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Cali regelmäßig an den Strom?????


Limo

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Gestern hat man mir absoluten Nichttechnikerin erklärt:Du mußt den Cali

mindestens alle 2 Monate für 24 Std an den Strom hängen sonst......

Ich hab jetzt schon das Forum durchsucht -aber nichts gefunden!

Ist das richtig und wichtig?Was meint Ihr dazu

 

Grüße aus dem tief verschneiten Westallgäu

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Guten Abend Limo,

deine erhaltenen Informationen sind nicht so ganz richtig, schau einfach zuerst mal in die Bedienungsanleitung da steht's drin ! (Seite 4 und 11)

Das Ganze ist besonders dann wichtig und richtig wenn Du das Fahrzeug über Wochen nicht oder nur sehr selten bewegst.

 

Wir Flachländler haben diesmal auch 'n Hauch Schnee. :D

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Hallo Masoze

 

In der Praxis ist es schwierig festzustellen welchen Ladezustand die Batterien tatsächlich haben.

 

Stark entladenen Batterien können nach meinen Erfahrung ohne externen Strom nicht 100% geladen werden.

 

Im Winter mit tiefen Temperaturen, viel Kurzstreckenverkehr und viel Standheizung. Wird die Lebensdauer der Batterien ohne externen Ladestrom nach meiner Meinung verkürzt, da die Batterien dauernd stark entladen werden.

 

Der Dieselverbrauch mit entladenen Batterien liegt nach meinen Beobachtungen bis 0.5l höher als mit geladenen Batterien.

 

Gruss space

 

der 3 Wochen Ferien ohne Landstrom mit Standheizung problemlos geniesst.

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Hallo,

 

ich habe zu Hause leider keine Möglichkeit, Landstrom an meinen Cali zu legen. Zudem fahre ich in der Woche viel Kurzstrecke. Bisher hatte ich gottseidank noch keine Probleme beim WWZH-Betrieb zum Auftauen der Scheiben. Ich hoffe, das bleibt auch weiterhin so. :)

 

Ich überlege aber, mir die im Shop angebotenen Solarmodule auf´s Dach montieren zu lassen. Da ich tagsüber in der Woche auf einem offenen Firmenparkplatz stehe, hoffe ich damit die Batterien auch ohne Landstrom besser versorgen zu können. Ich möchte ja im Sommer auch öfter die Kühlbox laufen lassen, ohne zwangsweise nur zum Laden der Batterien längere Strecken fahren zu müssen.

 

"Einbauen lassen" möchte ich die Solarmodule, da ich nicht der Bastler vor dem Herrn bin und es mir alleine nicht zutraue. Sollten sich allerdings noch andere Interessenten mit mehr Bastelerfahrung finden, wäre ich auf jeden Fall an einem Bastelwochenende interessiert.

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Hallo,

 

wer regelmäßig kaum Strom verbraucht UND regelmäßig

lange Strecken fährt (also z.B. von Standplatz zu Standplatz),

der wird sich über die Autarkie des Cali freuen und macht

doch was falsch, denn die Batterie wird über die Lichtmaschine

mangels Mehrstufen Laderegler ohnehin nie - auch nach 10h

Fahrt - nicht wirklich voll geladen und auch nicht sehr schonend

geladen. Ganz anders über das 220V Ladegerät, dass zwar

leider keinen Batterie-Temperaturfühler nutzt, aber immerhin

dreistufig lädt und somit - für uns - die ideale Lademöglichkeit

für den Cali darstellt. Die Cali Batterie(n) werden es uns mit

längerer Lebenserwartung und einer optimalen Kapazität über

die Zeit danken.

 

wer regelmäßig viel Strom verbraucht und zwischendurch kaum

fährt, der schädigt seine Batterie durch zu tiefe Entladung, wenn

es dann auch noch besonders kalt ist, dann wird die Batterie

schleichend (bei Tiefentladung auch sofort) geschädigt und man

wundert sich, dass andere Tagelang (3) die Standheizung durch-

laufen lassen und man selber schon wieder im Kalten sitzt, obwohl

man den Abschaltwert der T5.1 Standheizung schon auf 153 kor-

rigiert und das Shuntproblem mit Caliground beseitigt hat.

