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Vorzelt Frage an die Erfahrenden CP Besucher


geh.raus.und.spiel

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Nach ein paar mal üben bekomme ich es mitsamt Boden problemlos in den original Sack. Zwei Spanngurte zum Komprimieren habe ich auch d'rum.

 

Zum Konzept muss sich jeder selbst ausprobieren. Wir fahren regelmäßig mit dem Auto weg. Daher kopple ich das Zelt erst garnicht an. Ein Markisenzelt käme aus diesem Grund für uns auch nicht in Frage. Wir haben nur eine Seitenwand um etwas mehr Schutz zu haben wenn wir sie nutzen.

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Eine Budget-Alternative war für uns das 10T "Armidale" (als es noch verfügbar war): 

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Wir brauchen als Hauptsächlich-Freisteher eher selten ein Vorzelt, daher haben wir es bisher auch erst ein einziges Mal so richtig eingesetzt (4 Tage auf CP bei Venedig, ohne Regen). Aufbau ca. 15 Minuten beim ersten Mal (mit rumhüpfenden Kleinkindern), dürfte beim nächsten Mal deutlich schneller gehen.

Weitere Vorteile:

+ Kostet lächerliche 149,- EUR

+ Packmaß: 74x24x24 cm³ -- wir können es zwischen 3er-Sitzbank und Kühlbox (hinterm Fahrersitz) legen, da die Kinder die Füße noch nicht so weit runterhängen haben

+ passt perfekt in die "Gummikederleiste" des T6

+ ordentliche Bodenwanne

Nachteile:

- Es gibt nur 1 Eingangstür (aus Richtung Busfront, also genau entgegengesetzt zum Khyam)

- Schiebetür stößt bei vollständiger Öffnung hinten an die Wand der Schleuse

- Anleitung sehr spärlich

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Dies wird der erste Urlaub zeigen. Standheute würde ich die Markise und meine Frau das Zelt nehmen 😇

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Moin!

 

Es gibt Plätze, die erlauben keinen "Luftdichten" Boden. Wenn er bei dem Zelt fest vernäht ist, kannst Du Probleme kriegen.

 

Wie Nicole schon schrieb, bei kleinen Pazellen kann es ebenfalls Schwierigkeiten geben, wenn das Zelt zu groß ist.

 

Ich selber bin "Dauercamper" ;), stehe also eher so zwei Wochen an einem Platz und fahre oft mit dem Auto weg. Daher habe ich auch keine Markise, sondern baue immer ein Zelt auf. Das erste war ein Tunnelzelt (Fjord 25). Grausam. Inzwischen  benutze ich das Brandrup Variotent. Wirklich super! Absolut stabil (Sturm mit Boen über 11 macht dem nichts aus) und super verarbeitet. Aber.... Extrem viel Gestänge und großes Packmaß! Macht den Aufbau (bin alleine unterwegs) nicht zum Vergnügen. Habe mir inzwischen ein kleineres, älteres "klassisches" Buszelt gekauft. Hat die Form eines Hauszeltes, aber mit Schleuse dran. Das will ich nach meinen Vorstellungen umarbeiten lassen. Mal sehen, wann ich dazu komme das Projekt anzugehen.

 

Gruß

 

T:)m

 

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😊 Absolut das Gleiche hier...

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Hallo Hendrik, das denke ich mir auch immer! Wir sind deshalb erstmal ohne Zelt (oder Markise) gestartet mit dem Gedanken irgendwann ein Materialzelt oder Pavillon anzuschaffen. Nach über zwei Jahren und einigen Reisen haben wir immer noch nichts davon, der Platz im Bus für Nächte außerhalb von Campingplätzen (wir sind zu viert) würde mit noch mehr Gepäck nicht reichen. Und vermissen tun wir es bisher auch nicht.

 

Fabster, da man mit Vorzelt immer eingeschränkter ist als mit nackigem Bus, ist es meines Erachtens fast egal, welches Vorzelt ihr nehmt. Ich fände die komplett zu öffnende Front super.

 

Viele Grüße 

Nana 

Bearbeitet von nana
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@nana wie alt seid ihr vier? Habt ihr dann keinen Sonnenschutz?

