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Tip zum Markise abspannen


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2 stabile (!)

 

Unkaputtbar!

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Hallo,

 

Ja sicher, man sollte dabei nur bedenken, dass die Markise halt nicht unkaputtbar ist.

Nicht umsonst haben alle Abspannvorrichtungen von den verschiedenen Anbietern eine Feder mit drin, damit das Ganze etwas nachgeben kann.

Bei starkem Wind oder gar Sturm kommt nämlich Bewegung in die Sache, oder besser gesagt in den Cali,

der dann schon mal recht ordentlich im Sturmwind schwanken kann.

Und dann zerrt die unkaputtbare Gurtkonstruktion nicht unerheblich an der nicht ganz so unkaputtbaren Markise.

Sicher, die Markise hält, wie ich aus eigener Erfahrung doch recht viel aus.

Aber irgendwann muss halt dann doch irgendwas nachgeben...

 

bedenkliche Grüsse,

 

Stephan

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Hallo, ich habe mir die Lösung von Brandrup geholt. Wird in die Kederschiene einfach eingeschoben. Hat bis jetzt bis 25-30 km/h gut funktioniert. Sollte zuviel Spannung auf die Seile/Markise bei noch mehr Wind erfolgen, habe ich zwei Federn für Zugentlastung dabei. Die Seitenteile von Brandrup mit Befestigung am Markisenarm gibt dem ganzen zusätzliche Stabilität.

 

gruss Thomas

Bearbeitet von hangloose69

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Das kann ich bestätigen. Die PeggyPeg-Aluschrauben (in unserem Fall in den PeggyPeg-Ankerplatten) haben in Kombination mit dem kleinen Bosch-Wunderschrauber mit der ewigen Akkuleistung noch nirgends versagt. Und das waren jetzt mittlerweile so an die 40 verschiedenen Böden.

Aber gut, wir haben die Markise auch noch nie auf Granitfelsen aufgestellt - die waren nämlich bisher eher zu uneben für den neigungssensitiven Cali. 😎


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😂 bei Granit beißt der Bosch auf selbiges. 

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Grundsätzlich sollte man die Gurte ja mit einem gesunden Augenmaß vorspannen. 

 

1.) Man sollte die Stützen ja am Boden fixieren. Damit ist vertikal - nennen wir's 'mal y-Achse - schon 'mal überhaupt kein Spiel - ganz egal, womit man abspannt. 

 

2.) Vor und zurück, quasi die x-Achse wird sich das Fahrzeug auch nicht wesentlich bewegen. 

 

3.) Bleibt noch die Fahrzeugneigung, die sich durch den Wind ändern könnte, also die z-Achse.

Da die Markise ja über die Stützen mit dem Boden verbunden ist, dreht sie sich nicht radial mit sondern wird quasi parallel verschoben.

Würde sie sich radial drehen, wäre ich Deiner Meinung, dass ein Federmechanismus Sinn machen könnte. 

Tut sie aber nicht.

Daher ist die Einflussnahme einer starren Befestigung in einem spitzen Winkel zu vernachlässigen.

(Würde man die Markise in einem stumpfen Winkel starr befestigen, würde ein Federmechanismus wieder Sinn machen.)

 

Ich komme aus S-H, bin also entsprechend windererfahren und mache das schon >20 Jahre mit Spanngurten.

Bearbeitet von Fözzi
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...die professionellen Hersteller von Zelt- und Markisenzubehör offenbar nicht,

denn die bauen ja ( völlig überflüssigerweise ) immer noch Federn in die Abspanngurte und Markisensturmverankerungen ein...:kopfpatsch:

 

 

erstaunte Grüsse,

 

Stephan

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Professionell?

Sicher.

Im Geld verdienen vielleicht.

Schau Dir die Systeme doch an: 

 

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Erst verkaufen sie Dir eine Markise, dann ein Spielzeug-Abspannset.

Danach dann wieder eine Markise. 😆

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Eine Markise ist nun mal für schweren Sturm und Starkregen nicht geeignet, egal wie sie verankert wird.

 

Für alle anderen Einsätze dagegen ist eine Markise hervorragend geeignet. Dafür reichen die angebotenen Sturmsicherungen durchaus aus, wenn sie richtig eingesetzt werden.

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Wir nutzen auch die PeggyPeg -Ankerplatten. Platten anschrauben  (z.Z. noch mit den mitgelieferten Plastik-Schraubheringen) ,Markisenfüße einklicken, fertig. Keine Gurte oder Leinen zum drüber stolpern und mittlerweile auch schon sturmerprobt. Ob man die Markisenfüße nun oben mit Gurten oder unten mit den Platten sichert, das dürfte der Markise selbst eigentlich egal sein. Hoffe ich wenigstens. Bisher hat es jedenfalls gehalten.

 

Gruß Frank

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Das befestigen allein des Fußes ist ein trügerische Sicherheit. Die genietete Fußverbindung am Drehgelenk hält nur wenig aus.

 

Es geht nichts über eine solide Sturmabspannung, möglichst mit schräg und kreuzweise gesetzter massiver Bodenverankerung. Es wird auch immer wieder unterschätzt, dass bei Regen der Boden stark aufweicht und die Verankerungen dann schnell keinen Halt mehr bieten.

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Das meine ich auch. Ich habe auch das Thule HDK für die Markise (allerdings mit besseren Häringen ergänzt) und würde das für mich auch nicht unbedingt als Spielzeug bezeichnen.

Allerdings lasse  ich auch die Markise bei Windstärken ab starkem Sturm aufwärts nicht mehr stehen, da ich dann sowohl die Markise schonen will als auch die Geräusche und Ruckelei am Cali nicht mag.

Bearbeitet von infonaut
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Ups . . . dann werde ich unsere Vorgehensweise wohl doch noch mal überdenken.  Unsere Sturmprobe war auch eher unfreiwillig. Das Wetter ist uns letztes Jahr an der Ostsee so schnell umgeschlagen, dass wir den Zeitpunkt zum schadensfreien Rückbau verpasst haben.  Wir haben diese Nacht auch nicht wirklich geschlafen. Hinterher waren wir allerdings schwer begeistert,  wie strapazierfähig das Material ist. Verbuchen wir also mal unter "Schwein gehabt". Danke auf jeden Fall für den Hinweis.

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