 

Beim T5.2 ist der Wert richtig eingestellt und die Masseverbindung

und der Shunt korrekt installiert.

 

Aber ... das ist ja Alles kein Problem ... neue Batterien kann man ja

kaufen, die kosten ja nur Geld, aber VWN trifft dann keine Schuld ...

also nicht meckern, wenn die Batterien nicht auf Garantie getauscht

werden ...

 

Wer dauerhaft (mehr als 4 Wochen) keinen Landanschluß hat, ja der

muß etwas gegen die Selbstentladung und für seine Batterie unter-

nehmen, ob der geneigte CaliIsta in diesem Fall nun zu Solarzellen, oder

zu einer Efoy Brennstoffzelle, oder einem Honda Generator greift ...

egal ... Hauptsache es wird (möglichst gut und möglichst lang) geladen ...

 

 

Gypsy

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Ich hänge meinen Cali einmal im Monat an 230 V und das für ein WE

FG

Gerald

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Hallo Gerald,

 

fast perfekt ... aber

 

 

da die Starterbatterie nur mit 1A (ab 2007), oder garnicht

mitgeladen wird, empfiehlt es sich die Starterbatterie ebenfalls

über ein intelligentes Ladegrät im 4 Wochen Abstand aufzuladen.

 

Bei mir hat sich das CTEK MULTI XS 7000 bewährt.

 

Gypsy

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Moin !

Im Winter fahre ich relativ selten mit dem guten Stück, deshalb hängt Cali grundsätzlich dauernd am Landstrom. Da der gemeine Cali auf Campingplätzen im Urlaub auch wochenlang eingestöpselt ist kann's ja jetzt auch nicht so verkehrt sein.

Ich will mal hoffen daß sich da 'was ausschaltet wenn die Batterien voll sind.

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Hallo,

 

die vergleichbaren Waeco Ladegeräte (Zulieferer des T5.1 Ladegeräts),

wechseln bei vollgeladener Batterie in eine Erhaltungsspannung, gleiches

gilt für die meißten "intelligenten" Ladegeräte, also z.B. das CTEK.

 

Eine Überladungswarnung ist in der Cali Bedienungsanleitung IMHO (hab

ja Keinen mehr zum schnell mal Nachlesen ... heul, schluchz) nicht ab-

gedruckt, weshalb ich davon ausgehe, dass was für die Waeco Ladege-

räte (15+1A) gilt, auch für das im Cali verbaute OEM Teil zutrifft.

 

 

Gypsy

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Hi Gypsy!

"..fast perfekt ... aber

 

da die Starterbatterie nur mit 1A (ab 2007), oder garnicht

mitgeladen wird, empfiehlt es sich die Starterbatterie ebenfalls

über ein intelligentes Ladegrät im 4 Wochen Abstand aufzuladen...."

 

Da ich den Cali regelmäßig bewege (ist mein Normalfahrzeug), sollte es so schon passen!

FG

Gerald

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Moin,

 

Ich bin hier etwas skeptisch. Ich lese immer das gebetsmühlenartige 'muss an Landstrom, sonst wird nicht richtig geladen...', sowohl hier, als auch in WoMo Foren, und ich frage mich, ob da einfach nur was wiederholt wird, was irgendjemand mal angefangen hat.

Erinnert mich an Antorten auf 'wie muss ich meinen Motor einfahren' - dann gibt es auch haufenweise 'man sollte, man könnte, sonst würde, ...'. aber nix Konkretes.

 

Ich habe das Fahrprofil, dass mein T5 ständig bewegt wird (2x am Tag 45 km mit Stadt/Landstrasse/Autobahn). Wenn ich die Batterien im Urlaub brauche, dann bin ich vorher mehrere Stunden Autobahn gefahren.

 

Gypsy schreibt dazu:

 

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Mag sein, dass die Ladung mit einem IUO (oder ähnlich :D) Ladegerät optimal wäre. Aber: ich kann das Laden ja nicht verhindern, sobald ich fahre, werden die Batterien gebraten. Also, was soll ich dagegen machen? Und sollte ich überhaupt was dagegen machen? Hat denn jemand mal konkrete Erfahrungswerte, dass es den Batterien schadet, wenn sie keine IUOU oder so zu sehen kriegen?

