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Zeitungsartikel zum California


Cali-P

Empfohlene Beiträge

Ich hab jetzt nichts anderes im Board gefunden.

Vielleicht kann man ja hier eine Ansammlung von Zeitungsartikeln zum California starten.

 

Hier einer aus unserer Wochenendzeitung „hallo Wochenende“  aus Salzgitter vom 09.06.2018

 

Ich hoffe das das auch in Sinne der Boardregeln ist. Falls nicht einfach löschen. 

 

 

 

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Das wäre der Link.

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Bearbeitet von Cali-P
änderung
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Tach!

 

Da es den Artikel auch online gibt:

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, ist es besser, wenn Du das Bild von der Zeitung löscht. Gibt sonst :boxen:

 

Gruß

 

T:happy:m

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Done. und was gelernt. 🤓

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  • 1 Jahr später...

Ich habe den Artikel jetzt drei Mal gelesen und habe immernoch keinen blassen Schimmer, was man dem Bullifahrer hier mit auf den Weg geben möchte... 

 

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Ratlos

Robert 

Bearbeitet von radlrob
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Vielleicht ist der Verfasser einfach eine arme Seele die gern einen Bulli hätte, sich aber nicht traut einen anzuschaffen. 

 

Ich schätze den Spiegel sehr. Seid 40 Jahren. Aber nicht alles. Besonders nicht diesen unausgegorenen Scheissrundumschlag den der Autor im Bento versucht. 

 

Herzlichst. 

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Bloß nicht den Fehler machen und einen solchen Artikel ernst nehmen. 

Der Verfasser muss jede Woche möglichst provokante und pointierte Artikel zu Papier bringen und verkaufen.

Da spielt es dann irgendwann auch keine Rolle mehr ob er das was er schreibt wirklich meint oder ob es Sinn ergibt. Hauptsache es lässt sich verkaufen und wird gelesen.

Da kann ich nur müde lächeln...

 

Wahrscheinlich schreibt es in Kürze einen ähnlichen Verriss über Südostasienauswanderer oder Wessies die Bauernhöfe in Sachsen kaufen.

 

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Hehe,

wir haben den Artikel auch gelesen ... Ich finde mich auch nicht darin wieder. Ist ja auch irgendwie klar, er spricht ja auch von den Millennials.

Ich glaube aus diesem Alter sind hier die meisten schon rausgewachsen 😨🤣

Aber mit ein paar Zeilen liegt er doch nicht ganz falsch. Schaut einfach mal auf Instagram. Heutzutage ist scheinbar Reiseblogger oder Infuencer ein häufiger "Berufswunsch".

Dennoch, man merkt er weiß nicht so richtig, wovon er schreibt. Aber naja, eine besonders große Erwartungshaltung habe ich von der schreibenden Zunft sowieso nicht.

 

Grüße,

Erik

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Ich protestiere aufs Leichteste, ich lebe ebenfalls vom Schreiben. 🙂 

 

Nein, ernsthaft: „irgendwas mit Medien“ ist tatsächlich einer der am häufigsten genannte Berufswünsche, weil ein solcher in der Imagination der Betreffenden die Attribute coolness, Aufwandslosigkeit und Einkommensstärke optimal verbindet. Irgendwann merken aber auch die Dümmsten, dass nur ein Promille der Kandidaten es dann soweit schafft und dahinter viel mehr harte Arbeit und/oder Selbstverleugnung steckt.

 

Jeder wäre halt gerne ein BRUNO (bled reden und nix orbeiten) wie man hierzulande gerne sagt.

 

Bearbeitet von Breitler

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Hallo. 

 

Siehst Du toll und durchtrainiert aus, hast eine Freundin, die gerne halbnackt vor der Kamera Yogaübungen ausführt, dann baue Dir einen Kastenwagen oder VW-Transporter aus (auch wenn Du bis anhin nix von Campen/ Campern gehalten hast), filmst dann diesen und natürlich Euch nur vor traumhaften Kulissen, vegan essen ist auch nicht schlecht, dann hast Du bestimmt Erfolg auf YouTube! 

 

Grüsse

Nicole

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Youtube ist Fluch und Segen zugleich, bleibt nur zu hoffen, das nicht irgendwann hunderte an einsamen Seen stehen und ihre Bratpfannen ausspülen!

Bestimmte Sachen sollte man auch mal kritisch hinterfragen, authentisch ist für mich etwas anderes.

 

Gruß Slide 

 

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Ich fühle mich vom Artikel auch nicht angesprochen, verstehe aber die Idee dahinter. Es geht um den ganzen  #vanlife Kult. Irgendwo abseits vom Camping in der Natur stehen. Klingt gut, das machen hier ja auch einige und das ist erst mal nicht das Problem. Nur machen das nun neuerdings  Horden von Bussen. Gerade an Hot spots, so zum Beispiel am Atlantik, wird das zum Problem. Parkplätze am Strand sind wegen neu errichteter tieferer Schranken für Busse nun nicht mehr zugänglich. Manch Anwohner/ Einheimischer sieht sich mit Hinterlassenschaften (grosses Geschäft) der #vanlifer konfrontiert. An einigen Orten wurden die Verkehrstafeln rund um die Strände mit “campervan go home” Aufklebern verziert. 

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Nach dem Pfingstwochenende, an dem wir dann aus der Lausitz vorzeitig nach Hause geflüchtet sind, habe ich jetzt auch den Eindruck, dass der #vanlife-Individualismus zur Massenbewegung geworden ist.

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