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Solarmodule auf dem Dach


masoze

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Also doch besser die Paneele auf eine zusätzliche Aluplatte verkleben, die wiederum mit den Dachschienen verschraubt werden kann. Dauzu gibt es ja auch einige Beispiele. Dann dürfte doch auch das Hagelproblem im Bereich der Sicken erledigt sein.

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Huch wie kam denn der Lack mit hoch? Hat die Lackschutzfolie sich da so eingebrannt?

 

Nunja, meins ist "relativ" sauber, ganz super smoothe Kanten vorne hab ich nicht hingezauber aber ich bin summa sumarum zufrieden. Runter gehts nur mechanisch. Also mit Draht abschneiden. Also Prinzip Hoffnung dass nichts pasiert :)

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Schön geworden :bravo:

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Der Lack kam deshalb hoch, weil ich anscheinend nicht sauber gearbeitet hatte. Das Panel war punktuell im Raster geklebt, die Kanten waren ringsrum verfugt. Und da war irgendwo ein Loch, jedenfalls war unter dem Panel nach dem abnehmen alles nass, und das hat in dem abgeschlossenen Raum den Lack so "erweicht", das ich ihn, da wo er nicht sowieso schon durch das abziehen der Lackschutzfolie mit hochkam, auch an diversen angrenzenden Stellen in Fladen abziehen konnte.

 

Zu bedenken ist auch bei der Kleberei, dass ob nun punktuell oder in Würsten geklebt wird, das Material ja mindestens 1 mm aufträgt. Das reicht für einen kräftigen Hagelkorn schon, um eine der Zellen zu zerstören. Das passiert selbst dann, wenn man das Panel auf einen Granitblock kleben würde. Da würde nur vollflächige Verklebung helfen, aber wie soll das gehen? Da können die Flexpanelkleber nur hoffen, dass es nicht hagelt!

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Hmm, d.h. das 1-2mm große Luftloch zwischen Paneel und Dach absorbiert den Einschlag und bring die Zelle zum Brechen?

Ich hab definitiv nicht vollflächig verklebt sondern aussen rum und ein Würstchen auf jeder Strebe... Hinten etwas mehr da durch die leichte Wölbung des Cali Daches es einwenig Kleber+Druck brauchte dass das Paneel nicht wie ein Spoiler wegstand.

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Hallo,

also ich habe direkt auf's Dach, ohne Folie geklebt, nicht vollflächig aber an den Rändern vorn und seitlich geschlossen, hinten etwas offen gelassen, da immer etwas Wasser (Waschanlagen usw.) drunter kommt. Allerdings habe ich auch die ziemlich "dicken" Panels" von "Büttner", (sind so ca. 4 mm dick). Weil der "Hintern", wie hier schon häufiger berichtet, beim Cali "hängt", läuft das Wasser immer schön ab. Übrigens, man sollte nicht vergessen, das Dach ist im Gegensatz zur Karosserie aus Aluminium, vielleicht spielt das eine Rolle bei der "Lackfestigkeit"?

Gruß C.

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Also das mit dem direkten Aufkleben der Paneele aufs Aludach überzeugt mich nach diesen Schilderungen nicht.

 

Neben dem Problem der Demontage, z.B. bei einem Defekt, sehe ich auch die eingeschlossene Feuchtigkeit in den Sicken als Risiko an. Die kleinste Verletzung oder Schwächung an der Lackierung des Alu-Daches unter den Paneelen könnte aufgrund stauender Feuchtigkeit zu Alu-Lochfraß führen. Ein bekanntes Schadensbild im Hochbau bei Alu-Dächern.

