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Update Schließen des Aufstelldaches beschädigt Dach und Plane


Characea

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Hallo Zusammen,

ich suche dringend Hilfe bzw. Unterstützer für meinen Rechtstreit mit VW. Offensichtlich bin ich kein Einzelfall bei dem VW jegliche Garantie oder Kulanz -sogar bei Neuwägen- ablehnt. Also meldet Euch, wenn Euch ähnliches widerfahren ist!

Mit meinem fast neuen VW California Comfortline stand ich für ca. 2 Wochen auf einem Campingplatz mit hochgefahrenem Dach. Bei der Abreise schloss ich das Dach in der von VW vorgeschriebenen Weise. Dabei verklemmte sich der Stoff in dem Scherenmechanismus und bog das Dach beim Schließen nach außen. Jetzt habe ich eine leichte Beule im Dach und ein Loch im Dachstoff.

Trotz Zeugen und Bildern über das richtige Vorgehen verweigert VW und die Mahag Nutzfahrzeugzentrale in München jede Art von Reparatur auf Garantie, Kulanz oder sonst was. Ich bin unterdessen vor Gericht und auch dort wird sich einfach stur gestellt.

Für einen Premium-Hersteller ist das ein unglaubliches Verhalten! Sogar der Richter versuchte auf VW einzuwirken. Vergeblich. Jetzt muss ein Gutachter her, weitere Zeugen gehört werden und so weiter. Die Kosten übersteigen schon lange den eigentlichen Streitwert.

Also nochmal meine Bitte: Ist Euch das auch passiert, oder habt Ihr davon gehöhrt? Dann schreibt mir. Ich bin alleine beim Spazieren gehen auf zwei weitere Calis mit einer typischen Beule am Dachrand gestoßen.

Danke für Eure Hilfe!

Jens

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Also in dem neu veröffentlichtem Filmchen auf der VWN Seite wird ja beschrieben wie das Dach geschlossen werden soll.

Da zieht der guten den Faltenbalg explizit nach innen damit es nicht zu Schäden kommt.

Mir selber ist es noch nicht passiert da wir immer zu zweit sind, einer schließt der andere hat von Außen ein Auge drauf.

 

Chancen sehe ich für dich gegen 0

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Aber genau das ist es ja! Ich hatte schon mehrere Calis, jede Menge - aber andere - Probleme. Die Anleitung zum Schließen kenne ich und halte mich daran. Auch den Stoff ziehe ich immer nach innen, sowei das mit einer Hand möglich ist. Es kann doch nicht sein, dass ein Hersteller so einen Klapparatismus konstruiert und anschließend Anleitungen schreibt, die man kaum befolgen kann.... (bzw. in der Anleitung ist das Vorgehen ja garnicht so beschrieben...)

Also ich hoffe, nachdem ich schon mehrere Besitzer mit gleichem Problem kenne, dass wir genug werden um uns zu wehren.

Meines Erachtens vergisst VW, dass ein guter Ruf sehr sehr viel wert ist.

 

VG

Jens

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Ich vermute, Du knüpfst an diesen Thread von Dir an:

 

Defektes Aufstelldach - Stoffbalg verklemmt in Schere der Mechanik

 

 

Geschickter wäre m.E. gewesen, diese Beiträge direkt daran anzuhängen.

 

Damit jetzt nicht parallel geantwortet wird, mach ich den anderen Thread zu.

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Also Jens,

 

vermutlich geht es den Leuten bei VW hmmm naja so ähnlich wie mir: Wie kommst Du eigentlich darauf, dass hier ein konstruktiver und herstellerseitiger Fehler vorliegt? Der in irgendeiner Form eine Haftung des Herstellers nach sich ziehen würde?

 

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Klar hört man da ab und an davon, z.B. kann ich mich an jemanden erinnern, der genau wie Du Stein und Bein schwor, genau nach Anleitung verfahren zu sein. Bis sich herausstellte, dass derjenige unter „geöffnetes Fenster beim Herunterfahren” einen winzigen Spalt neben seinen Airscreens meinte. ...

 

Ich will und kann nicht ausschliessen, dass es Umstände gibt, die auch ohne Bedienfehler zum Einklemmen des Stoffbalgs in den Dachscheren führen könnten. Aber (und da bin ich wie gesagt wohl nicht alleine) in der Regel ist es trotz aller Beteuerungen eben solch ein Bedienfehler. Die Konstruktion eines Automobils, erst recht eines Campers kann eben nicht in allen Belangen (nicht persönlich nehmen :happy:) 100% betriebssicher sein und alles Userverhalten vorwegnehmen. Sonst müsste der Hersteller ja auch für Parkschäden trotz des teuren Kreuzchens bei PDC und RFK aufkommen, oder?

