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Geht der Dieselskandal in die zweite Runde?


Tom50354

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Hallo Frank,

Dir geht zumindest der Humor nicht aus. Ich bleibe mal ernst. Der Diesel ist in den letzten Jahren besser geworden und wird m.E. auch weiter gebraucht. Der Ansatz für das Klima ist zwar richtig, aber wenn unsere Sorge um unsere Zukunft dahin führt, dass indigene Völker und das sind in Südamerka hunderttausende, ihre Heimat durch unseren Lithiumhunger verlieren, sollten wir lieber weiter Diesel fahren. Hier müssen andere Lösungen her und ich glaube im Moment nicht daran, dass wir uns mit dem, was hier beschlossen wurde aus dieser Verantwortung stehlen können. Das ist reiner Politikzirkus. Jetzt wird erstmal Geld eingesammelt. Den Diesel wird es noch lange geben und die Ölheizungen auch. Es dauert halt noch ein bisschen bis die Vernunft über den Idealismus wieder die Oberhand gewinnt. Habt Freude an Eurem Cali.

Gruß Harald

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Auf der IAA haben einige Hersteller ihre Planungen im Kontext der Gesetzeslage mitgeteilt. Alle planen eine deutliche Straffung des Portfolios. Nischen (zB Cabrio) werden eingestellt, Kleinwagen mit Verbrennungsmotor ebenfalls. Stichwort hierzu CO2 Flottenverbrauch. Ob sich dann bei den größeren Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor Diesel oder Benzin durchsetzt, entscheiden die Volumina in den Absatzmärkten und da gehört Diesel derzeit zu den Exoten.

 

Für die Ölheizung wird es noch schwerer. Da verschwindet der Markt, im heimischen Neubau kaum noch eingesetzt (Marktanteil im einstelligen % Bereich) vermutlich sieht es für Export auch bescheiden aus. Vor diesem Hintergrund wird sich jeder Anbieter  Investitionen für Entwicklung, Produktion und Ersatzteilversorgung gut überlegen.

 

👏👌

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Der Diesel war und ist defakto nur in Europa ein Thema, in USA und China war er nie bedeutend. Die heimischeAutomobilindustrie richtet sich jedoch so gut wie nicht nach Europa aus, sondern hat in den letzten 10 Jahren ihr Wachstum fast ausschliesslich durch  Asien begründet.

Sowohl Bosch, als auch Continental (die einzigen europäischen Player im Hochdruckdieselgeschäft) haben sich bereits weitgehend aus der Weiterentwicklung zurückgezogen und werden die Kunden lediglich noch mit Bestandstechnologie versorgen. Ich gehe noch von einer Restlaufzeit von 5-8 Jahren dieser Technologie aus. Zugleich versucht Conti derzeit sein Verbrennungsgeschäft abzustossen. Gut möglich, dass gleiche Überlegungen auch bei Bosch laufen ...

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Welche Anhaltspunkte hast du jeweils dafür? 

 

 

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Wie oben schon geschrieben, haben sich sich die beiden Player aus der Weiterentwicklung der Hochdruckenispritztechnologie weitestgehend verabschiedet. Einen Hub auf die nächste Abgasnorm (Euro7), sollte er mit größeren systemischer Änderungen einhergehen, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, bzw. würde sehr, sehr teuer.

VW hat zwar den Euro7 für 2023 im Dieselbereich angekündigt, aber auch von heftigen Preissteigerungen gesprochen (+2500€). Mal schauen,  ob das wirklich kommt.

Im Dieselbereich lief die letzten 15 Jahre bei Conti (bis 2008 Siemens VDO) und Bosch vieles im Gleichklang. Dies war in der Regel marktgetrieben. Die gleichen Marktzwänge gelten auch bei der aktuellen, desruptiven Krise. 

 

Und da Conti sein Verbrennungsgeschäft derzeit „eigenständig“ macht ...

 

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Solche Kommentare können nur von Städtern kommen:

Mich würde interessieren, wie ein Rufbus funktionieren soll, der 320km Pendelstrecke fahren soll oder der ein kleines Dorf mit einer mittleren Stadt in der Provinz verbinden soll?

