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Cali Beach vs. Pickup mit Wohnkabine?


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Hallo Klaus,

wo wenn nicht im Caliboard kann man Vor- und Nachteile vom Cali vs. "anderer Womo-Form" diskutieren - die Stinkstiefelbeiträge der engstirnigen "Das ist doch hier ein Califorum"-Fraktion muss man einfach ausblenden! Und ein bißchen Humor hat allerdings auch noch niemandem geschadet 😉, du gehst doch sonst zum Lachen auch nicht in den Keller, oder?

 

Ich fand und finde es übrigens sehr schade, dass du deinen sehr interessanten Beitrag über deine Wohnkabine nicht fortgeführt hast, nicht zuletzt weil ich mich auch dem Cali ab- und einem anderen Konzept zugewandt habe (bzw. gerade dabei bin).

 

Und genauso sehe ich auch die Diskussion hier: Die wenigsten hier sind im Cali gezeugt, geboren, groß geworden und gestorben - manche kommen vom Zelt, manche vom Dickschiff mit allem Zipp und Zapp, landen beim Cali und wenden sich dann gelegentlich einem anderen mobilen oder immobilen Konzept zu - alles Erfahrungsschätze, die man hier in solchen Themen entdecken und diskutieren kann. Warum darauf verzichten?

 

Klassischen europäischen/japanischen Pick Up mit Wohnkabine sehe ich übrigens auch eher als 2er-Mobil, alleine schon wegen der Herausforderung, ein vernünftiges Basisfahrzeug mit Doppelkabine (d.h. mit mind. 4 vollwertigen Sitzplätzen) mit einer ausreichend großen Wohnkabine für 4  zu kombinieren. Deshalb sind wir bei der T5 Doka gelandet, wobei auch dort erst mal die untaugliche hintere Bauarbeitersitzbank gegen die MV/Cali-Einzelsitze getauscht werden müssen. Bei uns sitzt jetzt halt Sohnemann hinten rechts und hinten links hat der Hund seine Box. Der Aufbau wird von der Fa. Batari im Februar auf Kiel gelegt, im April soll Abholung sein. Dann werde ich hier auch einige Erfahrungen zum besten geben, was für den ein oder anderen sicher erheiternd werden wird. So war mir z.B. nicht unbedingt klar, wie manche Stellplätze auf Campings für Absetzkabinen allein schon wegen der Absetzproblematik gar nicht nutzbar sind. Oder ich verzichte gleich auf's Abkoppeln 🤣 Und da kommt bestimmt noch mehr...

 

Viele Grüße

Jochen

 

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Hallo Jochen,

dankenswerterweise muss ich mich, wie ehemals als Mod,  heute und hier nicht mehr mit dieser speziellen Form von Beiträgen aktiv "rumschlagen".

Allerdings gönne ich mir  - nach vielen Jahren - einfach derartige Threads diesem "speziellen" Niveau zu überlassen.

Substanzielle Beträge kommen von diesen "Forenteilnehmern" zwar nicht, warum auch, aber der Thread ist in der Regel tot.

Wie von diesen "Forenteilnehmern" gewünscht und provoziert. 

Deshalb machen wir es dann einfach kurz und schmerzlos und sparen uns viele unsinnige Tastenanschläge.😉

 

Mittlerweile habe ich meine Kabine dreimal innen umgebaut, letztes Jahr auf 4 Schlafplätze.

Geht alles und der Urlaub mit unseren zwei erwachsenen Töchtern hat noch mal richtig Spaß gemacht.

Aber es sind viele Punkte bei der Kabinen-Fahrzeug-Auswahl zu beachten.

Batari sollte nicht schlecht sein, viel Spaß mit der Kabine. 

 

Die großen Kabinen würde ich auch nicht auf die kleinen Pick Ups setzen, das hast Du richtig erkannt. 😉

Und - ich setze die Kabine am CP nicht ab, war auch niemals geplant. 

 

 

 

Bearbeitet von Gast
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Hallo zusammen,

 

vielen Dank für die vielen Anregungen - und Schmunzeln musste ich hier und da auch mal ;)

 

Ich sehe das größte Problem auch darin, dass es für 4 Personen keine wirklich komfortable Lösung Pickup + Wohnkabine gibt. Ich glaube, wir haben uns das zu einfach vorgestellt und uns ein bisschen schön geredet. Schade. Fand die Idee wirklich gut. Aber nimmt einen glaube ich dann doch viel Flexibilität und vor allem Spontanität weg.

 

Auch das Argument „nicht alles in einem Raum“ finde ich für mich schlüssig. Das würde ich tatsächlich beim Bus auch besser finden.

