Zum Inhalt springen

Neuzulassung Steuerschock WLTP Cali Ocean Edition 4M TDI 150PS


Empfohlene Beiträge

You do not have the required permissions to view the quote content in this post.

Im Konfigurator bei "Ihr Wunschfahrzeug" bei technische Daten.

Da es unsere Bundesregierung nicht geschafft hat, rechtzeitig die Auszeichnungsvorschriften für Verbrauchsangaben etc. zu ändern, müssen Autohersteller weiterhin NEFZ-Werte angeben, obwohl für die Steuer eben andere Werte maßgebend sind. Das ist Transparenz, oder?

Link zu diesem Kommentar

PS: Noch ärgerlicher als der Steuerschock dürfte für den Themenstarter werden, wenn er mit seiner

You do not have the required permissions to view the link content in this post.

reinfahren darf...

Link zu diesem Kommentar

You do not have the required permissions to view the quote content in this post.

Danke. Das ist Irreführung, aber wenn sich VW nicht daran hält könnte abgemahnt werden. Allerdings sollte man freiwillig WLTP zusätzlich auf der Motorenseite angeben meiner Meinung nach. 

Link zu diesem Kommentar

You do not have the required permissions to view the quote content in this post.

Da stimme ich dir zu. Meine Kritik bezieht sich hier auch nicht in erster Linie auf VW, sondern auf unsere Gesetzgeber, die sich lieber nur in Maaßen mit Personaldiskussionen hätten beschäftigen sollen, und statt dessen lieber ihre Hausaufgaben hätten erledigen sollen...

Link zu diesem Kommentar

You do not have the required permissions to view the quote content in this post.

Bei meinem Cali Beach "Edition" KR 2.0 TDI EU6 SCR BMT 110 kW 7-Gang-DSG steht im Konfigurator unter den technischen Daten aktuell gar nix zu Verbrauchs- und Emissionswerten ... Unter Motor steht lediglich:

Stickoxiden (NOx) (Kraftstoff I): 61,5 mg/km. Kein CO2, nix von NEFZ oder WLTP. Wird da gerade fleißig was geändert bzw. aktualisiert?

Link zu diesem Kommentar

You do not have the required permissions to view the quote content in this post.

Seltsam. Bei mir stehen da Werte.

Link zu diesem Kommentar

Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP-Standard

Diesel

Geschwindigkeitsbereich niedrig

9,8 l/100km*5

Geschwindigkeitsbereich mittel

8,3 l/100km*5

Geschwindigkeitsbereich hoch

7,5 l/100km*5

Geschwindigkeitsbereich sehr hoch

9,0 l/100km*5

Kraftstoffverbrauch kombiniert

8,5 l/100km*5

CO₂-Emission kombiniert

223,0 g/km*5

 

Einfach durchgeklickt OHNE eine zusätzliche Ausstattung zu wählen.

Link zu diesem Kommentar

You do not have the required permissions to view the quote content in this post.

 

You do not have the required permissions to view the image content in this post.

Link zu diesem Kommentar

You do not have the required permissions to view the quote content in this post.

Hab ich mal gemacht mit meinem Beach, 110 kw, DSG, klappt 😉 Aber krasser Wert ...

 

 

You do not have the required permissions to view the image content in this post.

Link zu diesem Kommentar

You do not have the required permissions to view the quote content in this post.

Glaube ich kaum, da die Franzosen ( siehe anderes Forum) sich ein Scheiss um die CRITAIR-Plakette kümmern ( ( sowas wie die EURO x Plakette bei uns)

und Dieselfahrverbote (zumindest mal in BRD )für nach Euro 6D-Temp/ RDE (die sogenannten Real Driving Emissions (RDE), die die Tests auf den Prüfständen ergänzen sollen. zugelassene KFZ, als so eines wäre dann mein Cali anzusehen, nicht gelten werden.

Bisher geht man davon aus dass maximal alte Diesel bis Euro5 davon betroffen sind, evtl. auch Euro 6.