Die Problematik liegt nicht nur beim Fehlen des ÖPNV, sondern überhaupt beim Nichtvorhandensein von Arbeitsplätzen im ländlichen Raum. Kommentare wie "Dann zieht dort weg!" könnt ihr euch sparen, denn entvölkerte Regionen helfen höchstens undemokratischen Volksgruppen. Auch Elektromobilität hilft in beiden Fällen nicht weiter. Dazu fehlt überall die notwendige Infrastruktur, die ja selbst keine durchgängige Digitalisierung ermöglicht. 

 

Um nichts in dieser Welt möchte ich in Großstadtregionen leben, aber leider befindet sich dort die Arbeit. Wenn nun die Abwanderung der ländlichen Bevölkerung weiter forciert würde, dann würden die Konzentration der städtischen Bevölkerung weiter steigen und demzufolge auch das Leben dort stetig teurer. 

 

Es gibt keine einfachen Lösungen und Fahrverbote verärgern v.a. die Pendler. Auch die Nutzung von Mitfahrzentralen ist nicht in jedem Fall die Lösung, denn Einstellungen in Großstädten richten sich nun mal nicht nach Herkunftsorten der Beschäftigten. Für die Fahrer der Mitfahrautos verlängern sich durch die Mitnahme von Passagieren aber die Fahrstrecken und -zeiten und erhöhen sich weiter Abhängigkeiten. 

 

Klar, Gesetze sind zur Einhaltung geschlossen, gehen aber auch an Bedürfnissen vorbei. Wenn sich deren Einhaltung stark verkompliziert, ist die Modifikation notwendig, sollte versucht werden, Extremsituationen die Spitze genommen zu werden. Langstrecke = Dieselgebot, das hat sich nicht geändert!

 

In diesem Sinne wünsche ich ein sonniges, körperlich aktiv entspanntes WE!

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So wird die Diskussion zu wohl kaum zu wirklichen Lösungen führen, so funktioniert derzeit die Politik. Wenn jemandem Nachteile entstehen, werden die durch Ausnahmen und Subventionen gekittet.

 

Klar ist, ein Weiterso kann es nicht geben.

Verkehrskollaps ist in der Nähe der Ballungszentren bereits eingetreten.

Die Umweltbelastungen sind so hoch, dass gesetzliche Grenzwerte nicht eingehalten werden und ich kann mir nicht vorstellen, dass derzeit Mehrheiten für Gesetzesänderungen möglich sind. Gut so, meiner Meinung nach.

 

Daher mögen die Frage oben, bitte die Betroffen beantworten. Wir müssen endlich zurück zum Verursacherprinzip. Ist doch volkswirtschaftlicher Wahnsinn durch Subventionen Verhalten zu fördern, dass die Zukunft künftiger Generationen gefährdet.

 

Ob das auch noch gilt, wenn hierfür keine Subventionen fließen? Ich weiß es nicht, ist auch nicht wirklich relevant. Ohne Weiterentwicklung wird der Diesel zum Nieschenprodukt. Auch ohne den Skandal war diese Technologie nicht global erfolgreich.

 

Ich habe Spaß an meinem Cali. Mit Motorperformance und Verbrauch bin ich durchaus zufrieden. Zum Zeitpunkt des Kaufs hatte ich keine bessere und umweltfreundlichere Option. Hätten wir keinen Cali, würden wir öfters fliegen. So gesehen ist er sogar CO2 freundlicher.

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Das ist noch lange nicht klar. Die Klimabeschlüsse jedenfalls sind für die Tonne. Interessiert null komma null. Es wird weiter aufgerüstet werden, wie

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gerade bekannt gibt. 

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Nieschenprodukt?

Nur weil er in den Staaten nicht zuhauf fährt? Dort fahren größere, dickere Spritfresser, der Preis für Kraftstoffe ist erheblich geringer. 

In Europa ist der Dieselverbrenner kein Nieschenprodukt. Dort ist es momentan der Stromer. 

... und ich hoffe, das bleibt er, denn ein Klimaretter ist der auch nicht.

Klar, in den Ballungszentren ist die Diskussionsgrundlage eine andere als im ländlichen Raum. Dort gibt es die nötige Infrastruktur zur Nutzung des ÖPNV. Ich verstehe nicht, warum dort Kinder stets mit SUV in Kindergarten und Schule gebracht werden müssen, jeder Einkauf mit dem Dickschiff erledigt werden muss.