 

Tipp für alle Anfänger, die hier mitlesen: Haltet Euch zu 100% an die VW Anleitung, bei Wind Fenster oder Tür auf vorzugsweise auf der Lee-Seite. Ich mache zudem einen 2.Stopp beim Herunterfahren einige Sekunden nach dem Autostopp, kurz den Hintern hoch und oben reingeschaut,ob sich auch brav alles nach innen faltet. Pumpengeräusch und sonstige Geräusche sollten sich auch immer gleich anhören. Dann endgültig zu. Den Film dazu gibt es hier:

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Sorry jens, das war sicher nicht das, was Du hier hören wolltest. Würde mich aber ehrlich gesagt wundern, wenn Du in diesem Fachforum hier große Solidaritätsbekundungen bis hin zur großen gemeinsamen Protest-Sternfahrt nach Hannover finden würdest.

 

 

Gruß und nichts für ungut

 

Ulrich

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Hallo Jens,

 

ich mache es wie Ulrich. Kurz bevor das Dach ganz geschlossen ist, stoppe ich kurz und gehe ein Mal um das Auto rum zum Schauen, ob der Dachbalg richtig ein zieht.

 

Als ich nach der RCBR-Reparatur das Dach nach der Kontrolle zum ersten Mal geschlossen habe, hat sich der Dachbalg vorne an der Spitze etwas zwischen Modul und Dach gelegt. Das ist selbst Tom, der vor dem Cali stand und das ordnungsgemäße Schließen beobachtet hat, nicht aufgefallen. Passiert ist es, weil der fabrikneue Dachbalg eine Falte vom Verpacken hatte und dadurch nicht richtig eingezogen hat. Das ergibt ja auch keine Garantieleistung des Herstellers.

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@Ulrich

... es sprach die Werbeabteilung von VW!!!!

 

Wie in meinem Beitrag erwähnt kenne ich die Gebrauchsanleitung und habe diese befolgt. Der Tag war windstill, der Camper stand gerade usw. usf. Ich muss die GAL hier nicht wiederholen. Meine Angaben wurden vor Gericht überprüft, da man dort nicht einfach irgendwelche Märchen erzählen kann. Und natürlich liegt ein Garantiefall vor, wenn eine Funktion des Fahrzeugs nicht wie vorgsehen funktioniert. Das hat mit dem Thema Camper nix zu tun und schon garnicht mit einparken. In der GAL steht nichts von nochmal anhalten während des Schließens, aussteigen, alles genau kontrollieren oder nur zu zweit weg fahren damit einer von außen kontrollieren kann. Es reicht eben nicht einen konstruktiven Mangel durch ein ergänzendes Video im Internet zu kaschieren oder unerfüllbare Bedienvorschriften zu erstellen. VW erklärt bei der Einweisung übrigens, dass das Dach in einem Zug und ohne Unterbrechung runter gefahren werden soll, bis das Pumpgeräusch weg ist. Soviel dazu...

Übrigens: Sowohl ein Verkäufer des Californias, wie auch ein Servicetechniker bestätigten mir - natürlich nur unter der Hand - dass VW diese Probleme ohne Prüfung immer ablehnt. Der Verkäufer "bedankte" sich gar bei mir, dass ich mich nicht einfach so abspeisen lasse....

 

Ich suche übrigens in diesem Fachforum Rat und Unterstützung, weil ich davon ausgehe, dass nicht nur VW-Angehörige, sondern auch einige wirklich erfahrene Cali-Fahrer sind, die nicht vorschnell anderen etwas unterstellen, sondern helfen einen Mißstand zu verbessern. Ich fahre seit über 10 Jahren Cali und insgesamt nochmal länger VW-Bus. Aber ich bin nicht blind für die Schwächen meines Fahrzeugs.

 

Danke nochmal allen, die mein Anliegen GELESEN haben und ggfs. etwas konstruktiv beitragen können. Ich freue mich auf Eure Antworten bzw. Kontaktaufnahme!

 

VG

Jens

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Du bist ja ein Netter:)... Ulrich hat seine Meinung vertreten und nicht mehr und nicht weniger, deshalb brauchste Ihn nicht anzupi...