 

ABER : das gilt dann auch für Benziner

 

ZITAT FAZ :

 

 

Paris plant auch Fahrverbote

Paris hat ähnliche Pläne. Auch in der französischen Hauptstadt sollen von 2030 an nur noch Elektroautos auf den Straßen rollen. Bis dahin sollten Diesel- und Benzinautos aus der französischen Hauptstadt verbannt werden, teilte die Stadt am Donnerstag mit. Zwar habe die Regierung schon vor, in ganz Frankreich ab dem Jahr 2040 Verbrennungsmotoren zu verbieten. Metropolen wie Paris bräuchten dafür aber Vorlauf, sagte der im Bürgermeisteramt für Transport zuständige Beamte, Christophe Najdovski. Transport sei der Hauptverursacher von Treibhausgasen, und diese müssten zum Schutz der Umwelt eingedämmt werden.

 

Die britische Universitätsstadt Oxford beginnt mit den Planungen für ein Fahrverbot in der Innenstadt. Von 2020 an dürften Benziner und Dieselautos nicht mehr in die Innenstadt fahren, heißt es in einem Plan der Stadtverwaltung, über den laut der britischen Zeitung „Telegraph“ ab dem kommenden Montag sechs Wochen lang beraten wird.

Weil Dieselautos relativ viele Stickoxide ausstoßen und Benziner relativ viel Kohlendioxid, sind sie bei Umweltschützern unbeliebt. In Deutschland fordern die Grünen eine Pflicht zum Elektroauto. Fahrverbote für Diesel-Autos könnten schon früher kommen, wenn Gerichte das für sinnvoll halten, um die Stickoxid-Grenzen in Innenstädten einzuhalten. Großbritannien will ab 2040 keine neuen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor mehr zulassen. China – größter Luftverschmutzer der Welt nach den Vereinigten Staaten und der größte Automarkt der Welt – will sich ebenfalls von Benzin- und Dieselautos verabschieden, nennt aber dafür noch keinen Zeitpunkt.

Im Jahr 2020 will Oxford mit sechs zentralen Straßen anfangen, in den Jahren 2025 und 2030 würde die Fahrverbotszone erweitert, so dass sie 2030 die ganze Innenstadt umfasst. Allein bei Bus-, Taxi- und Transportunternehmen sowie der öffentlichen Hand sollen Kosten von rund 14 Millionen Pfund (mehr als 15 Millionen Euro) anfallen.

 

 

und dies kam um 13:10 Uhr über den Ticker, ich zitiere aus der Welt

 

Ein EU-Gericht hat geurteilt, dass die Kommission die NOx-Grenzwerte bei Euro-6-Fahrzeugen zu Unrecht gelockert hat.

Die Pläne einiger EU-Städte, Diesel generell aus Innenstädten zu verbannen, wären nach der Entscheidung rechtens.

Die Kommission hat nun zwei Monate Zeit, Rechtsmittel gegen das Urteil einzulegen.

 

 

Nach geplanten und bereits erlassenen Fahrverboten in europäischen Städten müssen sich nun auch die Besitzer ganz neuer Diesel-Pkw darauf einstellen, künftig in einigen Städten ganz Europas nicht mehr in die Innenstädte fahren zu dürfen. Das Gericht der Europäischen Union in Luxemburg hat jetzt geurteilt, dass die EU-Kommission die Grenzwerte für den Ausstoß von Stickoxiden (NOx) bei Euro-6-Fahrzeugen zu Unrecht gelockert hat.

Damit hat das Gericht die Verordnung der Kommission zu höheren Abgaswerten der Euro-6-Norm für teilweise nichtig erklärt. In Realität bedeutet das, dass Städte die NOx-Grenzwerte nun anfechten können und gegebenenfalls auch Fahrverbote gegen neue Diesel-Fahrzeuge verhängen könnten. „Die Kommission nimmt das Urteil zur Kenntnis. Sie wird das Urteil im Detail analysieren, bevor sie über das weitere Vorgehen entscheidet“, sagte ein Sprecher der Kommission gegenüber WELT.