Und, was heisst, sie werden nicht vollständig geladen? Die AGM Batterien können in der Regel hohe Ladeströme ab, die T5 Lichtmaschine liefert reichlich Strom. Die Spannung liegt - wenn sie nicht reichlich leer sind - über 14 V und der Strom wird immer weniger, bis er so bei 1-2 Ampere bleibt. Wenn ich jetzt Landstrom anhänge, fliesst da auch nicht mehr. Was soll da noch mehr geladen werden? Und selbst wenn, wen juckt es denn, ob die Batterien zu 100 % oder zu 99 % oder zu 98 % geladen sind ?

Das Ladegerät geht halt irgendwann zu Erhaltungsladung über, während die Lima weiterbrät. Aber genau dagegen kann ich ja nichts machen, ob ich ihn nun an Landstrom hänge oder nicht, macht genau das ja gar keinen Unterschied.

Das wirkliche Problem mit AGM Batterien ist nur eine zu hohe Ladespannung, die bei Ladeende die Batterie ausgasen lässt, dann bläht sie sich auf und fliegt im schlimmsten Fall auseinander. Das T5 Ladegerät scheint aber keine zu hohe Spannung zu liefern. :D

 

Mein T4, den ich vier Jahre hatte, hing im Schnitt einmal im Jahr an Landstrom, wenn's hoch kommt. Ich konnte bei dem keine Probleme mit der Zusatzbatterie (damals noch Gel) feststellen.

 

Bei meinem T5 ist es genauso, der hing in seinen bisher 3 Jahren nur sehr sporadisch am Landstrom, wenn, dann im Urlaub beim Stehen.

 

Beide, T4 und T5, haben es bei mir öfter mal mit vollständig entladenen Zusatzbatterien zu tun gekriegt. Nach dem Motto, beim Campen, kein Strom, also läuft der Kühlschrank, bis die Dinger leer sind. Welche sich dann übrigens in Windeseile so von 10 V bis nix selbst entladen.

 

Also, was soll's ?

 

Ich finde es problematisch, dass die Informationen zu AGM Batterien so widersprüchlich sind. Je nach dem, ob es von einem AGM oder GEL Hersteller kommt, sind die AGMs mal tiefentladefähig, mal nicht, mal bestens geeignet fürs Campen, mal nicht, mal als Starterbatterie geeignet, mal nicht.

Ich nehm's pragmatisch: Ich hab AGMs drin, die werden über die Lima geladen, zum Campen gebraucht, ab und an tiefentladen, und dann schauen wir mal. Kurz, ich benutze sie bestimmungsgemäss. Beim T4 hatte ich keine Probleme damit, bisher kann ich beim T5 auch keine feststellen.

 

Aber etwas konkretere Erfahrungen und nicht nur Meinungen, auch aus dem Yacht/WoMo Bereich, wären an dieser Stelle sehr hilfreich.

 

 

 

Die Erfahrung habe ich nicht gemacht. Meine waren komplett entladen, unter 7V schmiert die CU ab (man muss daturm Uhrzeiit etc wieder neu einstellen X(). Sie wurden nur mit der Lima wieder geladen, und ich habe keine Probleme mit dem Ladezustand. Mir fehlt auch immer noch eine Erklärung, warum sie denn nicht geladen werden sollen, wenn man doch Ladespannung und Strom anlegt ? Der Landstrom macht doch auch nichts anderes als Ladespannung und -strom anzulegen ?(

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Hallo diham,

 

volle Zustimmung.

 

Ich empfehle:

 

Bosch - Kraftfahrtechnisches Taschenbuch und

rororo - Techniklexikon

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Hi diham,

 

sehr interessanter Ansatz. Finde keine Argumente dafür oder auch dagegen!

 

Einziger Hinweis ist wohl der Hinweis von VWN in den Bordbuchunterlagen. Bei unserem Neuen habe ich da aber noch nicht hineingeguckt.