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Und was macht ihr nun? 😇

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Wie bereits gesagt, Markise und Calicave an Bord, zweiteres nur wenn es wettertechnisch nötig ist oder bei längerem Aufenthalt. Wir haben noch ein Quechua Base Arpenaz M - Pavillon von der Firma Zehnkampf, der für die grossen Ferien mitfährt, ich muss aber sagen dass wir den eigentlich nur als Lager und Umkleide verwendet haben. Für kleines Geld (99€) macht man nichts falsch sowie mit 7,7kg und kompaktem Packmass gerade noch OK zum Transportieren, aber ich überlege trotzdem jedes Mal, ob ich das Ding mitnehme. Wir haben das Vaude DriveVan angeschaut, Frau wollte es anschaffen, wir haben es aber bisher (GSD) nicht weiterverfolgt. Das Calicave ist nach wie vor mein Favorit, da man auch einzelne Wände als Wind-/Wetter-/Sonnenschutz sowohl senkrecht als auch als Markisenvergrösserung benutzen kann, weil es perfekt in die Heckklappe zwischen die Stühle passt und weil die Teile blitzschnell auf-und-abgebaut sind.

VG Hendrik

Bearbeitet von Hendrixx
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Das ist eine guten Frage.

 

Wir haben mit einigen Varianten über die letzten beiden Dekaden im Campingmodus gelebt:

 

1. Tunnelvorzelt am T4

 

2. Immer noch Tunnelvorzelt, freistehend

 

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3. Das Quechua, Schnellaufbau und freistehend

 

 

4. Das Quechua + Markise ...

 

 

5. Dann den T5 Beach mit Quechua, ohne Markise ...

 

 

6. Aktuell: Das Quechua, mit Kabine und Hardtop-Markise / Vordach

 

 

 

Wir sind mittlerweile auf der Kombination Quechua (oder ähnliches) + Markise.

Quechua: Flexibel positionierbar, Schnellaufbau, Platzangebot ausreichend

Markise: Regenschutz (Bus bei offener Schiebetür) bei offener Kabinentür + schnell abgebaut / abgeklappt.

 

Wir haben den konkreten "Vorraumcharakter" des angebauten Zeltes schon längst eliminiert.

Dann wird die Entscheidung deutlich leichter.

Es ist völlig egal, wie die Stellplatzabmessungen verlaufen, die 3 grundlegenden Flächenbedarfe Fahrzeug, Zelt, Sitzgruppe können immer platziert werden. 

 

Bearbeitet von Gast
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Die Kinder sind 11 und 14. Ein Sonnensegel ist dabei, das bauen wir aber eher bei Regen auf, der Schatten ust zum drunter sitzen aber eh zu klein. D.h. wir achten auf Schatten durch Bäume, bisher ging sich das gut aus.

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Irgendwie bin ich jetzt verwirrter als vorher :)

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Hier wurde doch die Platzbedarfsfrage vorrangig gestellt. Die Bilder zeigen doch eindeutig, dass hier mehr Platz gebraucht wird. Es gibt auch Tage, die kühl, windig und regnerisch sind. Im Bus sitzen oder frieren ist nur was für Hardcore.

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Hallo Hendrik

 

Da bin ich ganz bei Dir!

 

Klassisches Vorzelt:

Ideal für Familienurlaube mit längerer Standzeit auf einem CP (vorallem bei Schlechtwetter) . Wenn der Cali dann auf der Parzelle noch so steht, dass man auch wegfahren kann, umso besser. Und ein wenig Platz zum Sitzen vor dem Vorzelt sollte auch noch vorhanden sein. Also Parzellengrösse Deluxe! 😬

Nachteil oft: Packmass und Gewicht. 

 

Calicave:

Mein persönlicher Favorit! Beinahe die eierlegende Wollmilchsau! In der Heckklappe verstaut und so immer dabei!

Bei Bedarf (Schlechtwetter/zusätzlicher Sonnenschutz) superschnell montiert und demontiert! Das bisschen Aufwand darf dann schon noch sein. Will man im Urlaub gar keinen Finger krümmen, dann ab ins Hotel! Möchte man dann doch mal kurz weg, die Zeltwänden und den übrigen herumstehenden Krimskrams in einem kleinen Beistellzelt deponieren. 

 

Hier hat Markus ibgmg  (zuvor Anticalicaver 😅) mal sehr schön die Vielseitigkeit des Caves vorgestellt:

 

 

Wie man im Marktplatz sehen kann, werden oft Vorzelte wieder verkauft. Meist passt das Vorzelt nicht zum Reiseverhalten der Calinisten. Also lieber eine Weile ohne nix testen und dann schauen was wirklich passt!

 

Grüsse

Nicole

 

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Genau dieser Punkt sollte zu denken geben.

Hier werden seit Jahren diverse Vorzelte nahezu "gefeiert", nur um sie dann nach einer Saison zum Verkauf anzubieten.

Versucht mal ein Quechua zu kaufen. Viel Erfolg.

 

Der wesentliche Punkt an dem dezentralen System (für 4 Personen) ist die Stromverteilung auf zwei getrennte Einheiten.

Bus und Zelt.

 

 

 

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