Lesen Sie auch

 

Umstrittene NGO

Den Diesel-Klägern von der Umwelthilfe laufen die Geldgeber weg

Von Fahrverboten für neue Diesel würden vor allem jene Städte Gebrauch machen, in denen die Luftverschmutzung besonders groß ist und in denen bereits Auflagen für Diesel gelten, die aber nicht die gewünschte Wirkung zeigen. In mehreren deutschen Städten gelten bereits auf einzelnen Strecken Fahrverbote für Diesel, etwa in Hamburg, oder sind dort konkret für 2019 in Umweltzonen oder auf bestimmten Straßen geplant, darunter in Stuttgart oder Berlin. Doch keine der Kommunen hat bislang ernsthaft die Euro-6-Fahrzeuge ins Visier genommen.

Rechtsstreit nach schärferen Abgastests

Anzeige

Geklagt gegen die Grenzwerte der Kommission hatten die Städte Paris, Brüssel und Madrid. In Brüssel gilt bereits in der Umweltzone ein Fahrverbot für alte Diesel (Euro 0 und 1), in der Innenstadt von Madrid für alte Diesel (Euro 0 bis 3) und Benziner (Euro 0 bis 2). In Paris gibt es Pläne, ab 2024 generell keine Diesel mehr in die Innenstadt zu lassen und ab 2030 nur noch Elektroautos von Fahrverboten auszunehmen.

Solche Vorhaben wären nach dem Beschluss des Gerichts der Europäischen Union nun rechtens. Auch für neueste Diesel dürften Fahrverbote erlassen werden, es sei unzulässig, dass Städte sie „nicht in eine auf Schadstoffemissionen gestützte Verkehrsbeschränkungsmaßnahme einbeziehen“ dürfen, heißt es in dem Urteil.

 

ZITATE ENDE

 

 

Ihr seht also , die Liste wird länger und länger...., trotzdem ist es eine Sauerei dass neueste Abgastechnik teurer besteuert wird als alte Stinker. Wobei wir beim thema zurück wären,

 

ist der Diesel erst vorbei, beginnt beim Benzer Streiterei, ist auch diese nicht vorbei, wird das E-Auto zum Teufel gejagt,

 

weil die Finanzämter dafür keine Spritsteuern bekommen und die Emissionen dann in Kernkraftwerken produziert werden.

 

Bis dahin kauf ich mir dann einen Tretroller oder ein Wasserstoffauto

 

 

 

Bearbeitet von bigbear
Link zu diesem Kommentar

You do not have the required permissions to view the quote content in this post.

und lt. Schreiben von VW vom Dez. 2018 hat mein Cali folgende Werte

NEFZ 220gr/km WLTP 263 g/km und somit steigt der angegeben Durchschnittsverbrauch von 8,4l/100Km auf 10,0 L, 100KM also Steigerung von rund 20%

 

also jeder hat hier andere Daten

Link zu diesem Kommentar

You do not have the required permissions to view the quote content in this post.

Offen wurde kommuniziert dass sich die Werte ändern um maximal 20% also 173 x1,2= 207g/KM jetzt werden aber 263 g/km zur Steuer herangezogen

Link zu diesem Kommentar

You do not have the required permissions to view the quote content in this post.

Offen wurde kommuniziert dass sich die Werte ändern um maximal 20% also 173 x1,2= 207g/KM jetzt werden aber 263 g/km zur Steuer herangezogen

Link zu diesem Kommentar

You do not have the required permissions to view the quote content in this post.

 

Bearbeitet von bigbear
Link zu diesem Kommentar
Gast
Dieses Thema wurde nun für weitere Antworten gesperrt.
  • Von 2 Mitgliedern gesehen

    chxf Sanne70
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.