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Der Cali ist für 4 Personen als Wohnmobil ebenfalls deutlich zu klein.

Als Reisemobil für 4 Personen (mit jungen Eltern) optimal. Jedenfalls das Fahrzeugkonzept, ob es noch ein VW sein muss - das muss jeder selbst entscheiden.

Flexibiliät und Spontanität haben beide Konzepte - beim Pick Up allerdings nur bei aufgesattelter Kabine. Sonst bedarf es schon einiger Vorbereitung zur "Spontanität".

"Alles in einem Raum" ist beim Cali Fluch und Segen.

Was mir jetzt beim PU+Kabine fehlt, der Griff während der Fahrt zu den gekühlten Getränken.

Was mir nicht fehlt ist der gesamte Umräumsaustall zwischen, auf und vor den Vordersitzen auf dem Campingplatz im Standmodus.

Was mir fehlt - der unkomplizierte Zugang zum hinteren Bereich ("Kofferraum"). Bei der Kabine muss man immer Tür auf - Leiter raus, oft Dach auf.

Was mir nicht fehlt, die "vorgetäuschte" Stehhöhe des Cali bei abgeklappter Bettplatte. Höhe hat man, Platz nicht. Du stehst praktisch zwischen den Vordersitzen.

Und die Bettplatte ist bei 4 Personen oft abgeklappt, zumindest morgens und abends und nachts. 

(Fahr zum Händler und nimm eine Hose mit. Dach auf, Bettplatte runter, im Stehhöhebereich einfach mal die Hose ausziehen und eine andere Hose anziehen.)

Was mir fehlt - die 2 m Fahrzeughöhe. Der PU hat ca. 180 cm + Kabine (in unserem Fall) knapp 230 cm. 

Was mir wahrlich nicht fehlt, der schwache, aber doch durstige Motor, die SOZI-Zulassung (T5), die kurze Garantiezeit, die Fehleranfälligkeit des Motors, die Abgasfaxen. Nicht zu vergessen, die nasse Wiese als sportliche Anforderung. Das waren beim T4 (Vorgängerfahrzeuge) keine Themen. Überraschung. 😨

BTW: Was mir auch nicht fehlt - wir benötigen keine Alubox auf AHK mehr, der Stauraum ist kein Problem.

 

 

Der aufmerksame Leser kann erkennen:

Im Tagesgeschäft, auch Ausflugsfahrt, ist das Cali-Konzept eigentlich besser, den PU muss man sich schon anpassen und die Kabine zumindest während der Saison aufgesattelt lassen.

Im Urlaubsmodus spielt der Cali seine Schwachpunkte aus, im Vergleich zum PU+Kabine.

In unserem Fall wurden sogar die beiden T4-Multivans mit Dachzelt für den Urlaub nachträglich besser bewertet. Von meiner Familie.

Der Cali mit Aufstelldach war unser Traum, wie bei vielen hier auch. Nach zwei Jahren war - aus vielen Gründen - ausgeträumt. 

 

Letzendlich sind wir eigentlich wieder beim Multivan + Dachzelt gelandet - Urlaubsmodus und Tagesmodus getrennt, aber jeweils optimiert.

Nur diesmal als PU + Kabine.

Meine persönliche Meinung auf Grund der langjährigen Erfahrungswerte T4 / T4 + Dachzelt / T4 + Dachzelt / T5.2 Cali Beach / Navara + Expeditionskabine.

 

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Die 4 Personenproblematik - haben wir über die letzten (fast) 20 Jahre in dieser Form gelöst:

(Anmerkung: Weder der Cali noch die Expeditionskabine ist aus unserer Sicht eine optimale Wohnmobillösung für 4 Personen.)

 

Unser Start mit 4 Personen, der grüne T4-Multivan mit Dachzelt.

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Ein neuer Multivan - für die Nordkapp-Rundreise war eine flexible Raumerweiterung nötig.

Die AluBox auf den Fahrradheckträger und das Quechua Base Seconds II.

(Finnland, Rovaniemi, Polarkreis)

 

 

Immer noch die gleiche Konstellation - hatte sich über Jahre bewährt.

Mit neuer Markise und den Faltstühlen - mehr ging im MV nicht.

(Frankreich, Atlantikküste, Lit-Et-Mixe)

 

 

Nun der T5 Beach - gleich mit der AluBox auf dem AHK-Träger ausgestattet.

 

 

Im Urlaubsmodus, immer noch mit dem Quechua und den Faltstühlen.

(Nordsee)

 

 

Jetzt mit der Kabine, immer noch mit dem Quechua, aber mit richtigen, bequemen Campingstühlen + Fußhocker.

