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Vorzelt trotz Markise ist das möglich ?


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Hallo in die Runde,

 

wir haben das aufblasbare Vorzelt "Touring Easy deluxe" von Berger und befestigen das, mit zwei an der Schleuse vorhandenen Schlaufen, jeweils links und rechts an der Markise.

Es gab im letzten Sommerurlaub keinerlei Probleme mit dieser Befestigungsart.

Ich hoffe, man kann das auf den vergrößerten Bildern einigermaßen erkennen.

 

Grüße, Stefan 

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Hallo, 

Ja, Schleusenstangen sind bei Outwell - und wohl auch bei allen andern - dabei.

Abspannen tut man die Schleusenstange am Besten über das Fahrzeug. Oder befestigt sie, wie auch schon erwähnt, mit einem Klettband am Markisenkasten.

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  • 3 Monate später...

Hallo zusammen


Wir haben uns vor kurzem ein Vorzelt Reimo Antigua Air zugelegt, welches wir mit einem Schleusenstab hinter der Markise befestigen (dazu noch Schnur und Kedersteine). Das Ganze ist jedoch etwas "fummelig" und das Zelt lässt sich nicht sehr gut spannen (Wassersäcke....)

Aufgrund der Länge vom Schleusenstab ist eine Befestigung mit Schlaufen um die Markise nicht möglich.

 

Das Zelt verfügt über einen Keder, der perfekt im Kederprofil der Markise passt. Jedoch mussten wir feststellen, dass die Beifahrertüre am Zeltstoff streift, wenn sie geöffnet werden soll (was für uns ein "Muss" ist). Die Markise ist dabei ganz eingefahren (bzw. nur ganz ganz wenig offen, damit der Keder noch Platz hat).

Hat jemand das gleiche Problem bzw. einen Geheimtipp, damit die Befestigung mit Keder an der geschlossenen Markise funktioniert?

 

Danke und Gruss

Mattia

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Hallo zusammen,

 

wir liebäugeln jetzt auch mit der Anschaffung eines Buszelts.

Wir haben zwar das Calicave, das ist auch prima, wenn wir ein paar Tage am selben Platz stehen und nicht mit dem Auto wegfahren wollen. Wenn letzteres aber doch der Fall ist, ist uns die Auf- und Abbauerei zu mühsam.

 

Nachdem wir uns hier schon durch die einschlägigen Threads gelesen haben - und trotzdem immer noch nicht wissen, wie tief UNSER Zelt dann werden soll, und ob die längs oder die quer zum Auto stehende Variante, und ob wir das günstige Berger oder das teure Outwell/Kampa/DWT wollen 😉 - haben wir noch eine Frage an die erfahrenen Zeltnutzer:

Wie ist eure Erfahrung mit fest eingenähtem bzw. einhängbarem Boden? Einen Boden wollen wir auf jeden Fall, weil wir das Zelt vor allem dann aufstellen wollen, wenn Regen zu erwarten ist.

Bei vielen Campingplätzen steht ja, dass Planen und dergleichen nicht ausgelegt werden dürfen. Ist damit auch so ein Zeltboden gemeint, der dichtet ja auch nach unten ab?

 

Vielen Dank schon mal für eure Antworten 🙂

Viele Grüße

Monika

 

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Hallo Monika,

 

das von Dir angesprochene "Planenverbot" ist mir bisher noch nicht begegnet. Eigentlich kann ich mir nur vorstellen, dass damit Planen im "Freiland" (also nicht unter einem Stück, welches sowieso vom Zelt bedeckt ist) gemeint sein könnten. Hättest Du mal ein paar Beispiellinks, bei welchen Campingplätzen das so aufgeführt ist? 

 

Wir benutzen sowohl eine (zusätzliche) Plane unter dem Zelt (gibt's für viele Zelte wohl massgeschneidert, aber 'ne zurechtgestutzte Plane aus dem Baumarkt sollte es eigentlich auch tun) als auch einen "Innenteppich". Wir denken, dass es ja immer mal spitze Steine oder so etwas auf dem Zeltplatz geben kann, und wir wollen mit Unterplane & Innenteppich Schäden am eigentlichen Zeltboden vermeiden. Ob's das wirklich tut - keine Ahnung, aber uns scheinen diese zusätzlichen Dämmungen sinnvoll zu sein.

