, dass VW das Offensichtliche nicht macht und stattdessen ein mittelschönes Kastenwohnmobil baut? Oder sagt Ihr: „Der soll mal seine Eheprobleme lösen“!

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Ich denke, wer ein hubdach möchte, kauft beschriebenen mercedes/hymer. 

 

Weiters denke ich dass es Menschen gibt, die sowieso ein hubdach niemals öffnen würden und für deren 11 jährige das bett im VW ausreicht. 

 

Mein wunschbus wäre wiederung die hymer/BASF vanstudie, die ich ungeschaut und sofort kaufen würde, die es so jedoch bestimmt nie zu kaufen geben wird. 

 

Also gusto und watschen sind einfach verschieden. 

 

Lg 

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Ein berechtigter Einwand wenn es denn unbedingt ein VW sein muss. Es gibt aber durchaus schöne Kastenwagen mit Aufstelldach, die deinem Reiseprofil eher entsprechen. Kompromiss sind die Autos alle irgendwo.

Unter den diversen Adria Active, Hymercar, Clever, Westfalia etc. mit Aufstelldach würde ich persönlich durchaus eine Alternative zum GC finden (beim Crafter hält sich meine VW-Euphorie in Grenzen). Und wenn VW in der Richtung irgendwas unternimmt, dann wird das in Zukunft in Kooperation mit Ford (Nugget) passieren. 

 

VG Hendrik

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Danke für Deinen schwungvoll geschriebenen Artikel, an dem ich viel nachvollziehen kann. Leider war ich (bin ich) spontan schockverliebt in unseren GC600, und die ratio wurde/wird etwas zurückgestellt.

Leider muss ich auch hier konstatieren, dass VW an der gleichen Stelle WASSERHAHN nach wie vor spart, und in einem 80.000 Euro-Auto ein Billigteil verbaut, durch das man Gefahr läuft, sich den gesamten Zwischenboden zu fluten...not nice! Die Überschwemmung muss zurzeit leider mein Freundlicher (Achtung Wortspiel) ausBADEN.

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Ich kann den Wunsch nachvollziehen und hatte statt dem 680er auch andere Fahrzeuge im Blick. Mit dem T6 Cali bin ich rundum zufrieden ausser drei Komponenten. Keine Heizung für das ganze Fahrzeug, keine Warmwasser und kein Bad mit Trockentrenntoilette und Dusche. Darum der Blick nach etwas grösserem. Mein Wunschfahrzeug wäre:

 

VW Crafter 6m mit Hochdach und Aufstelldach, Inneneinrichtung analog dem noch nicht erschienenen Big Nugget. Ich bin den Hymer Grand Canyon S mit V6 190 PS gefahren. Stehhöhe zu niedrig, Bettlänge zu kurz, Schiebetüre trotz vollelektrisch unglaublich laut, Motor und Automatik völlig daneben, dreht viel zu hoch, ist lau, rauh, Automat ruckt, fühlt sich richtig schwerfällig an und das mit dem V6, den es ja jetzt nicht mehr geben wird. Also kam nicht in Frage, aber das Aufstelldach war wirklich toll, da oben ist eine bequeme Liegewiese, nur, Hymer schafft da nicht mal eine Lampe zu verbauen. Die Ford Nugget habe ich ebenfalls probiert, die Höhe über Bett ist zu eng, das ist im Cali sogar besser. Wir joggen manchmal auch weite Strecken, da gibt es Nachts auch mal einen Wadenkrampf, hat schon mal jemand versucht aus solch einem Hochdachbett rauszujumpen und sich zu entkrampfen. Ich schon, danke, das ist es nicht.

Alle diese Lösungen auch mit Aufstelldach haben den grossen Nachteil, dass darunter duster ist. Keine Dachluken, auch keine Lüftungen fürs Bad. Das muss man sich schon bewusst sein. Selbst wenn man das Dach aufstellt ist es nicht wie beim California plötzlich hell und viel Platz, denn es fehlt das ebenfalls aufstellbare Bett.

 

Eigentlich gibt es nur wenige Fahrzeuge die neben dem Grand Cali 680 (ich schliesse den 600 aus wegen hässlich, zu kleinem Bettchenund zu hohem Gewicht für das alles) in Betracht kommen. Knaus Boxdrive 680, Megamobil auf MAN, Ford Big Nugget (wenn er denn tatsächlich kommen wird). Als Teilintegrierten ziehe ich noch den Knaus Van TI Plus auf MAN mit 4 Motion in Betracht.

 

Von all diesen Fahrzeugen, würde mich aktuell der Ford BigNugget überzeugen, und er soll sogar mit einem Aufstelldach kommen. Aber da er jetzt nicht einmal mehr in den Caravan Salon Ankündigungen auftaucht, habe ich entschieden den 680er zu bestellen. Trotz all den Unzulänglichkeiten.