 

Ich meine aber, dass das IOUO ;) Ladegerät eine höhere Ladespannung hat, wie die LIMA. Nicht viel aber immerhin ein wenig!

Ob das was ausmacht, ob das vor allem die Lebensdauer der Batterien beeinträchtigt bezweifele ich auch.

 

Insgesamt finde ich die Batterien langlebig. Ich konnte in den vier Jahren, die ich meinen ersten Cali hatte nicht wirklich feststellen, dass die Leistung weniger wurde.

 

Ich gehöre aber auch zu denjenigen, die vor der Garage öfters mal den Stecker stecken ;). Schadet ja nicht :D

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Hi Tom,

 

Das mit der Ladespannung weiss ich nicht - kann sein, zumindest theoretisch.

 

Soweit ich weiss bedeutet IOUO (oder so) I=konstanter Ladestrom U=konstante Ladespannung O=kann dazwischen umschalten.

 

Der Unterschied zu einem 'billig' Ladegerät (W=Ladestrom steigt mit der Ladespannung) ist nicht so gravierend:

 

Bei einem simple Gerät steigt die Ladespannung mit dem Ladezustand der Batterie, weil deren Innenwiderstand wächst. Damit nimmt der Ladestrom kontinuierlich ab. Aber: Die Ladespannung steigt soweit, dass die Batterie das Gasen anfängt, dass ist bei AGMs offensichtlich tödlich. Die T5 Lima liefert aber (offensichtlich) keine zu hohe Spannung.

 

Das geregelte Ladegerät kann aber in der Praxis auch keinen konstanten Ladestrom liefern, da es nicht genügen Saft abgeben kann. Die Spannungs/Strom kurven werden sich sicher unterscheiden, aber ob das den Kohl fett macht ?

Ich könnte mir eher vorstellen, dass das Umschalten auf Erhaltungsladung einen positiven Effekt hat: Hier wird nur der Batterieeigenentladung entgegengewirkt, und nicht die volle Batterie ständig weitergebraten. Das zweite könnte zu einem schnellerem Altern der Batterie führen.

 

 

Mein persönlicher Ansatz ist, wenn genug gefahren wird, sind die Batterien eh immer voll, und der Landstrom kann diese Situation nicht wirklich verbessern. Fährt man weniger, muss man eh an den Landstrom.

 

Aber das kann natürlich falsch sein, ich beuge mich hier gerne fachlicher Auskunft.

 

Das Problem könnte sein, dass die Lima den Batterien ungünstigerweise ständig Saures gibt. Und der Hinweis im Bordbuch ist im Grunde ein Eingeständnis davon.

 

Ja, schaden wird es sicher nicht, den Cali öfter mal an den Landstrom zu hängen. Und dass es etwas nützt, kann man sich ja einbilden, dann passts wieder :D

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#diham

 

Das entlastet mich jetzt. Ich habe in 1,5 Jahren den Wagen einmal an Landstrom gehabt, ausgenommen CP-Aufenthalte, und das auch nur, weil mir hier dazu geraten wurde (was natürlich nicht falsch sein muß oder sogar ganz richtig war, ich kann das nicht beurteilen).

 

Fakt ist, dass der Wagen ausreichend bewegt wird, ist mein AlltagsFZ, auch über Langstrecke.

 

 

Was mich interessieren würde:

 

Meine Werkstatt hat im Zuge der Inspektion die Posten:

 

"Laden der Starterbatterie (!!)" und

"Laden der Camperbatterie" (also nur eine?!?!)

 

mit je 7 Euro irgendwas abgerechnet.

 

Angeblich schreibt der Inspektionsplan das vor. Der Wagen kann _höchstens_ 2 Std. überhaupt an Strom gewesen sein, um 16 Uhr stand er nämlich noch auf dem Hof und um 18 h habe ich abgeholt. Was soll das bitte bringen, den Wagen so kurz an Strom zu geben? Also beim MV haben die weder Starter- noch Zusatzbatterie geladen. Wozu auch.

 

Ich finde das komisch. Was meint ihr?

 

Grüße

Wenzi

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