 

Ist ja toll wenn du da was erreichen kannst dann haben wir alle was davon, aber bisher haben alle die die auch Beschädigungen hatten die gleiche Antwort von VWN bekommen.

Ich bin mal gespannt wie lange sich das dann hinzieht...obs mir das Wert wäre weiß ich gerade nicht.:confused:

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Ja, ich bin wirklich ein NETTER - ehrlich. Vielleicht auch etwas naiv und zu gerade raus, weshalb mich Ulrichs Kommentar erstaunt hat. Ich hatte es als anpis... werden empfunden, wenn mir Dinge unterstellt werden oder ich für zu blöd hingestellt werde.

 

Ist es nicht erstaunlich, dass VWN offensichtlich damit durchkommt, dass man dem Kunden einfach sagt: "Bedienfehler, Du bist zu blöd. Anschauen tun wir das nicht und zahlen schon gleich garnichts..." - Das kann doch nicht richtig sein. Ich habe selber mit Kunden zu tun und hätte keine mehr, wenn ich mich so verhalten würde.

 

Und jetzt fassen wir uns bitte alle an die Hände....

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Also mal ganz ehrlich, wenn du 10 Jahre Cali fährst und es dir erst jetzt passiert, kann es ja wohl kein konstruktiver Fehler sein :)

 

Irgendwie schaffen es ca. 90% (ist nur geschätzt, aber wir können auch gerne mal eine Umfrage anstoßen!!!) der Cali-Besitzer das Dach ohne Schäden zu schließen. Ein kostruktives Problem liegt vor wenn viele der Fahrzeuge dieses Problem aufweisen. Das halte ich hier für nicht gegeben! Es können ja schließlich nicht 90% der Cali-Besitzer nur "Glück" haben.

 

Das soll keinesfalls heißen, das du hier irgendwelche Geschichten erzählst. Es sind halt oft Bedienfehler (oft heißt NICHT immer).

 

Ich sehe die Chancen eher schlecht bis nicht vorhanden, dass dir VWN da entgegenkommt. Und Ulrich wollte dir auch nur aufzeigen wie deine Chachen sind. Ich glaube nicht das dies ein persönlicher "Angriff" war :)

 

 

 

P.S. Ich hatte es am Anfang meiner Cali-Zeit auch 1 mal geschafft den Stoff einzuklemmen ... zugegeben mein Fehler (zum Glück nur vorne zwischen Dach und Modul). Seit dem renne ich lieber 1 mal mehr bei einem Zwischenstopp ums Auto. Und in fast 3 Jahren und ca. 100 - 120 mal Dach auf/zu ist nie wieder etwas passiert.

 

Auch wenn ich im Konzern arbeite ... das Dach ist nicht von mir :) :)

Bearbeitet von Mike_821
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Hallo,

 

sorry Jens, aber ich sehe das auch eher so wie Ulrich und Mike. Wenn ich das Dach runterfahre stoppe ich auch mehrfach und kontrolliere ob sich der Stoff irgendwo einklemmt bzw. nicht richtig zusammenfaltet. Das sagt mir ja schon der gesunde Menschenverstand, auch wenn es nicht so explizit in der Anleitung steht. Trotzdem kann es passieren, aber ich würde dann nicht VW in die Pflicht nehmen , da ja wohl kein konstruktiver Mangel am Fahrzeug vorliegt sondern man einfach Pech hatte bzw. nicht 100% aufgepasst.

 

Der Vergleich mit Parkplatzschaden trotz PDC passt da meiner Meinung schon ganz gut.

 

Was denkst du denn wie das passiert ist und auf welchen Mangel VW da jetzt Kulanz gewähren soll? Nicht ausführlich genug beschriebene Benutzung des Daches in der Bedienungsanleitung?

 

 

Viele Grüße,

 

bluestar

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Hallo Jens,

 

VWN ist da etwas weiter als so mancher in seinen Beiträgen zu diesem Thema nach dem Motto 'zu blöd zum Dacheinfahren'. Die haben inzwischen nämlich erkannt dass die Konstruktion bezüglich dieses Problems verbessert werden konnte/musste?. Unter Umständen reichte die Vorspannung der Latten nicht aus um ein sicheres 'nach innen Falten' des Zeltstoffes zu gewährleisten. Aus aktuellem Anlass weiss ich aus eigener Erfahrung, bestätigt von einem VWN-Händler, dass diese Vorspannung an neuen Bälgen erhöht wurde. So einen besitze ich seit 2 Wochen denn ich habe einen neuen bekommen, somit habe ich im Unterschied zu den meisten anderen unmittelbar auch den direkten Vergleich vorher - nachher .

