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Zeigt her eure Offroad Cali´s!


roschwi

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Hi:

 

Da bin ich ja beruhigt, dass es nicht um unseren Stammtisch ging... :)

Mit Defender sind die Kontaktmöglichkeiten unterwegs etwas höher, es fahren mehr davon herum und man ist gleich im Gespräch wegen der Gemeinsamkeit. Ich gehe aber auch so immer auf die Leute zu, wenn mich was interessiert. Wegen unseres Zebra-Bus mache ich mir da aber wenig Gedanken: die meisten kommen gleich zu uns. Wegen der Zuverlässigkeit hätte ich auch den HZJ bevorzugt von Tom, die ich mir etliche Male angesehen habe. Preislich kommen alle (Cali mit Umrüstungen, Tom's Expeditionsfahrzeuge oder beispielsweise Matzker Defender) in ziemlich gleiche sechsstellige Regionen. Das war dann kein Argument mehr für uns. Gleiches gilt für Pickup mit beispielsweise Bimobil-Kabine oder gebrauchte/überholte LKW mit Kabine. Wir wollten aber zu 4 unterwegs sein können und schließlich unter 3,5 Tonnen bleiben (Maut-Systeme in immer mehr Ländern, Geschwindigkeitsbegrenzung).

Höherlegung VB und GS (Goldschmitt) und Seikel habe ich mir auch im Detail angesehen: wir wollten weiterhin in Tiefgaragen passen (Supermärkte) und kontainertauglich bleiben, daher wurde es bei uns die Luftfeder. Noch dazu hat diese Autolevel (also automatisches in die Waage stellen, keine Keile mehr unter die Räder: da läuft das Wasser sauber ab) und Eigenwiegefunktion (ist der Bus eigentlich überladen?).

 

Viele Grüße, Mudie


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Bei uns ging das genau so :)

 

Und mann braucht nicht immer 'hoch' zu stehen. Z.B. auch auf Island gibt es längere strecken der Hochlandpisten wo mann nicht wirklich die extra Höhe braucht und dann kann mann in 'Normalstand' fahren - bessere Wirkung der Federung, geringere Belastung der Antriebsachsen (kein konstanter Winkelstand). Und auf der Autobahn wieder Sportstand: weniger Verbrauch! :cool:

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In der Nachbarkneipe gibt es dazu 2 Hinterzimmer:

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und .

Bearbeitet von Zeebulon
IE spinnt mal wieder bei den Links
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:) Danke, ich muss da auch mal wieder reinschauen...

Viele Grüße, Mudie


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Hallo Mudi,

 

Wie ist beim OmniRoad Luftfahrwerk eine Auflastung zu bekommen?

 

Bei Goldschmitt wird mir dieser Wunsch leider klar verneint. Eine Zulassung und Eintragung wäre für das OmniRoad ausgeschlossen. Eine Auflastung wäre nur beim Standard LFW möglich.

 

Gruß Markus

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Hi Markus:

das ist leider (mittlerweile) korrekt. Früher war eine Auflastung auch mit OmniRoad möglich, jetzt allerdings bei GS nur noch mit dem Standard-Luftfahrwerk. Wenn eine Luftfeder mit Offroad-Funktionalität (also mehr Höherlegung und größere Reifen) und Auflastung gewünscht wird, bleibt heute nur noch VB AirSuspension. Wer offroad unterwegs sein möchte, wird aber beides brauchen: mehr Bodenfreiheit und größere Reifen (mehr Gummi zum Luftablassen für Auflagefläche).

Viele Grüße, Mudie


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Hallo Mudie,

 

Schade, deine Antwort hatte ich schon befürchtet. Ich stehe ja kurz vor dem Einbau eines LFW und bin immer noch am hin und her überlegen.

 

Mit dem Standard-LFW werden 3.300kg zGG mit Reifen 255/45 R18 Li103 eingetragen. Achslast vorn und hinten jeweils 1.750kg. Beim VW 3.08t-Fahrwerk beträgt die Achslast hinten ja nur 1.575kg. Aber gerade hinten summiert sich die gesamte Last. Heckauszug voll beladen, Wasser/Abwasser, evtl. Heckträger an der Heckklappe in Kombination mit einer Stauraumbox auf der AHK, was dann nochmal gleich 100kg auf der Hinterachse sind, da es sich dann ja nicht um eine Stützlast sondern um Zuladung handelt. Ich befürchte, dass die Hinterachse so sehr schnell hoffnungslos überladen wird und tendiere jetzt eher zum Standard LFW mit Auflastung.

 

Ein Wechsel zu V&B möchte ich nicht, da ich nicht weit nach Walldürn habe und auf den Service nicht verzichten will. Schwierig, schwierig. Wie siehst du die Situation mit der Gewichtsverteilung beim 3.08t Fahrwerk?

 

Gruß Markus

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Wir haben einen LFW von VB, and hatten erst nicht aufgelastet. Sind dann mit alles drauf und dran und 4 Personen auf der Brückenwaage: fast 3300 kg! Dann haben wir doch auch die Auflastung geregelt... (jetzt bis 3250 kg).

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Hallo Offroad-Interessierte,

 

hier ´mal mein umgebauter Cali, ein CL BiTDI mit DSG, 4M und Sperre.

