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Änderung Energieversorgung - Batteriefachgröße


Gast

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Wenn VW eine Starterbatterie mit 68 AH und die Zusatzbatterie mit 75 AH verbaut (bei geschlossenen Trennrelais verbunden), dann scheint eine 

Abweichung von bis zu 10% tolerierbar zu sein. 

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Die Ective EDC 80 liegt da mit ca. 70Ah doch fast genau dazwischen.

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Servus HaLa, 

ich denke das ist keine gute Idee... 

zwei dauerhaft parallel betriebene Batterien sollten unbedingt gleiche Kapazität haben ! 

Das Trennrelais ist ja nur während der Fahrt und somit nur zum Laden geschaltet. 

 

 

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Eben, wenn die Camperbatterien mit der Starterbatterie verbunden sind, sitzt du auf dem Fahrersitz und hast die Kontrolle. Wenn eine defekte Camperbatterie von der intakten gekocht wird, steht der Cali bestenfalls allein auch dem Parkplatz, schlimmstenfalls schläfst du gerade im Oberstübchen.

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Tippfehler oder Ironie? Also meine EDC80 haben 80Ah und sind mit den 75Ah Originalbatterien seit Monaten parallel geschaltet (natürlich mit vielen 

Sicherungsautomaten dazwischen). Ich hatte auch vorher einen Schriftverkehr mit dem Hersteller. Und VW schaltet eben auch 68Ah und 75Ah parallel.

Nur den Einbau einer 95Ah Starterbatterie werde ich mir daher verkneifen (Ist zu deutlich aus der Toleranz)

Bearbeitet von HaLa
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Weder Tippfehler, noch Ironie. Es ging um den Vergleich mit den Originalbatterien. Und bei denen ist, wie eigentlich üblich, die C20-Kapazität angegeben. Und ja, deine EDC80 haben 80Ah, aber als C100-Kapazität. Dass Ective diesen Wert angibt grenzt meiner Meinung nach schon an Etikettenschwindel. Auch im Datenblatt wird die C20-Kapazität nicht angegeben. Allerdings die C10-Kapzität mit 65Ah. Daraus kann man sich ableiten, dass der

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(wie bei derartigen AGM üblich) bei 1,10 liegt. Und damit wiederum errechnet sich die C20-Kapazität zu knapp 70Ah. Aber es wäre ja auch seltsam, wenn Ective es schaffen würde, echte (C20) 80Ah auf 28 cm Länge unterzubringen, während alle anderen dafür 33 cm benötigen.

Bearbeitet von Knox16
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Guten Morgen zusammen,

hat jemand hier im Forum eigentlich schon mal auf eine Lithium Batterie umgerüstet?

beim Ersatz der Batterien wäre das zwar eine Stange mehr Geld, aber Mann hätte auch Kapazität ohne Ende.

geht das überhaupt?

 

LG

Hubert  

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Hallo,

 

Über LiFePo4 findest du über die Suche einges Infos. Tatsächlich umgerüstet hat wohl noch niemand.

 

Ich habe auch schon öfters darüber nachgedacht ideal wären

 

2x RELion Lithium 100Ah LiFePO4 Batterie RB100-DIN, mit dann also 200Ah Kapazität, wobei 180Ah (90%) entnommen werden können. Dazu mit rund 28kg Gewicht rund 20kg leichter als die beiden serienmäßige 75AH AGM-Batterien, die dazu mur max. 90Ah (60%) entnommen werden dürfen, ohne dass die Batterien Schaden leiden.

 

…….aber es gibt halt auch Schattenseiten:

 

- mit rund 2.800,- ein sehr hoher Preis (und RELion ist eher günstig.....)

- das VW-Ladegerät und die Lichtmaschine kann keine LiFePo4 - Ladekennlinie zur Verfügung stellen. Die BMT-Technologie sorgt weiter dafür, dass die LiFePo4 während der Fahrt  nur teilweise geladen werden.

- Bei tiefen Temperaturen dürfen LifePo4 nichtmehr geladen werden (<0°C).

- Eine Tiefentladung (z.B. wenn das Fahrzeug über Monate eingemottet wird und nicht kontrolliert wird) ist der sofortige Tot der teuren LiFePo4.

- Auch den umgekehrte Fall, ständige Vollladung, z.B. wenn über Solar geladen wird, ist nicht förderlich für LiFePo4. Bei AGM ist das kein Problem.

 

Eine geeignete Laderegelung sollte also vorhanden sein. Viele MPPT-Solarregler haben entsprechende Einstellmöglichkeiten.

 

Alles in allem eine schwierige, fragwürdige Entscheidung. Ich denke ich werde, wenn mal ein Tausch fällig wird, zwei 100Ah AGM einbauen (z.B. Büttner MT AGM 100 Ah, 315x175x190mm). Die passen rein und es lassen sich auch 120Ah entnehmen. Der Preis mit 500,- für beide Batterien ein Bruchteil.......