Wenn wir unsere Zweitwohnung in München erreicht, einen raren Parkplatz ergattert haben, dann ruht das Auto bis zur Heimfahrt am WE. Ich selber bin äußerst selten in München, wohne und arbeite in der Provinz. Mit dem ÖPNV wäre die Fahrt nach München eine Tagestour, weil die Anbindung nicht funktioniert. 

 

Du sprichst von "Ausnahmen". Hast du dir mal die Mühe gemacht, die Autobahnen zu Wochenbeginn und -ende anzuschauen? Schau dir die Kennzeichen der Pendlerströme an! Dann wirst du feststellen, dass unsere 320km einfacher Strecke nicht die längste ist. Die Ritter der Landstraße fahren zum Teil erheblich weiter, über viele Jahre. Gern tun die das auch nicht! Auf diese Art & Weise geht wertvolle Familienzeit verloren, Lebenszeit. Dort fängt für mich die Frage der Sinnhaftigkeit an. 

 

Richtig ist, dass Alternativen für Verbrenner als auch Stromer zu suchen und zu finden sind. Dazu braucht es aber Ingenieurleistung. Leider befindet auch die sich im Pendlerstrom (natürlich nicht nur). Wir haben z.B. 3 Kinder. Keines ist in unserer Region verblieben, weil sich hier keine vernünftige Beschäftigungsmöglichkeit ergibt, weder eine, die die kognitiven Fähigkeiten fordert, noch eine adäquat bezahlte. Auch da sind natürlich Politik und Wirtschaft gefragt. Auch das ist leider keine Ausnahme. 

 

Wir haben das große Glück, viele Jahre lang hier gemeinsam gelebt und gearbeitet zu haben, bis auch hier die Beschäftigung durch Schließung des wirtschaftlich effizienten Betriebes endete. (Die Schließung war ein Politikum.) Wir haben uns den Calli geleistet, sind darüber glücklich. Während der vielen Reisen wird uns derzeit immer wieder bewusst, dass es noch keine Alternative zum Diesel gibt. 

Unsere Kinder werden langfristig andere Modelle fahren (müssen) und ja, der Individualverkehr ist notwendig eingeschränkt zu werden. Zuvorderst sind aber Einschnitte im Flugverkehr und im Kreuzfahrtbetrieb notwendig. ... und ja, alle Einschnitte werden über den Preis geregelt werden müssen, denn sonst wird keine Überzeugung helfen.

 

Frust und Borniertheit bringen niemanden weiter. Ich bin froh über die Forderungen der Jugend, hoffe darauf, dass diese ihre Forderungen auch im Kleinen einfordert und erfüllt. Eine Abstimmung mit den Füßen würde helfen. Doch leider sind die Verkaufszahlen großer, leistungsstarker Fahrzeuge keineswegs rückläufig. Im übrigen haben auch viele  Calis die großen Motoren .... 

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Hallo, ja, der Diesel wird uns bei den schweren Fahrzeugen, vielleicht, bis ihn die Brennstoffzellentechnologie ablöst, erhalten bleiben. Ich habe beobachtet, dass bis zu den kleinen Mittelklassemodellen, der Diesel keinen Verbrauchsvorteil mehr hat (Vergleich CO2 Ausstoß bei AUD Fahrzeugen bis A3)  und damit in dieser Klasse aussterben wird.

Weiterhin, habe ich beobachtet, dass ganz unbewußt, Kraftstoff vergeudet wird. z. B. Rentner wartet auf seine Gattin im Auto, damit er nicht schwitzt oder friert, läuft der Motor, Motor läuft, während mal schnell ein Brief in den Postkasten geworfen wird, man trifft sich zufällig auf der Straße und spricht von Fahrersitz zu Fahrersitz natürlich mit laufendem Motor, und  und und ...... Dann gibt es Außendienstmitarbeiter, die persönlich nichts für den Kraftstoff bezahlen müssen, wenn diese Leute das Auto bewußt nutzen, alles ok, wenn sie aber, weil es nichts kostet fahren, dann ist das halt nicht gut. Also immer an der eigenen Nase packen, mache ich auch, wobei ich als Rentner natürlich etwas streßfreier bin, in dieser Beziehung.