Ob's regnet oder nicht ist uns eigentlich nicht so wichtig, da unser Zelt (ein Outwell) von sich aus auch von unten her "dicht" sein sollte. Bisher war's das auch.

 

Hoffe, das hilft, und Gruss,

Schnabel

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Hallo, 

das Planenverbot betrifft die Teppichsituation vor dem Cali. 
Hier sind oftmals keine luft -und wasserdichten Unterlagen erlaubt, damit der ggf. vorhandene Rasen nicht leidet (bei mehreren Tagen Aufenthalt). 
Das kenne ich auch vom Zelten, wo man sich niemals auf einen gerade freigewordenen Platz stellen sollte, um dem Rasen eine Erholung zu geben. 
Viele Grüße aus Rosenheim 

Martin 

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Hallo,

 

sorry, ich war jetzt ein paar Tage nicht online.

Danke für Eure Antworten.

Dann scheint der Boden unter dem Zelt nicht gemeint zu sein, gut :;-):

 

@Schnabelkerf Ich kann Dir da leider keine Links dazu schicken.

Wir haben das bisher nur ein paar Mal auf den Infos vor Ort gelesen, die man beim Einchecken bekommt.

Auf jeden Fall stand das dabei beim Al Porto in Torbole und beim Marina di Venezia.

 

Aber, wie ich dank euch gelernt habe, betrifft das offenbar nur die Plastikplanen, die manche statt eines durchlässigen Teppichs verwenden, wenn sie kein Zelt drüber stehen haben.

 

Wär ja auch komisch, wenn die meisten Vorzelt mit fest eingenähtem Boden verkauft werden und die nicht erlaubt wären…

 

Wir haben uns heute ein Outwell Parkville 200SA gekauft und freuen uns jetzt schon darauf, es in 2 Wochen im Urlaub zum ersten Mal auszuprobieren.

Da stehen wir eine Woche lang am selben Platz.

Uns ist jetzt schon klar, dass wir das Zelt nicht jedes Mal mitnehmen werden und variieren werden zwischen Vorzelt, Calicave oder auch mal nur den Thule Sunshields, je nachdem, ob wir jeden Tag weiterfahren oder mehrere Tage an einem Platz sind, zwischendurch wegfahren wollen usw. usw. usw.

 

Viele Grüße

Monika

Bearbeitet von Mucmonika
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Das sieht auf den ersten Blick nicht schlecht aus. Ich verstehe nur nicht ganz, wie das Vorzelt ohne Keder befestigt wird. 

Die Pläne kann man ja nicht über das aufgestellte Dach legen. Es bleibt also nur die Befestigung am Keder der Markise oder hat das schon jemand praktisch gelöst? 

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  • 3 Wochen später...

Hallo zusammen

Ich habe ein Scenic Road 250SA mittels Kederschiene an einen T6 Ocean an der Markiese befestigt.

Die Kederschiene von Outwell mit dem Twin Adapter 4mm und 6mm lässt sich gut mit der 4mm Seite in die Markiese einfädeln.

Danach noch die 3 Stück Adapter 6mm/6mm mit der Kederschiene und dem Vorzeltkeder (Schleuse) verbinden, am Besten mit Hilfe einer zweiten Person.

 

Das Scenic Road 250SA ist neu. Beim Auspacken ist mir aufgefallen, dass die Schleuse ab Werk vermutlich zusätzlich impregniert wurde. Der Stoff wirkt etwas klebrig von Innen. Auch dünner…


Nun hat es im Tessin gerade kräftig geregnet und die Schleuse tropft durch. Durch die gerade Markiese ist es schwierig Wassersäcke zu verhindern. Dort bei stehendem Wasser (Wassersack) tropft es wie in einer Höhle. Über die Markiese habe ich die Schleusenverlänger (Zeltstoff) gelegt und auf der anderen Seite runtergebunden.  Dass es seitlich beim Anschluss des T6 reintropfen kann war mir klar, da der Abstand genau stimmen muss. Wenn das Zelt zu weit weg vom Cali ist, dann gibts ne Lücke  zwischen Cali und Zelt, rücke ich nöcher an den Bus, so bekomme ich noch mehr Wassersäcke und das Wasservläuft noch schlechter ab. Ab das Schleusenzelt tropft eigentlich so überall wo es tropfen kann, von dicht keine Rede !