 

Mittlerweile bietet Büttner auch eine 120Ah AGM Version an (353x175x190mm). Wenn die Aufnahme unter dem Fahrersitz etwas modifiziert wird passen die auch. Dann steigt die Entnahmekapazität sogar auf 145Ah, zum Preis von 600,- EUR.

 

Bearbeitet von ibgmg
Ergänzung eingefügt.
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Zu beachten ist hier auch wieder, dass es sich bei der Kapazität um C100-Angaben handelt, vgl.

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Seite 68. Die MT AGM 100 hat etwa 87Ah und die MT AGM 120 etwa 104Ah bei 20-stündiger Entladung.

Bearbeitet von Knox16
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Ja richtig, was ja auch ein guter Wert ist. Man leert solche Kapazitäten i.d.R. nicht in 20 Stunden aus. Die 120Ah AGM von Büttner ist da aber schon ein gute Entwicklung und speziell auf Hochstromentnahme über Wechselrichter optimiert worden.

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Hallo Markus,

danke für deinen ausführlichen Kommentar. Ja Du hast warscheinlich Recht. Ich merke eigentlich nach 4 Jahren auch noch keinen Verschleiß. Aber es lohnt sich ja immer einen Blick über den Tellerrand zu machen. Auf der Messe habe ich so einige Fahrzeuge gesehen die bereits Lipo an Board hatten. Und der Preisverfall in den nächsten Jahren wird es ggf. Erschwinglicher machen. Bleibt aber natürlich noch die Ladegerätproblematik. Hier müsse einfach jemand etwas entwickeln das einfach den Austausch des vorhandenen Ladegerätes ermöglicht.

Bei meinem ist es jedenfalls so, das während der Fahrt auch von der Lichtmaschine bei entladenen Baterien länger > 20 A geladen werden.

leider kann ich nicht sehen wie viel es wirklich sind.  Im Normalfall habe ich ja auch eher selten temp. Unter 0 Grad im Fahrzeuginneren.

ich finde es aber spannend das hier noch keiner so wirklich über das Thema nachgedacht, bzw, es auch wirklich gemacht hat. Bei so vielen Calis ist das doch ein echter Massenmarkt. Und irgendwann brauchen alle ja mal eine ( zwei) neue Batterien. 

 

Schönen Sonntag

Hubert 

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Ich habe zu dem Thema lipo noch eine interessante Alternative gefunden.

 

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hat das schon jemand gemacht ?

 

verschlafene Grüße 

 

hubert 

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Was ist daran interessant? Das ist doch das gleiche wie . Nur halt mit schickem Cali-Namen und dafür 50% teurer.

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Hallo,

 

bisher er war mir noch kein Hersteller bekannt bei dem ein Eins zu Eins Austausch der Vorhandenen Cali Batterien ermöglichte.

Die Veränderung der Batterie hatt ja meistens auch zwangsläufig eine Anpassung des Ladegerätes und im schlimmsten Fall

passt ja auch der Laderegler der Lichtmaschine nicht mehr. 

Deinen Link kannte ich aber auch noch nicht. 

Dort steht:

Eins zu eins mit AGM-/GEL-Bleisäureakkus austauschbar ohne Veränderung der Lade/Entlade Struktur.

 

bedeutet das, das man die Baterie einfach so austauschen kann? Passt Die Batterie den in die vorhandenen Fächer?

wenn man beide austauscht, hatte man ja Kapazität ohne Ende....

Ich kenne aber niemand der das bisher gemacht hat.... warum ?

 

LG

Hubert 

 

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Hallo nochmal,

 

Auch wenn immer wieder von den LifePo4 Anbietern die Aussage kommt, dass sich die Batterien problemlos in die bestehende Ladestruktur eines Kfz. eingliedern lassen, das Ergebnis wird nicht den Erwartungen entsprechen! Bei LiFePo4 ist eine geeignete, voll durchgängige passende Ladestruktur mit dementsprechende Ladekuren bis 14,8V wichtig und Voraussetzungen dass die Batterien ihre Eigenschaften ausspielen können. Auch LiFePo4 können trotz integrierten BMS durch falsches Laden geschädigt werden.

 

Eine Ladstruktur für LiFePo4 liegt im Cali nicht vor. Weder das VW-Ladegerät, noch die Lichtmaschine liefern mit ihren max. Ladestrom von 14,4V , der noch dazu durch die EU6-BMT kastriert wird, entsprechendes Lademanagement. Das können meist nur entsprechende Solarregler. Dafür muss aber die Sonne scheinen........

 

14,4V (AGM-1 Ladekurve) reichen gut für viele AGM-Batterien, aber auch da nicht für alle. Die 120AH AGM-Batterie von Büttner benötigt beispielsweise dringend 14,8V als Ladeabschlussspannung (AGM-2 Kurve), sonst kann keine Vollladung erfolgen. Daher ist genaues informieren sehr empfehlenswert.

 

 

Bearbeitet von ibgmg
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