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Beach als Firmenwagen?


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Hallo Ihr!

 

Gibt es hier Cali-Fahrer, die ihren Beach als Firmenfahrzeug zugelassen haben? Mein Steuerberater meinte, mit Küche würde man das Auto nicht beim Finanzamt durchbekommen. Da wir aber den Beach ohne Küche eh bevorzugen, wäre sie nicht das Problem. Wie sieht es mit dem Aufstelldach aus? Macht das Finanzamt da Trouble, weil eher Freizeitspaß vermutet wird als Geschäftsreisen?

 

Apropos Aufstelldach: Die Angaben der VW-Händler bzgl. Belastbarkeit variieren erheblich. Von 120 bis 180 kg war alles dabei. Wie schwer seid Ihr? :D

Wir sind beide keine Modells und mit 120 kg kämen wir bei Weitem nicht hin... Aber eigentlich ist die Schlafkoje doch nicht nur für Kids gedacht, oder?

 

Viele Grüße - Silvia

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In der Califertigung wurde uns etwas von 150kg erzählt. Fakt ist, das das Bett oben wohl deutlich mehr aushält. Meine Frau und ich wiegen zusammen ca. 170kg, kein Problem bisher.

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Danke für Deine Antwort!

 

Mit 170 kg nähern wir uns langsam an :D

 

Gibt es weitere Oben-Schläfer-"Schwergewichte", die seit Jahren problemlos die erste Etage nutzen, ohne in den Keller abzustürzen?

 

Der bisher kompetenteste VW-Berater auf unserer Info-Tour durch die VW-Niederlassungen meinte zu dem Thema: So lange Sie mit dem Hochkommen figurtechnisch keine Probleme haben, sollte das Bett Sie halten!

Sehr sympathische Antwort, aber ich habe es gern etwas Genauer ;)

 

Silvia

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ähem... ja hier!

 

200 kg !!!

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Also ich fahre den Beach (mit Küche) als Firmenwagen.

Das sollte das Finanzamt überhaupt nicht stören.

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ich habe keine Bedenken, dass es nicht lange hält!

 

Ich fahre seit 2004 California.

 

Der Cali jetzt ist erst 18 Monate alt.

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Auch unser Beach läuft problemlos als Firmenwagen. Ist ja auch als PKW zugelassen.

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Einem Betriebsprüfer ist es ziemlich Wurscht, ob es ein Wohnmobil oder ein PKW ist.

 

Verhältnismäßig muss es sein.

 

Ein Touareg für 70.000 ist IMHO genauso verhältnismäßig wie ein California Comfortline.

 

Jeder der beruflich ein Fahrzeug benötigt, benötigt auch Platz für seine Mittagspause!

 

Zudem versteuere ich jeden Monat 1% des Listenpreises als Sachbezug. Ich habe deswegen echt kein schlechtes Gewissen. Das sollte der Staat eher bei mir haben.

 

Fahrtenbuch ist mir zu stressig!

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Zum Thema Firmenwagen wurde ja bereits einiges geschrieben, im Grunde findest du dazu auch zahlreiche Themen und Beiträge. Etwas zusammengefasst läuft es im Grunde auf die Verhältnismäßigkeit hinaus sowie auch darauf ob der Cali dein einziges Fahrzeug ist/wird oder du für normale "Tätigkeiten" noch ein weiteres Fahrzeug vorhältst. Ist der Cali das einzige bekommst du deutlich weniger Probleme als wie wenn du dir z.B. noch eine Limo/Kombi/Sportwagen in die Garage stellst und auch diese über die Firma laufen lässt. Sinnvoll und nicht zu kreativ sein in der Begründung lautet meiner Erfahrung nach die Devise... :)

 

Bei mir läuft die Begründung im Zweifel wie folgt: Fahrzeug wird u.a. während Messen bzw. sonstigen Kurzbesuchen (bei Kunden) und genereller Reisetätigkeit zur Kostenersparnis (vs. Hotel/Pension) genutzt, die Größe des Fahrzeuges wird u.a. wegen beruflich bedingter Anhängelast und teilweise auch dem Stauraum benötigt. Damit ist die Sache zumindest erklärt und für mich auch belegbar. Im Zweifel verweise ich dabei auf Mietwagen- und Hotelrechenungen aus der Vergangenheit bei denen mehr oder minder regelmäßig Crafter, Sprinter und Konsorten aufgeführt worden sind.

 

Ein Kollege von mir hat allerdings größere Probleme was seine Firmenwagen angeht, er bekommt ums verrecken nur ein Fahrzeug seiner Flotte durch und dreht und wendet sich seit Jahren ein zweites bzw. drittes ebenso offiziell zu führen. Keine Chance. Soll heißen, es hängt auch etwas vom regionalen Glück und/oder der steuerlichen Vertretung ab.