Deutlich mehr Platz und Komfort.

Frankreich, Bretagne, bei Nevez)

 

Die 4 Personenproblematik haben wir über das Quechua gelöst. Alle schlafen grundsätzlich im Dachzelt / Bus / Kabine.

Das Wurfzelt ist schnell auf- und abgebaut, hat einen ausreichend großen Innenraum zum Lagern und Sitzen. Ein geniales Teil. Ergänzt hervorragend.

Wird offensichtlich leider nicht mehr hergestellt.

Und: Die Kabine wird für einen Tagesausflug nicht abgesattelt. Einfach Dach zu, Leiter weg, Tür zu und los.

Vielleicht noch die eine oder andere Flasche in der Kabine aufräumen, das sollte man. 😉

 

Bearbeitet von Gast
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@Klaus-TDI: Vielen, vielen Dank für Deine Beiträge!!!

 

Die Unterscheidung zwischen Wohnmobil und Reisemobil trifft den Nagel auf den Kopf. Ich glaube ich bin eher auf der Suche nach einem Reisemobil, als nach einem Wohnmobil. Das war mir bis jetzt so nicht bewusst.

 

Die Fotos zeigen schön: Genütlich ist es - komfortabel nicht. Aber für spontane Übernachtungen mehr als ausreichend.

 

Wir tendieren jetzt wieder mehr zum Cali Beach. Wenn die Dinger nur nicht so teuer wären...

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Dem schließe ich mich an. Ich habe das hier in den letzten Tagen auch mit Interesse verfolgt weil das Thema PU für uns auch immer interessant war.

Letztlich gab es für uns mehr Argumente für den Cali aber wir kommen trotzdem an den PU´s auf den Messen nie vorbei. 

 

@Klaus

Danke Dir das Du hier so ausführlich berichtest. Da waren einige Aspekte dabei die ich so noch nicht auf dem Schirm hatte. 

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Wichtig scheint mir die richige Einschätzung der persönlichen realen Situation und der "Erwartungshaltung".

Vom T4 mit Dachzelt kommend hat mich der T5.2 Beach eher enttäuscht. 

Lange Jahre wurde das Dachzelt montiert, demontiert. Die Fahrt mit dem Dachzelt war problemlos, Dieselverbrauch + 1 l / 100 km. Fahrzeughöhe knapp 240 cm.

Jetzt wollten wir uns die Montage / Demontage sparen und komfortable Stehhöhe im Fahrzeug haben. 

 

Erhalten hatten wir einen Beach (103 kW) mit "harmonischer Leistungsentfaltung" = fährt wie ein nasser Sack, der einen höheren Dieselverbrauch hatte als die beiden T4

 (75 kW / 111 kW)  mit Dachzelt garniert mit deutlich schwächerem Durchzug. Die meisten Pferde unter der Haube waren wohl nur ganz ganz kleine junge Ponys.

 

Die komfortable Stehhöhe war bedingt durch die Vier-Schlafplätze-Nutzung oft nicht wirklich nutzbar, das mimosenhafte Aufstelldach nahezu bei jedem Öffnen und Schließen ein Event.

Knickt die Segellatte vorne nun oder nicht, klemmt der dünne Baumwollstoff in den Scheren nun oder nicht, vom wirbelsäulenbeanspruchenden VerdrehtSitzenUndDieDachklammernSchließenNachDemStoffHineinstopfen gar nicht zu sprechen. 

 

Der Baumwollstoff wurde mehrmals innen (nachhaltiges Nordseeregenwetter) feucht und trocknete mehrere Tage nicht, ein spezielles Feuchraumklima im Fahrzeug entstand und hielt sich hartnäckig.

 

Die Ablaufkanäle des Aufstelldaches bzw. deren speziellen Reinigungsanforderung - mehrmals verstopft. Von Pflegeaufwand konnte keine Rede sein, eher war eine liebevolle Permanentbetreuung Pflegestufe 2 erforderlich. An jedem CP, Sichtprüfung - was liegt in der Regenrinne, gleich alles wieder saubermachen.

 

Den Fahrersitz haben wir nur einmal gedreht, eine Fummelarbeit die richtige und eindeutige Position zu finden, sonst ist die Handbremse im Weg. Geschenkt.

 

Beim T4 waren beide Sitze problemlos zu drehen, die Dachzeltmontage (einmaliger Vorgang pro Jahr) war plötzlich das kleinere Übel. Der Stoff des Dachzeltes war atmungsaktiv und dicht.

