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VCDS vs VCP Pro


Tom50354

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Hallo,

 

seit ich VW Fahre benutze ich VCDS bzw. früher noch VAG-COM was ja das gleiche ist. 

 

Mittlerweile tummeln sich jedoch auch Marktbegleiter auf dem Markt.  Ich meine hier nicht die Chinaklones von VCDS sondern zum Beispiel VCP Pro oder ObdApp. 

 

Drauf gekommen bin ich auf der Suche nach nicht beschriebenen Funktionen, die z.B. mit VCP Pro beschrieben sind.  

 

Beispiel:  Touareg III  

 

da steht in einigen Beschreibungen 

 

Folgende Codierung ist anzuwenden:

STG 09 (Bordnetz) auswählen

STG Coding-TXT auswählen

9 DRL_MMI auswählen

Wert auf aktiv anpassen

 

Was bitte ist mit STG Coding-TXT auswählen gemeint?    Diese Funktion sei nur mit VCP möglich.   Kennt das einer?    Kann das VCDS wirklich nicht? 

 

 

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Ich bin mir nicht sicher ob Du das meinst......

 

Ab mm:ss    01:56

 

 

 

Ich vermute mal dass das nichts anderes ist wie bei OBDeleven und den anderen.

 

TXT-Coding eine Codierung mit beschriebenen Text ohne dass ich weiß welches Bit gesetzt wurde.

 

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im Gegenssatz zur Langen Codierung (kein Textcoding)

 

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verstehe...  

quasi eine Verheimlichung der Angabe welches Bit in welchem Byte!  

Damit die Marktbegleiter nicht so ganz leicht herausfinden, was die anderen schon herausgefunden haben.    

Das ist schade....  Wahrscheinlich kann VCDS das alles auch, nur weiss ich dort nicht genau was zu setzten ist, weil VCDS das nicht so flott gelabelt bekommt. 

 

 

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Sozusagen 😁  oder eine einfache Art der Programmierung.

 

 

Die Überlegung hat was.

 

 

Vermutlich können alle das Gleiche. Das Problem der Leereinträge habe ich mit OBDeleven pro auch in der langen Codierung. Siehe Bild von oben 😏 - nur kann der eben auch bißchen Text Coding.

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  • 1 Jahr später...

Ich bin vom VCDS enttäuscht. Das Produkt funktioniert nicht einwandfrei. Bei meinem VW California T6.1 sind die Zugriffscodes nicht hinterlegt. Beim Audi A1 werden sie automatisch angezeigt.

Ich habe keine Lust im VCDS Forum diesen Admin Christian anzubetteln, damit er mir die Codes gibt. Zudem geht es diesen Christian nichts an, für was ich sie brauchen würde. Beim Audi werden die Zugriffsdaten ja auch automatisch angezeigt. (inzwischen habe ich die Codes von jemand anderem bekommen) 

 

Ich habe das HEX-V2 gekauft, damit ich beim Cali und Audi die Start/Stop Automatik ausschalten kann. Wollte die Spannungs Kennzahlen erhöhen. So einfach wäre das. Aber mit VCDS geht das nicht!

Zudem kann ich beim Audi die Verkehrszeichen Erkennung nicht freischalten. Dafür müsste ich erst etwas drauf Flashen. Und das geht mit VCDS ebenfalls nicht. 

So gesehen habe ich 250 Euro für nichts ausgegeben. Das einzige, was ich rausgefunden habe ist, dass viele Fehler beim Cali hinterlegt sind. Da werde ich wohl einen Termin in der Werkstatt abmachen. 
 

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Auweia.... da ist aber einer sauer.  Vielleicht mal drüber nachgedacht, dass der A1 was älter ist wie der T6.1? 

seit ein paar Tagen gibts übrigens ein Update! 

 

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Ja, ich bin gefrustet. Ich habe das VCDS gekauft, weil man auf verschiedenen Youtube Videos sieht, wie damit die Stop/Start Automatik ausgeschaltet werden kann. 

Jedoch kommt man beim neusten Audi A1 und T6.1 nicht in die entsprechenden Steuergeräte rein. Und es nervt, wenn bei einfachen und allgmeinen Fragen ein Auto-Scan verlangt wird. Noch schlimmer, die penetranten Fragen, was man denn machen möchte.  Wenn ich so ein überteuertes Kabel kaufe, will ich damit machen, was ich möchte.  Und Zugang zu den Zugriffs Codes haben.

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aber in die Steuergeräte kommt man doch beim T6.1 hinein.

 

Ja diese Arroganz bei VCDS ist manchmal gefühlt schlimm...   Das Verlangen eines Autoscan ist oft aber nicht immer eine gefühlte Schikane.  Aber die wollen natürlich auch Daten haben. Ohne die Daten können keine neue Labelfiles erstellt werden.   Und manches macht halt nur im ganzen sinn.  Da sind die anderen STG schon wichtig. 