 

Bezüglich Basis Fahrzeuge, Alles was Fiat und dessen Derivate sind, scheiden bei mir aus, da ich beim Fahren in den Dachhimmel schaue und weil das Lenkrad nur in einer Achse verstellbar ist, sprich eine unzumutbare Sitzposition mit lausigen Sitzen und einer noch lausigeren Verstellmöglichkeite (vorne und hinten jeweils hockippen). Zudem hatte ich dermassen viel Ärger mit Fiat, dass diese Firma nun auf meiner Exklusiv Liste ist (Exklusiv meint jeweils, dass diese Hersteller exkludiert werden bei Neuanschaffungen 😆)

 

Fazit, Aufstelldach wie beim Cali, gibt es bei den Kastenwagen nicht, da jene Dächer immer nur einen Ausschnitt für den Aufstieg erhalten. Runter kommt sowieso nur, wer schwindelfrei in den Abgrund sehen kann. Probiert es mal aus, Bett in Fahrtrichtung, Leiter quer dazu eingehängt. Man tastet mit dem Füsschen nach den Leitersprossen, welche aus verschiedenen Gründen sehr knapp gehalten sind. Da wird nach einem Auf- bzw. Abstieg die Fussreflexuonenmassage für Jahre überflüssig. Ist vor allem des Nachts beim kurzen Ausflug auf die Toilette recht unterhaltsam.

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Dieser Wasserhahn ist leider ein Thema des Zulieferers, welche auch in anderen Wohnmobilen den billigsten Ramsch liefert und sonst aber sehr bekannt ist für seine Ware und Qualität. Ich sag da nur "Reicher" werden ist trumpf. In unserem Dethleffs ALPA hatten wir ebenfalls Schrott von dem Lieferanten verbaut. Haben den dann getauscht und Ruhe war. Hartnäckige haben auf Garantie mehrmals denselben Quatsch erhalten, wir haben gleich was gscheiteres gekauft und montiert.

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...wenige Beiträge und schon o.T., sorry...

Genau das werde ich auch tun, hat ja sonst keinen Sinn Welchen Wasserhahn habt Ihr genommen?

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Ich empfehle einen anderen Thread zum Wasserhahn zu eröffnen, sonst wird das hier zu bunt. Hilft Dir sicher mehr, da dann die Antworten zusammen kommen.

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Hallo Sandi,

 

zunächst mal: Der Crafter Cali heißt Grand California. Hat nichts mit der spanischen Atlantikinsel zu tun...

 

Warum es kein Aufstelldach im GC600 gibt, ist relativ einfach: den 6 m Crafter gibt es nur bis H3, also nicht mit Superhochdach ab Werk. Der hat nackt maximal 196 cm Laderaumhöhe. Mit Bodenplatte und Dachverkleidung wären also nur etwa 190 cm Stehhöhe möglich, und das auch nur an der höchsten Stelle. Zu den Seiten und nach hinten fällt das Dach noch weiter ab. Da das Querbett kaum für Menschen über 1,85 m taugt, wäre das ja noch gerade so gegangen. Aber VW wollte eigentlich auch den GC600 als 4motion anbieten. Und um nicht 2 Ausbauten bauen zu müssen, basiert auch der FWD Crafter auf der Hochboden-Karosse, die eigentlich nur für Heck-/Allradantrieb gebraucht wird. Also noch mal 10 cm weniger Stehhöhe. Ergo musste zwingend ein höheres Dach her. Ich denke mal, dass ein GFK-Hochdach mit zusätzlichem Aufstelldach technisch schwierig ist und die Gewichtsprobleme noch weiter verschärfen würde. Lustigerweise hat VW den GC600 4x4 ja nicht durch die Abgasprüfung gebracht, so dass die Wahl für den Hochboden noch unsinniger ist.

 

Es gibt übrigens einen Anbieter für ein Crafter Aufstelldach:

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.

 

Und auch einen 6 m Crafter (MAN TGE) als Aufstelldach-Womo: von . Auf Wunsch sogar mit Allrad.

 

 

 

 

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Den Norantz (spanischer Hersteller) gibt es nicht wirklich. Bei dem Aufstelldach von Flexebu sieht man deutlich, was ich gemeint hatte, da ist das Dach des Kawa unter dem Aufstelldach. Das Aufstelldach ist aus GFK und ein schmaler Aufstieg ist als Öffnung ins Dach gefräst. Das führt halt zu einem dunklen Fahrzeugen welches auch schwierig zu be- und entlüften ist. Kein Vergleich mit dem Cali.

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...und dies blöde Aufstelldach bei dem man auf dem Blech schläft haben fast alle Kastenwagen. Außerdem sind die alle sackschwer, 3200 kg sind es praktisch immer und damit kaum Zuladung.

Irgendwie alles nix...

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Ist das der Van mit dem Ziehharmonika-Bad mit Granitboden? Den würde ich auch sofort nehmen...

 

Danke für Ihre Antwort, paolaMTB!

 

Bye

Jochen

Danke für den Hinweis, Hendrixx!

 

 

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Wenn du den mit dach-u heckterrasse, allrad und beheiztem hubdach meinst, ja, das ist der ☝️😁

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Klasse, Du hast ihn also schon, Haa2ee. 

 

Viel Spaß damit,

Jochen

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Danke für die ausführliche Stellungnahme, Ernesto!

 

Den Knaus habe ich mir gerade angesehen. Nicht schlecht! Danke für den Tipp!

 

Viele Grüße in die Schweiz,

Jochen

 

 

 

Haha, danke für den Hinweis, Knox16! Ich denke, GC600 ist der Terminus, bei dem am wenigsten schiefgeht.

 

Flexebu habe ich auch recherchiert und lange mit einem Techniker gesprochen. Er sagze, dass sich eine Menge Leute für eine Aufstelldachlösung für den GC680 interessieren würden. Das würde aber nicht hinhauen, weil sich an der Stelle, an der es hoch ins Dach ginge, die Nasszelle befindet.

 

Danke für Deine Antwort!

 

Bye

Jochen

 

 

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Klar, MarBo, aber ohne Aufstelldach ist meine Ehe nix...

 

Danke!

 

Bye

Jochen

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