Gruß Charly

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Hallo,

im Moment diskutieren wir auschließlich Die BRD. Dabei wird übersehen, daß es um das Weltklima geht. Nur ein Beispiel : Wir schaffen den Diesel ab und veramschen unsere Autos. Was passiert ? Sie werden billig nach Nigeria verschoben. Dort baut man erstmal alles aus, was zum Fahren nicht benötigt wird, wie z.B. die Abgasregelung. Auf grund der Vielzahl der Fahrzeuge sind Ersatzteile für Jahre dann dort vorhanden. Die Afrikaner freuen sich und fahren die Autos weitere 30 Jahre. Was ist nun besser geworden ?

Übrigens sind nach der letzten Meldung die Strom und Gaspreise auf Höchststand und das ohne Co2bepreisung. Hat es geholfen ? Viele fragen nach dem passenden Grill. Wisst ihr, wie Holzkohle ensteht und aus welchen Hölzern, bevor man überhaupt den Grill anwirft ? Das billigste Fleisch gibst dafür wiederum im Supermarkt. Das Futter für das Mastvieh kommt aus dem Regenwald. Der brennt dafür. Keine Festvität ohne Böller. Rhein in Flammen usw. Fahrt einfach nicht mehr hin und ihr habt mehr getan, als unsere Regierung je zu Wege bringen wird. Unser Plastikmüll wird in Polen gleich auf der Deponie verbrannt. Welchen Co2preis gibt es dafür ? So sehe ich das. Andere Meinungen gerne.

Gruß Harald

 

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Hallo callivan,

320 km Pendelstrecke ist mit einer (nicht kaputt-gesparten) Eisenbahn sicher bequemer als mit einem Auto (für maximal 2 Personen?) auf brechend vollen Autobahnen. Klar, die Züge sind Freitags und Sonntags auch brechend voll. Wären mehr davon da, könnten auch mehr fahren und jeder könnte einen Sitzplatz bekommen- wenn man wollte und das nötige Geld dafür bereitstellt.

 

Zum zweiten zitierten Problem schrieb ich in meinem nächsten Post :

Das sowas zurzeit nicht realistisch ist weiß ich natürlich selber. Aber machbar wäre es - wenn man wollte und das nötige Geld dafür bereitstellt.

 

Hallo Harald,

klar geht es um das Weltklima, aber

a) einer muss anfangen

b) ist unser pro Kopf CO2 Verbrauch von 8,8 Tonnen  etwa 19 mal so hoch wie der von Nigeria (0,46 T)  

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Wäre ich der Nigerianer, dem vorgeworfen wird, dass er die Umwelt verschmutzt würde ich freundlich aber bestimmt darum bitten erst mal vor der eigenen Türe zu kehren.

Was mich bei der Recherche zu meinem letzten Punkt sehr verwundert (fast gefreut) hat ist, dass Deutschland auf Platz 24 von 148 in der "Länderliste der CO2-Emissionen pro Kopf" liegt. Das war in früheren Jahren schon schlechter. Nigeria liegt übrigens auf Platz 130. Ich finde das ist bis 2045 ein gutes Ziel. Fünf Jahre später drängeln wir uns dann hoffentlich mit vielen anderen Ländern auf Platz 148. 

Das soll aber nicht heißen, dass wir die dreißig Jahre bis dahin mit dem Tempo, das unsere Bundesregierung vorgelegt hat, voranschreiten können. 

 

Grüße

Jörg

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Hallo Jörg,

dazu solltest du dich nur äußern, wenn du die Voraussetzungen kennen würdest! Es gibt schlicht keine öffentliche Anbindung, höchstens den Fußbus.

Solche Bedingungen mögen dir fremd sein, ist natürlich möglich ... aber man muss da die Augen schon sehr fest verschließen!

Ich finde es immer sehr interessant, wie fremde Menschen über die Lebensbedingungen anderer meinen informiert sein zu können. In diesem Sinne wünsche ich dir einen schönen Feierabend!

Grüße zurück Heike!

Bearbeitet von callivan
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Hallo Jörg,

ich werfe dem Nigerianer doch garnichts vor. Ich weise nur auf die Folgen unserer Politik hin. Es hilft dem Weltklima nicht, wenn die Diesel woanders weiter gefahren werden. Es schadet nur uns. Wenn ein Land arm ist, produziert es auch weniger CO2.

Ich bestreite auch nicht die Notwendigkeit, nur den Weg dahin.

Gruß Harald

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Hallo

 

 Nach Aussage eines Polnischen Gebrauchtwagenhändlers, sind Dieselfahrzeuge aus Deutschland in Polen sehr beliebt.

  Gruß Franz.

 

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