Mir ist dasselbe als jahrzehntelanger Campingbusfahrer beim T5 auch passiert (mein Opa war der erste von uns, der an einem T2 Westfalia dem damals noch seitlich aufklappenden Plastikbalg durch Verklemmen Löcher beibrachte). Ich kenne, verstehe und wende in der Regel auch die Dinge an, die mir zur Bedienung von etwas mitgeteilt werden. Mein Fehler war, dass ich NICHT noch einmal per Augenschein kontrolliert hatte ob der Stoff nach innen gegangen ist denn ich vertraute bis dahin der eigentlich gut funktionierenden Dachmechanik. Damit ist VW raus, denn das muss man, so steht es geschrieben. Normalerweise kann das nicht passieren wenn man ein groß genuges Loch offen hatte damit der Überdruck raus kann. Das hatte ich auch und es war x mal gut gegangen. Es ist aber offensichtlich doch immer wieder selten aber vorgekommen mit den entsprechenden Folgen wenn man nicht per in Augenscheinnahme kontrolliert hat und das Dach eben gegen alle Widerstände und ohne jegliche technische Kontrollmechanismen brutalhydraulisch schließt.

Es gibt auch ein gutes Parallelbeispiel für den Punkt dass etwas zwar funktioniert aber, sagen wir mal nicht 100%: Der Spülenablauf. Der war jahrelang so dass das Wasser schlecht ablief. Nun gibt es ja den allseits bekannten Reparatur-/Aufrüst-/Nachrüst-/Optimierungs-/ oder wie auch immer Satz mit dem man den Ablauf voll funktionstüchtig machen kann. So ist das manchmal. Es gibt ja eine Menge Leute die vollkommen zufrieden damit sind wenn der Ablauf lange zum Ablaufen braucht oder in 1 von 500? Fällen das Einklappen des Stoffes nicht ordnungsgemäß funktioniert und durch Handarbeit nachgearbeitet werden muss. Den einen stört das. Den anderen nicht. Das ist eine Sache des Anspruches den der Käufer/Bediener an eine Sache hat und des gesunden Menschenverstandes. Und der Verkäufer sollte sich bemühen dem Kunden ein Produkt zu verkaufen, dass möglichst 100% das tut was man von ihm erwartet. Hier waren (sind?) es leider nur 99,999%. Für die nicht funktionierenden 0,001% wirst Du in diesem Fall selber verantwortlich gemacht durch Kontrolle. Da hat sich VWN eben abgesichert. Würde ich als VWN natürlich auch, da es sicher Leute gibt die zB kein Loch aufmachen oder zu viel Vertrauen in eine durchdachte Dachschließfunktion haben und dann... ;)

Der Vergleich mit PDC ist sehr gut: Die STVO schreibt vor: der Rückwärtsfahrer ist für das gefahrlose Rückwärtsfahren ohne jede Ausnahme verantwortlich. Wie der Fahrer das sicherstellt ist seine Sache. Er kann nicht sagen: Die PDC hat nicht gepiept, die PDC ist Schuld. Im Endeffekt ist das ein Totschlagargument das immer greift und so soll es auch sein. Selbst wenn der Cali eine technische Einrichtung hätte die das Einfalten des Stoffes kontrolliert (2 oder 3 billigste Lichtschranken würden da reichen) müsstest Du immer noch selber gucken ob das Einklappen wirklich funktioniert hat ;) Allerdings würde sie ja funktionieren und das Verklemmen durch Alarm verhindern.

Also ich bin VWN sehr dankbar für den neuen Balg, den neuen Spülenablauf und die entfernte Dachkorrosion (weniger für den vermutlich irgendwann wieder auftauchenden Blumenkohl und die krächzende Kupplung) und rate Dir zu entspannen. Sowohl was die Funktion des Schließvorganges angeht als auch das was so an Kommentaren zu soetwas zwangsweise immer kommt.

Genieß das Positive des Cali, denk nicht über den Preis nach und lebe mit dem nicht so Guten :)

Gruß

Thomas

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Der kommt jetzt :evil:, denn manchmal geht mir dann doch die Hutschnur hoch und das Maß des Erträglichen ist erreicht.