 

Wie bei Tom auch war ich bisher bei der 1% Besteuerung allerdings rechne ich im Moment durch und werde es ggf. im Rahmen des Calis zumindest Probeweise mal mit dem Fahrtenbuch versuchen. Ob ich es dann am Ende des Jahres abgebe wird wohl meine eigene Disziplin zeigen. :D

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Danke für Eure Antworten zum Thema Firmenwagen! Da ist mein Steuerberater offensichtlich ein Angsthase... Aber der Comfortline kommt für uns eh nicht in Frage, weil mein Mann ziemlich groß ist und wegen der Küche der Fahrersitz nicht weit genug zurück geht. Er hockt dann da wie Affe auf Schleifbock :D

 

Auf die 1 % - Geschichte wird es wohl bei uns auch hinaus laufen. Fahrtenbuch ist uns zu stressig.

Der Wagen wird bei uns ähnlich genutzt wie bei Sebastian. Messe, Kundenbesuche, mal auf eine Baustelle im Cali die Baupläne durchgehen, mal was ausliefern... Und ab und zu in Urlaub :D

 

Liebe Grüße - Silvia

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Ich denke das es von Bundesland zu Bundesland und Steuerprüfer zu Sterprüfer unterschiedlich ist.

ich muste 3 Monate ein vereinfachtes Fahrtenbuch führen und dürfte nur 10% privat fahren. OK wenn der Prüfer es so wollte - habe ich mein T5 Kasten stehen gelassen und bin alles mit dem Cali gefahren. So habe ich zwar in 3 Monaten über 4000km runtergerissen (privat nur 300) egal nun steht die Kiste wieder und ich fahre mit dem Trapo ;-)

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Hallo,

 

als es sich bei mir noch lohnte, habe ich das elektronische Fahrtenbuch von

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genutzt. Sehr einfach zu bedienen und umzusetzen. Nicht billig, aber rentiert sich ggf. sehr schnell.

 

Besonders, wenn Selbstständige Firma und Wohnsitz an der selben Adresse haben, ist die Führung des Fahrtenbuches sehr sinnvoll.

 

Besonders komfortabel, wenn gleiche Ziele mehrfach angefahren werden, die Verortung erfolgt automatisch. Bei Start/Stop sind keinerlei Eingaben erforderlich, lediglich bei der Auswertung am PC (Verortung der Fahrten) sind unbekannte Ziele neu einzugeben bzw. Ziele als privat zu definieren.

 

Ich habe das Fahrtenbuch 6 Jahre genutzt und nicht ein Mal was vom Finanzamt gehört. Jetzt läuft es für mich noch rein informativ mit, da ich die Dienstfahrten einzeln abrechne.

 

Bei der 1% Regel ist es fast egal, ob man das Fahrzeug privat oder über Firma abrechnet, IMHO.

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Soll heißen du hattest von Haus aus 2 (oder mehr) Fahrzeuge auf die Firma? Das deckt sich wiederum mit meinen Erfahrungen, wirklich problemlos ist es wohl wenn nur der Cali (oder ein anderes hochwertiges Fahrzeug) zur Verfügung steht (sprich, kein Privatfahrzeug existiert). Anders herum gedreht lässt sich die Vermutung der Vorteils aber auch entkräften wenn ein gleichwertiges (hochwertiges) Fahrzeug privat vorhanden ist, dazu

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.

 

Zum Thema Fahrtenbuch, Travel-Control wird scheinbar von vielen gelobt, wie schaut es denn mit Alternativen aus? Mir lief dabei zum Beispiel über den Weg, besonderes interessant ist IMO die Lösung mit dem Antennensplitter und die OSM Karten.

 

P.P.S.: Ohne echte Relevanz zum Thema, aber was "Dienstwagen" angeht...

Bearbeitet von Sebastian
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@Sebastian - du liegst richtig, ich habe hier noch ein paar mehr Fahrzeuge. Ich verstehe nicht warum mit das FA diese 3 monatige Regelung auferlegt hat - ausser das es mich unnütz Geld gekostet hat war das ne 0 Nummer - Ich benötige mein "Privatwagen" nur für die Urlaubsfahrten - normal steht die Kiste nur rum. Also habe ich Kilometer gerissen damit ich in 3 Monaten knapp 300km privat fahren darf......

 

Ich habe auch überlegt ob ich mir die Arbeit mit dem Fahrtenbuch mache es aber aus bequemlichkeit gelassen. - meine ganzen Einsätze ausserhalb wo ich mal eben 300km oder mehr für eine Strecke fahre - die fahr ich dann auch mal mit dem Cali zum Kunden.

 

Bei der 1% Regelung darf ich wohl 50/50 fahren - aber bei meinem Profil ist es eh 10% Privat und 90% Gewerblich......

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