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Modellpflege


T2T4T5

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Ich weiß garnicht was ihr alle mit der Dachantenne habt. Das Fotoauto vom Californiakatalog (H NV 386) hat diese Dachantenne schon immer seit dem Katalog 2015. Das ist die WLAN-Verbindung. Ist doch auch allgemein bekannt.

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Na also, nichts (wirklich) neues betreffend dem Knubbel. 👍

 

Und ja, das Ding ist wirklich auf dem offiziellen Katalog zum T6 Cali auf dem Cover. Ich lach mich schlapp. 😃

Bearbeitet von cali2018
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Jo. 

Die offene Amaturentafel bekommt bestimmt nur der Trendlineeimer.

Bearbeitet von Heinzi20
Schreibfehler
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Muß jetzt ich auch mal "notgedrungen" an das Thema ranhängen.

Stehe auch durch einige, unglückliche Umstände wieder vor der Entscheidung, mir noch einmal meinen Cali neu bestellen zu müssen/dürfen.

Lieferzeit derzeit anvisiert 4 Monate. Könnte also optimistisch bis Juli funktionieren.

In der Phase "tangieren" einen ja natürlich auch die Überlegungen den derzeit Aktuellen bestellen und diesen Sommer noch nutzen können oder das Jahr abharken, bei den Ersten mit zu sein, die dann, wenn er überhaupt erst mal bestellbar wäre, den 6.1 zu bestellen.

 

Eckpunkte persönlicher Natur dazu:

Bin nicht unbedingt der Maenstreamer, der alles Neue zuerst haben muß

Fahre das Auto auf Saison als reines Feizeitfahrzeug.

Brauche wirklich von den Assi-Systemen ACC a.G. DSG, Lichtassi,. Kein Spurhalte-, Einpark-, Trailer, Schießmichtot-Assi-System.

Hätte derzeit EURO 6d-temp. Ab September 2019 gibt es wohl dann die nächste "Stufe" bei der Abgasnorm. Was bringt das für einen Vorteil. Beim T 6.1 schreibt man ja "Die NEUEN" Motoren brauchen mehr Luft, daher der größere Frontgrill. Hä?

Waren in der Vergangenheit (von T5 auf T6) gleich alle Ausstattungen / -linien, Motoren, Getriebe verfügbar?

Wie groß könnte eine Preiserhöhung zum 6.1 ausfallen?

Wie stark schlägt sich ein Facelift/Modellwechsel im Cali-Segment auf den Wiederverkauf der "alten" T6 nieder?

 

Klar sieht das Armaturenbrett moderner aus. Virtuelles Cockpit gibt es wohl beim Multi erst ab Highline Serie. Wäre vieleicht ein schickes Gimmeck, aber wer braucht es, wenn ich da mit vollem Herzen einen Vorschreiber hier folge (virtueller Tacho/DZM geigelt analoges Instrument vor).

 

Ihr merkt, ich neige eher dazu den "alten" zu bestellen und Ruhe zu haben (Kinderkrankheiten wird es sicher geben).

 

VG Jörg

 

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Also ich denke mal das der Cali T6.1 erstmal nach dem Multivan kommen wird und da der MV im September verfuegbar ist...ist der jetzige T6 doch ne gute Wahl. Ich waere beinahe auf der free schwach geworden den da Stand praktisch der T6 fast identisch zu dem was ich jetzt mit dem NL habe. Der T6.1 als Cali wird noch einge Zeit dauern und ich stimme Dir zu...Kinderkrankheiten mit den vielen elektronischen Helferlein wird es sicherlich geben. Bei meinem Skoda Superb 2018 habe ich jetzt das 3 Sw update drauf und die Memory Sitzverstellung funzt immer noch nicht. 

 

 

Gruss

Thomas


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  • 3 Wochen später...

 So etwas hässliches hab ich schon lange nicht mehr gesehen ...😢

 

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Der Buzz ist doch als Studie schon lange bekannt und er war auch schon in 2017 auf der IAA.

Auf dieser Grundlage wird es aber wohl kaum einen Cali geben und auch im Nutzfahrzeuge-Segment wird das nicht die Zukunft sein. 

Der Buzz wird als Nachfolger für Multivan, Caravelle und Co dienen.

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Warum nicht? Batterien sind doch schon an Board und das Dach wird dann aus Carbon gefertigt (ist leicht, verwindungssteif und nicht Blumenkohl-anfällig...).

 

Erstmal abwarten, was in Sachen Schnellladestationen noch so geht. Dann kann man sicher auch Distanzen von 800 km am Tag bewältigen. Und sind wir mal ehrlich. Die wenigsten von uns fahren damit fernab der Zivilisation. Damit steht und fällt alles mit den (Schnell-)Ladestationen und ihre Verfügbarkeit. Campingplätze werden über kurz oder lang auch in Ladeinfrastruktur investieren müssen.

 

So schnell wird diese Art des Cali sicher nicht vorgestellt werden, aber man darf ja mal träumen...

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Den hab ich seit gefühlt 10 Jahren in der Vitrine als Modell zum Spielen für den Neffen stehen ...

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Das Thema Elektromobilität bei einem Cali beschäftigt mich auch schon ein paar Tage. MEINE Meinung dazu:

 

Schnellladestationen benötigen ja auch ordentliche Leitungsquerschnitte, die fast niergends wirklich zur Verfüg stehen. In unserem Autohaus haben wir auch die Anforderungen erhalten und stehen mit Energieversorgern im Gespräch, wie wir diese Stationen "befeuern" können. Mit "normaler" Strominfrastruktur schon sehr schwierig.

Wie soll das kurzfristig flächendeckend ausgerollt werden, um zumindest in Ballungsgebieten jeden E-Mobilisten und nicht Eigenheimbesitzer eine Lademöglichkeit zur Verfügung zu stellen?