Es wurde über 4 Gasdruckfedern problemlos geöffnet und geschlossen, kein Stoffeinklemmen möglich, größere Liegefläche, besseres Raumgefühl oben - alles easy. 

 

Der Innenraum des T5 ist gegenüber dem T4 kleiner. Aber hier könnte man nacharbeiten.

 

Dann kam der CP in Verdun. 😨

Bearbeitet von Gast
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CP Verdun, ganz hinten -> eher der feuchte, schattige Teil des Campingplatzes.

 

Eigentlich ein normaler Platz, leicht schräg -> also die Auffahrkeile raus.

 

Und jetzt kommts: Der Beach schaffte die Auffahrkeile nicht, weil das Gras nass war. Durchdrehen der Räder vorn an der Kante der Keile. 
Keile neu positioniert, neuer Versuch mit etwas "Anlauf". Erfolg.

 

Beim T4 niemals ein Thema, eine nasse Wiese. Bei T5.2 oft eine Herausforderung.

 

Die Zweier-Sitzbank, im Sitzmodus bei langer Fahrt ein besondere Art der Körperverletzung, im Liegemodus super.

 

Irgendwann stellte sich die Frage - was ist beim T5.2 gegenüber dem T4 eigentlich besser (in unserem Nutzungprofil) ? 

 

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Dann war da noch die Innenraumnutzung, speziell das Küchenmodul.

 

Im T4 - Liegemodus - ausreichend Platz um die Kühlbox CF 35 längs im Küchenmodul einzubauen.

(BTW: Man beachte oben die Spüle ohne Wasserhahn, aber mit Haltegriff.) 😉

 

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T4 - Sitzmodus - man konnte sogar den Originalklapptisch noch nutzen.

 

 

Im T5 Beach - die gleiche CF 35 - hier fehlte es deutlich an "Innenraumlänge". Deshalb auch die mehr oder weniger optimalen Kühlboxeinbauversuche mit hohem Raumverbrauch im Forum.

 

 

Die Kochgeschichten wurden dann optimiert "ausgelagert".

 

 

Irgendwie fehlte es an allen Ecken und Enden, im Vergleich zum Vorgängerfahrzeug.

Aber der T4 selbst war kein Thema mehr. Diese Ära war positiv abgeschlossen, aber abgeschlossen.

Bearbeitet von Gast
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Ein

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.

@BiallaC Wirklich günstiger als ein Cali Beach wird das nicht...

@Klaus-TDI Ich bin vom T4 MV 111kW auf einen T6 Cali Beach 110kW umgestiegen. Der scheint einiges spritziger als der 103kW zu sein. Ich finde den T6 nicht deutlich schwerfälliger als den T4. Trotz höherem Gewicht. Die wesentlichen Vorteile beim T6 sind für mich vor allem die bessere Alltagstauglichkeit mit der verschiebbaren Rückbank, das niedrigere Geräuschniveau etc.

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Ganz ehrlich - nein.

Keine Minute.

Ich habe mich 2 Jahre lang mit den nicht erwarteten Unzulänglichkeiten herumgeschlagen und versucht sie abzustellen, zu optimieren.

Und auch hier versuchte ich zu informieren, Vorteile / Nachteile aufzuzeigen.

Aber, wie erwartet - es ist eben doch keine Plattform für eine möglichst neutrale argumentative Diskussion.

Nur wieder haltlose Unterstellungen.

Den nächsten Punkt - "Nachteile beim Pickup" spare ich mir deshalb und habe hier auch fertig.

 

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Abschließend: Günster als der Cali - eher nein, das ist richtig. Nicht mit den großen Kabinen.

Aber bitte unterscheiden: Die großen Kabinen liegen bei 30.000.- € (+) , die kleinen bei ca. 20.000 .-€

 

Der T5 103 kW ist "schwächer" als der T6 110 kW, das ist richtig. Ich wollte sogar ursprünglich vom T5 103 kW auf den T6 150 kW umsteigen.

Deine wesentlichen Vorteile des T5/T6 gegenüber dem T4 teile ich. 

Deshalb ist die T4 Ära ja auch abgeschlossen, alte Fahrzeugtechnik.

 

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So - ich möchte hier nichts rechtfertigen oder gar jemand zum Umstieg auf ein anderes Konzept bewegen.

Eigentlich nur über meine realen Erfahrungen informieren, kein Hörensagen wie üblich. Entsprechend der Frage des Themenerstellers.

Aber ganz ehrlich - Diskussionen über diese Vermutungen / Unterstellungen vereinzelter Forumsteilnehmer über meine Intension hier sparen ich mir und anderen anderen Lesern.

Sinnlos verbrauchte Lebenszeit. 

 

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