 

Wieviel Califahrer mit diesem Problem haben sich denn jetzt bei Ihnen gemeldet, Herr Themenersteller? Was planen Sie denn? Wie geht es weiter?

Kann mich an einen ähnlich „netten” Zeitgenossen noch etwas südlicher als MUC erinnern, dem auf der BAB das Dach aufgesprungen ist, und der zarte Hinweise und Fragen nach seinem Schliessvorgang ähnlich „nett” beantwortet hatte. Da ist es einem echt um die Zeit zu schade, in der man sich dafür Gedanken macht...

Liebe Leute, es geistern doch immer wieder solche Kandidaten durch die Fachforen, meist fallen auch immer die gleichen Begriffe wie Premium-Hersteller, abgelehnt, unglaublich, Protest, Sternfahrt, ans Tor in Hannover ketten, Auto-Bild, etc. usw. blabla. . Ist schon bezeichnend für den ersten Kandidaten dieses Jahr, dass er auf eine abweichende Meinung derart unangemessen reagiert, aber sich selbst aber als netten Zeitgenossen sieht… Und wohl gerne zu Gericht rennt, wenn ihm so großes Unrecht widerfährt. O.k. und jetzt wird's dreckig :evil:: Habe vorgestern meinen 2011er California von der RCBR Reparatur abgeholt und sowohl vor Ort als auch jetzt zu Hause vllt. 15-20 Mal das Dach hoch- und runtergefahren. Einige Sekunden nach dem Autostopp nochmals gestoppt und laut einfach geschriebener und schlicht zu befolgender VW-California Anleitung nochmals von innen kontrolliert, ob alle Segellatten den Stoff brav nach innen(!) falten. Ich bin kein Ingenieur, aber es ist für mich schlicht nicht vorstellbar, wie bei normalen Wetterbedingungen der Stoff in die Scheren kommen soll. Ausser es liegt ein Bedienfehler oder ein überforderter Nutzer vor, der von Zitat: „ unerfüllbare Bedienvorschriften” ...naja eben überfordert ist. Und nein lieber T2T6T8 Fahrer, ich habe auch keine Änderung in der Vorspannung beim neuen Zeltbalg festgestellt. Und wenn, wäre es ganz normale Produkt(weiter)entwicklung und nicht das Eingeständnis einer dramatischen Fehlkonstruktion. Also Blick heben und evtl. auch mal Arsch huh (wie wir im Rheinland sagen) und nach innen hinten in das teilgesenkte Obergeschoss glotzen, dann kann es eigentlich nicht schiefgehen.

 

 

Wie kommen Sie darauf, dass ich für VW arbeite? Und beantworten Sie bitte meine Frage

oder trollen Sie sich. Ich bin jetzt hier raus, manchmal muss es einfach auch mal in den Wald so reinschallen, wie es herausrief. Merkwürdiges Diskussions- und Kritikverständnis einiger hier. JETZT allerdings habe ich auch mal Grenzen überschritten, aber ging dabei nur um mich. Und ein besseres Gefühl.

 

 

 

Ulrich

 

 

Ach so, liebe Kritiküberforderte, wie man wirklich konstruktiv mit einem echten(!) SERIENfehler und überforderten Werkstätten umgeht und für ALLE Parteien eine ausgezeichnete Lösung aushandelt, könnt ihr Euch bei Tom (Boardchef) und seinen Mitstreitern anschauen. Stichwort RCBR Korrosion und Reparatur nur noch in Kompetenzzentren. Hier nachzulesen. Brief von Tom an den VWN Vorstand habe ich als herausragendes Beispiel als PDF gespeichert und schicke es gerne zu. Lesen & lernen… Ach und vor Gericht ging das erst gar nicht...

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Guten Abend

Für mich als "Flachdächler" stellt sich zu diesen Thema noch die Frage:

Gibts das Falt-Problem auch beim manuellen Beach-Dach? Oder nur bei der elektrohydraulischen Variante?

Gruss

skyblue

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Hallo,

kann auch beim Beach passieren! Ist mir schon passiert. Türen auf und nicht gegen zu viel Wiederstand ziehen. Und wichtig, vorne bei den Schließ Schlössern den Stoff sauber reinziehen. Sonst zwicken die den Stoff ein( mir leider mit einem Cut im Stoff passiert).

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