 

Umbauten für den groben Einsatz:

- Seikel Desert-HD mit zusätzlichen Platten hinten

- Seikel Snorkel

- Seikel Höherlegung sämtl. Entlüftungen

- Rival Unterfahrschutz Motor/Getriebe, Tank, Hinterachsdifferential, Auspuffrutsche

- Relleum Bergungsösen vorne

- Seitenschweller-Schutzrohre

- GMB Systemheck mit Ersatzrad und 20L-Kanister, verstärkte Gasdruckdämpfer (Busschmiede)

- 235/65/17 General Grabber AT auf Stahl (im Alltag 255/55/18 Grabber AT auf Alu)

 

Ich bin noch nicht der erfahrenste Offroad-Spezi, konnte aber in Island dieses Jahr zum ersten Mal den Cali ausgiebig im unwegsamen Gelände bewegen (auch im Island-Thema nachzulesen). Wir hatten zusätzlich zum Ersatzrad am Heck noch das Unterflur-Ersatzrad dabei und haben tatsächlich auch beide gebraucht. Daher würde ich die Grabber AT im harten Einsatz heute nicht mehr empfehlen. Der Rest des Umbaus und der Cali an sich haben die Reise unbeschadet überstanden. Von den Umbauten bin ich überzeugt und kann das alles so empfehlen (gut, die Bergungsösen haben wir zum Glück nicht ausprobieren müssen).

 

Auch das DSG hat sich im harten Einsatz sehr gut bewährt. Es kann ja nicht umgebaut werden, aber das wäre auch gar nicht notwendig, denn der erste Gang ist super kurz übersetzt. So hatten wir im Wasser oder an anspruchsvollen Steigungen schon bei 5 KM/h immer ausreichend Drehmoment. ...und absaufen lassen geht auch nicht ;-)

 

Wir waren überrascht (und die Landy- und G-Fraktion vor Ort auch), wie viel mit einem entsprechend umgebauten Cali möglich ist.

 

Gruß Christian

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Servus Markus & ciao zamm',

 

ich habe dieses Spielzeug hier ->

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und eben ein paar mal "gemessen".

 

Eckdaten:

VW T6 Cali Ocean 150kw BiTDI

relativ umfangreiche Ausstattung

inkl. Markise, logo-Fahrradträger, Calibed-roof, 18Zoll, AHK, 800'er Heckauszug, VB Auflastungsfedern HA, Seikel Unterfahrschutz Motor

 

Dieseltank voll

WassertankS* leer

weiter Zuladung ges. ca. 25kg

Fahrer 90kg :-) .. kein Fett .. ha haaaaaa

 

VR 765kg ... VL 730kg ... ges. ~1500kg

HR 685kg ... HL 685kg ... ges. ~1370kg

Damit würde ich sagen, dass der "kleine-MUC" aufgerundet satte 2900kg in dieses Konstellation auf die Wage bringt.

 

Die HA wurde durch die VB-Federn von 1575kg auf 1725kg aufgelastet und damit bleibt ausreichend Spiel für die Beladung am/im Heck. DieVorderachse blieb bei mir mit 1620kg gleich, die Gesammtmasse im Mittel wurde von 3080kg auf 3200kg erhöht.

Eine ggf. zusätzlich montierte AHK-Heckbox sollte ja der Stützlast von 100kg und damit nicht dem zul. ges. Gew. berechnet sein, käme also noch mal on top ---> hoffe ich habe so das richtig auf'm Schirm ????

 

Uns persönlich genügen die erlangten 120kg Bonus bzw. 150kg plus an der HA. Dir Markus würde ich aber in jedem Fall empfehlen aufzulasten. Ich denke mit den ganzen Ein- und Umbauten inkl. angestrebter Zuladung wirst du schnell an die 3.1t-Grenze kommen. Ich sehe das wie du und habe lieber noch Luft nach oben als ständig die "Hauswage" zu zücken ... .

 

Hoffe geholfen zu haben

VG

Tom

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Hallo Tom,

 

Vielen Dank für die Infos.

 

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Ja, ist dann schon nahezu voll und noch nicht wirklich mit richtig beladen. Noch nichtmal der Beifahrer ist dabei, von weiteren Personen ganz zu schweigen.

 

 

Leider ist das nicht so. Die Stützlast wird nur dann nicht dem zGG zugerechnet, wenn es sich um einen Anhänger handelt. Im Falle eines Heckträgers auf der AHK, egal mit welcher Beladung, zählt das Gewicht definitv zum zGG. Diese Aussage habe ich vom TÜV und schriftlich auch von VW selbst.

 

Bleibe wohl beim Standard LFW mit Auflastung auf 3.300kg (zul. Achslasten vo./hi. jeweils 1.750kg), auch wenn dann keine Reifen mit höheren Flanken als 255/45 R18 verwendet werden können.

 

Gruß Markus

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WOW - euer Grünflächen-Kuvertierer ist sehr edel geworden!

 

Chris

Bearbeitet von PaulMZB

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Hallo Christian,

 

Wir waren auch auf Island diesen Sommer. Wir hatten Michelin Lattitude Cross darunter (die Seikel heutzutage auch in ihr

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anbietet), und auch ein Reserverad und einen extra Reifen dabei. Wir haben die beide nicht benötigt. Wir haben aber öfters den Reifendruck an dem Boden angepasst; etwas weicher oder etwas härter, wann nötig.

 

 

 

Das haben wir auch öfters erfahren: ganz überraschte ("Wie kommen die hierher?") und manchmal auch etwas neidische Blicke :cool:. Ein Cali ist doch wohl viel komfortabler als ein Landy mit Dachzelt... :P

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Im Sommer Michelin Lattitude Cross 225/70/R16 103H, im Winter Vredestein Comtrac 215/65/R16 109R

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