 

Fazit: Bei Starkregen wird die Schleuse durchnässt resp der Boden zwieschen Zelt und Bus. Das Zelt selber ist dicht wie versprochen, die Schleuse scheint jedoch ein minderwertiges Material zu sein…Schade !

 

Bei Trockenheit ist es eine gute Sache. Auch das An- und Abdocken funktioniert gut.

 

Hat jemand gleiche Erfahrungen gemacht mit der Schleuse bei Regen und Undichtigkeit ?
 

Gruss Patrick

 

 

 

 

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Nicht mit dem Outwell; wir haben ein Obelink Vacation Easy Air und benutzen eine Schleusenstange, die rechts und links mit Klett und einer Zeltleine hinter dem Markisenkasten fixiert ist, siehe Foto. Dadurch haben wir viel Zug auf dem Schleusendach, und die Schleusenseitenteile schließen recht gut mit der Fahrzeugkontur ab. Es entstanden keine Wassersäcke, wir habe einige Regengüsse hinter uns.

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Diese Schleusen haben alle das Problem mit der Wassersackbildung. Besonders innovativ ist da leider kein einziger der Hersteller.

 

Unsere "rustikale" Lösung:

 

Wir nehmen eine stabile Teleskopstange (Verstellbereich 1,5 bis 2,5 m), stülpen eine Salatschüssel umgekehrt auf das obere Ende und positionieren die Stange so unter die Mitte der Schleuse, dass eine Art Kuppel entsteht. So läuft das Wasser zuverlässig den Stoff hinunter und verhindert die gefürchtete Sackbildung. Durch die hohe Spannung unter dem Schleusenstoff ist das Ganze auch bei Wind stabil. Primitiv, aber wirksam.

 

LG

 

Dirk

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  • 1 Monat später...

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Bis vor wenigen Tagen hätte ich Eich bestätigt, dass die untere Plane und der Innenteppich den Zeltboden sicher vor Beschädigungen schützen.

Und jetzt hat es eine Maus geschafft, irgendwie zwischen die Schichten zu kommen und uns zu ärgern…

 

Hat jemand von Euch Erfahrung mit dem Flicken von Zeltböden? Wo oder wie kann man das professionell machen lassen?

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  • 3 Wochen später...

Hallihallo, ich liebäugle auch mit einem Vorzelt. Was haltet ihr von dem Dometic Club AIR Pro DA, ich konnte es mir noch nicht Original anschauen.

Ich finde die Erweiterbarkeit sehr gut. Jedoch ist das Gewicht bei der Größe schon ziemlich hoch, was natürlich an der Stoffqualität liegt.

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  • 3 Monate später...

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Servus, wir liebäugeln auch damit, der Preis hat es aber in sich. Und grundsätzlich stört es mich noch etwas die Markise nutzlos zu machen (scheint aber bei jedem Zelt  darauf hinaus zu laufen).

Firma doorout hat das Zelt laut deren Homepage in Fulda ausgestellt, falls das in deiner Nähe ist.

Virtuellen Rundgand haben die noch und dieses Video fanden wir noch ganz gut zum mal rein schauen 

 

Bearbeitet von Obey
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Moin,

wir nutzen unser Vorzelt nur noch, wenn wir länger irgendwo stehen. Die Markise wird dabei auch ausgefahren und dient dabei als "Übergang". GGf. als Windschutz von einer Seite mit Seitenteil zumachen. Da stehen dann auch unsere Fahrräder wind-wetter-sichtgeschützt.


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