 

Die Verkaufspolitik muss keiner verstehen.  Ich hab ja auch mal Kabel verkauft - aber bei dem Wechsel auf die neue Generation habe ich mich schnell vom Acker gemacht.

 

Mittlerweile verstehe ich auch nicht mehr die Rolle von @Sebastian. Werde ihm mal ne PN schreiben! 

 

Aber VCDS ist technisch schon tiefgreifend.  Wenn die Funktionen aber nicht gelabelt sind, ist es Forschung. 

 

Manches ist wie im Golf VII.   Versuch doch mal.  

 

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Es ist schon spannend, dass direkt mal der Begriff Arroganz in den Raum geworfen wird. Wichtiger wäre doch die Frage, warum ist XYZ so wie es ist.

 

Die Deaktivierung der SSA (Start-Stop-Automatik) ist rechtlich komplett geklärt. Sie ist nach deutschen/europäischem Recht ganz eindeutig verboten, über Beihilfe etc. reden wir erstmal gar nicht.  Ross-Tech (und auch die Vertriebspartner) haben eine derartige Deaktivierung nie beworben und/oder befürwortet. Ich zähle Tom ja auch nicht an, wenn ich eine Mütze für den Beach kaufe und die nur halbherzig auf einen Marco Polo passt. Äpfel und Birnen... Wenn irgendwelche YouTube-Videos als Argument herangezogen werden, muss man an der Stelle auch verstehen, dass all dies Momentaufnahmen von bestimmten Modellen und Hard-/Softwareständen der Fahrzeuge/Steuergeräte sind. Selbst VW handhabt die Dinge in der Polo-Plattform anders, als in der Golf-Plattform und genau da entstehen die vermeintlichen Diskrepanzen.

 

Was die VZE angeht, VCDS kann nicht zaubern, konnte es noch nie. Der Upload von Kennlinien, Softwaremodule oder gar Lizenzen (SWaP-Freischaltungen) sind ein heikles und rechtlich bis heute nicht eindeutig geklärtes Thema. Es hat einfach einen Grund, warum die Anbieter solcher Produkte nicht in Mittel-/Westeuropa sitzen, sondern i.d.R. in Jurisdiktionen, die für Rechtinhaber weniger greifbar sind.

 

Die Dokumentation für neue Modelle ist immer im Fluss, der T6.1 bekommt aktuell mehr Liebe als zuvor, am Ende ist es wie überall - du hast eine Menge X an Ressourcen und musst sie verteilen. Da wird halt priorisiert, wenn konkrete Dinge offen sind, kann das jeder Kunde über die Vertriebspartner erfragen und/oder darauf hinweisen, dass da vervollständigt wird (nein, wir können nicht alle Modelle/Märkte weltweit gleich behandeln). Gerade bei Nischenmodellen oder hochpreisigen Sonderausstattungen kommen die Fahrzeuge/Anfragen oft eben nicht zu Beginn der Lebenszeit des Modells, sondern erst nach längerer Zeit. Deshalb gibt es ja die Möglichkeit Diagnoseprotokolle/Auto-Scans und Steuergeräteabbilder einzuschicken.

 

Warum z.B. immer ein Auto-Scan verlangt wird ist genau so eine Unsitte. Jeder der irgendwo in der Kundenbetreuung gearbeitet hat, weiß auch wie Kunden oft aufgrund von Unwissenheit Informationen verwässern oder gar falsch übermitteln. Einen Auto-Scan durchzuführen kostet keine 5 Minuten, diesen an eine Mail oder in einen Forenbeitrag einzufügen (er muss ja bei den meisten Themen nicht unbedingt frisch sein!) kostet i.d.R. weniger Zeit, als eine schriftliche Beschreibung des Fahrzeuges. Spätestens wenn wir über Rückfragen reden und Ping-Pong-Spiele auf beiden Seiten, weil Informationen vorenthalten worden sind oder unklar waren, steigt der Zeitaufwand exorbitant. Und ja, man verifiziert darüber auch ob es wirklich Kunden sind oder ob bspw. Produktfälschungen zum Einsatz kommen.

 

 

Kurzum, es gibt immer zwei Seiten. Ein bissl Ruhe reinbringen und klären was überhaupt realistische Erwartungen sind wäre auf jeden Fall hilfreich. Was mir gerade auffällt, wir haben in einem Vertriebspartner-Forum einen T6.1 Kunden der die große Welle gemacht hat. Ohne jetzt zu sehr ins Details zu gehen, es decken sich gerade viele Parallelen zum Thema hier. Klar kann man einfach an anderer Stelle seinen Unmut zum Ausdruck bringen, es sollte dann jedoch auch gerechtfertigt und vor allem fachlich richtig sein.

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