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Frei stehen mit Familie


Empfohlene Beiträge

Das France Passion hab ich noch nicht ausprobiert, Freunde von uns waren in den USA mit Harvesthosts unterwegs, was auch tiptop gelaufen ist.

Die Übersicht über alle möglichen vergleichbaren Angebote find ich super (

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).

Danke für den Tip!

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Das sind tolle Tipps, besten Dank!

 

Wir standen kürzlich auf einem Bauernhof-geführten Campingplatz im Ennstal. Das war einfach nur klasse! Wir hatten die ganze Wiese für uns und nur die Pferde auf der Nachbarkoppel als Nachbaran. Strom in 5, Wasser in 15m Entfernung. Heiße Dusche gab's auch. Und preiswert das Ganze. So macht das Spaß. Den familienfreundlichen Platz würde ich jenseits der Hauptsaison dem TE sehr  empfehlen. Der Talort heißt Gröbming.

 

Hab kürzlich noch gedacht, dass man hier mal ein Cali-Treffen machen könnte.

 

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LG

 

Dirk

Bearbeitet von Autonova
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Was mir noch einfällt: In der Schweiz sind die Brunnen in den Städten im Allgemeinen Trinkwasser😀

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Super interessant, dieser Thread! Ich überlege auch schon länger, wie und ob wir mal wildcamping mit der Familie (zwei Töchter im Grundschulalter) einführen sollen, da mich die klassischen eng parzellierten Campingplätze extrem abschrecken. Aber die Argumente hier finde ich absolut nachvollziehbar! 

Hat jemand denn noch weitere Tipps, wie man die schönen Naturcampingplätze findet? Landvergnügen haben wir im letzten Jahr auch schon ein paar Mal ausprobiert und waren sehr begeistert!..

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Wie findet man gute Plätze heraus? Das ist eine gute Frage und mein Vorschlag dazu wäre als erstes: mit offenen Augen durch die Welt gehen und vielleicht hier und da mal einfach etwas langsamer als normal.

Dann muss man sich auch auf eine Reise ein klein wenig vorbereiten. Wir machen das gerne auch mit Reiseführern und ein wenig Recherche im Internet und anderen Quellen.

Wenn man sich mit Eigenheiten des Landes ein wenig befasst, findet man meist heraus, wie Wildcamper angesehen werden und dann verfahren wird. Dann ist wie immer die Sprachbarriere da, wenn man sich ein paar Redewendungen draufschafft, kommt man oft weiter. Gegebenenfalls einfach mal kürzere Etappen als ursprünglich geplant, da man dann vielleicht als erster da ist und somit andere "abschreckt"😉(es möchte ja jeder am Liebsten alleine in der Wildnis stehen).

Wo möglich ausserhalb der Saison fahren dann findet man natürlich mehr Plätze und kommt leichter mit Einheimischen in Kontakt, die einem dann neue Tips und Ideen liefern können.

Wenn man sich auf eine Region festgelegt hat ist natürlich der Satellitenblick bei Google Gold wert...Eine Karte (topografisch 1:25000) lesen und richtig interpretieren zu können ist Handwerkszeug, das auch nicht zu unterschätzen ist.

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Sehr gute und brauchbare Hinweise! Danke, elcappi

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  • 2 Wochen später...

Hallo,

ich finde alle Beiträge bzw Hinweise gut und richtig. Einzig fehlen mir Hinweise darauf, dass es vom Land/Gegend abhängig ist, was man/frau wo mit guten Gewissens machen kann. In Skandinavien ist es ja generell erlaubt, wenn die Abstände zu Häusern eingehalten werden. In Island ist es (leider) seit einigen Jahren verboten (allerdings gibt viele sehr schöne Stellplätze); wie auch in Griechenland, aber dort ist vieles verboten und ausserdem gibt es viel Platz....

In diesem Sinne: mit Fingerspitzengefühl und ein paar Sprachkenntnissen haben wir noch nie Probleme gehabt.

Schöne Zeit also so oder so

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Siehe Post 3.

es ist in Skandinavien, wg. der Weitläufigkeit und der im Norden dünnen Besiedlung, oft einfach einen Übernachtungsplatz zu finden. 

Generell ist übernachten nicht verboten, sondern oft regional, z. B. in Dk, geregelt. 

Es gibt wg . des zunehmenden Wohnmobiltourimus immer mehr Einschränkungen. 

Auch reagieren die natives gelegentlich abweisend. 

Auch in Skandinavien gibt es recht weitläufige privateGrundstücke. 

Das Jedermannsrecht gilt ausdrücklich nicht für Reisende mit Kfz. 

 

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