Und nun stellt sich die Frage, wie schnell soll das auf Campingplätzen umsetzbar sein?

Dann hätten wir das hinlänglich bekannte Reichweitenproblem. Wenn ich mit den derzeit im "Test" befindlichen Autos kaum 300-400 km (wenn im Winter überhaupt) schaffe, würde es bedeuten, das ich auf den Weg zur Ostsee mindestens einen Ladestopp einlegen muß. Da muß ich ja schon wieder was "PLANEN" und verliere noch ein Stück Individualität und Unabhängigkeit.

Ich weiß, das ist ein sehr kontroverses Thema.

Mich würde aber Eure Meinung interessieren, wie lange können wir noch unseren bösen Verbrennungs-Cali fahren, ohne am Ende bei einem irgendwann anstehenden Wiederverkauf Sack und Seele einzubüsen - bei einem der derzeit wertstabilsten Auto.

 

Ahmen. 🙂

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Autoreisezüge.

Die Bahn ist kaputt gespart, unsere Automobilmafia hat die Politiker in der Hand.

 

Abgesehen davon, dass einfach nicht jeder ständig alleine durch die Städte fahren kann, halte ich eine sinnvolle Verknüpfung verschiedener Verkehrsmittel für zielführend. Ich genieße lange Fahrten mit der Fähre, wie z.B. nach Schottland. Stressfrei, entspannend.

 

Auf einem Autoreisezug wäre die Stromversorgung durch das Bahnnetz vorhanden. Abends in München auf den Zug gestellt und früh in Süditalien mit einem frischen Kaffee aufgeweckt. Und das Auto ist voll geladen. Für kleinere Fahrzeuge top, warum müssen die Hausfrauenpanzer auch so groß sein!

 

Wobei ich mir meinen Cali nicht mit reinen Elektroantrieb vorstellen kann, er ist aber auch nur 2-3 mal im Jahr auf großer Reise. Es gibt erst mal sinnvollere Anwendungen für Elektromobilität. Der Diesel ist nicht so schlecht wie es aktuell diskutiert wird. Um den Werterhalt mache ich mir keine Sorgen. Ein Verkauf ist aber auch nicht angedacht.

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Meine Vorstellung von einem e-Cali basiert auf Akkus, die im Realbetrieb 400-500 km erreichen. Platz gibt es im Unterboden zuhauf. Allein die wegfallende Abgasreinigung böte viel Platz für Akkukapazität. Dazu Schnellladestationen an den Autobahnen in Europa. Und dann noch ein einheitliches Bezahl- und Steckersystem. -Das wird sicher noch dauern... Vom Grundsatz her: In München Richtung Ostsee starten und zwischendurch auf Höhe Leipzig kurze 20 Min. Kaffeepause, während der Akku wieder zu 80% aufgeladen wird.

Lademöglichkeiten für Eigenheimbesitzer gibt es schon jetzt und jeder der es möchte, kann sich so ein Ding installieren lassen. -Hier sehe ich kein Problem, außer dass es länger dauern wird, den Cali aufzuladen, da kein  Schnellladesystem, aber über Nacht geht da was rein.

Stadtbewohner im Mehrparteienhaus egal ob zu Miete oder Miteigentümer haben es da schwerer, so eine PowerWall zu installieren. Da muss noch etwas geregelt werden.

 

Grundsätzlich sehe ich Möglichkeiten für so einen eCali. Es kommt halt nur auf die Rahmenbedingungen an: verfügbare (Schnell-)Ladestationen und Bezahlbarkeit der Akkus.

 

Ich bin Technologie-offen und könnte mir das ganze auch auf Brennstoffzellenbasis oder wenigsten Erdgasbasis vorstellen. Der Diesel ist nicht schlecht und mit dem aktuellen T6 ziemlich sauber.

Aber bitte VW, konzipiert das Dacht neu und bietet uns Alternativen zum Diesel-Cali.

 

Aufgrund der Trägheit dieses Weltkonzerns dürfen wir aber sicher noch von mindestens weiteren 10 Jahren Diesel-Cali ausgehen. Insofern sehe ich kurz- bis mittelfristig keinen enormen Wertverlust wegen fehlender Antriebsinnovation.

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Hallo liebe Elektro-Cali-Fans,

 

ich habe kürzlich folgende Sendung gesehen:

 

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Diesen Aspekt hatte ich noch nicht bedacht. Ich denke dabei nur an einen Tunnel.

Das nur zur Information!

 

Wolfi

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Hallo, ich stehe der Elektromobilität durchaus positiv gegenüber. Einen eCali auf Basis des heutigen Baukastens kann es nicht geben.  Würde mein Cali nur in Deutschland bewegt werden, könnte ich mir einen Cali mit Elektromotor in 10 Jahren durchaus vorstellen.

Aber, da kommt mir folgender Gedanke:  Bleibt der eCali dann unter 3,5t? Darüber dürften die Meisten ihn wahrscheinlich nicht mehr fahren dürfen.

                                                                   Was mache ich denn, wenn ich wegen leerem Akku, z. B. in Griechenland mangels Lademöglichkeit in der Pampa liegen bleibe?

                                                                   Strom kann man noch nicht im Kanister transportieren.

 

In meiner Situation stellt sich die frage zum Wertverlust nicht. Denn ich habe vor, den Cali 20 Jahre zu fahren, danach brauche ich kein Auto mehr.😥

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Hallo

 

Ich stehe der Elektromobilität auch positiv gegenüber,aber nicht mit Akku sondern mit Wasserstoff und Brennstoffzelle. Alles andere ist eine Totgeburt und löst unsere globalen Umweltprobleme nicht,sondern verschlimmert diese nur.

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