 

Falls ich mich doch für eine feste Solaranlage entschließen sollte, werde ich vorgebogene Alu-Trägerplatten verwenden und diese mit versenkten Inbusschrauben nahezu flächenbündig auf den Dachschienen installieren. Da das Dach in Art eines Trapezbleches ausgeführt ist werde ich die Aluplatten über Gummiprofile auf den Hochpunkten Trapeze unter Druck auflegen. Die Tiefpunkte sollen dabei in jedem Fall offen bleiben. Das garantiert bessere Wärmeableitung wegen der Unterlüftung, einhergehend mit garantierter Trocknung und Vermeidung von eingeschlossener Feuchtigkeit aus Undichtigkeiten der Verklebung oder Kondenswasser.

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Hallo,

acht Jahre ohne jegliche Beschädigungen/Beeinträchtigungen, alle zwei Wochen Waschanlage und Winter wie Sommer ständig draußen (keine Garage/Carport) , Temperaturen von Kroatien im Sommer und Norwegen im Winter können Dich nicht überzeugen? Also, ich weiß nicht....

Na ja, Du schreibst ja, das es auch andere Möglichkeiten gibt-für mich war die Gesamthöhe von 2mtr. maßgeblich.

Gruß C.

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Klingt gut :)

Hast du es selber verklebt? Rundum super sauber verfugt? Ich hab gesehen dass ich ganz hinten nicht ganz perfekt gearbeitet habe (und heute regnet es). Am besten durchtrocknen lassen und nochmal aussen rum versiegeln?

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In erster Linie überzeugt mich die direkte Verklebung wegen eines dann sehr schwierigen Austauschs nicht. Die Lösungen mit den speziellen Alublechen tragen ja auch nur max. 5mm auf, wobei das bei mir wegen Luftfederung sowieso kaum eine Rolle spielt. Das mit der Feuchtigkeit ist nur ein Hinweis zu derartigen bekannten Problemen bei Aludächern (nicht Cali-Dächern).

 

Weis jemand wie MaxxCamp seinen Halterahmen verklebt? Der soll ja garantiert rückstandslos wieder entfernbar sein.

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Eine Ablauf- bzw. Entlüftungsmöglichkeit ist immer besser als ein nicht kontrollierbarer geschlossener Hohlraum. So kann auch eine Trocknung erfolgen. Das hat @calidreamer ja so ausgeführt. Verwendet man die Bleche, ist das insgesamt wohl noch wesentlich besser und richtig luftdurchströmt.

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Ja, selbst geklebt; nein, wie ich schon oben schrieb, Seiten rechts und links, sowie vorne geschlossen, hinten weitgehend offen (Cali's Hintern hängt ja immer etwas)!

Genaueres zu meinen, zugegeben recht teuren Panels findest Du unter "Flexible Solarpaneele" in der Suchfunktion (ist schon ein paar Jahre her).

Gruß C.

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Mit Spiegelklebeband. Also nicht vollflächig.

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Genau, wie Knox16 schrieb: Partiell mit doppelseitigem Klebeband. Vollflächig geht bei maxxcamp ja ohnehin nicht, da in dem Blech im Bereich der Sicken des Calidaches Aussparungen sind. Weil ich es genau so wie maxxcamp machen wollte, habe ich dort angefragt wie sie es machen und es mir auch auf der CMT genauer angeschaut. Auf der Messe hatten sie allerdings nur das Blech neben dem Cali stehen, nicht auf dem Dach. Ich war von dieser Variante recht angetan und wollte es deshalb auch so umsetzen, doch beim Zuschnitt zeichnen kam dann die große Frage: Wie soll das Blech in zwei zueinander 90 Grad versetzten Radien gebogen werden, so dass es Formschluss zu den Calidachkonturen hat? Auf Gesenkbiegepressen, Schwenkbiegemaschinen oder auch Rundbiegemaschinen wird das imho sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich. Die einzige Variante, die ich für eine saubere Fertigung sehe, wäre tiefziehen. Und das ist bei den geringen Stückzahlen schlichtweg nicht wirtschaftlich machbar.

 

Maxxcamp´s Bleche sind übrigens nicht an den Seiten gefalzt (für den Einschub des Panels), sondern haben ein U-Profil aufgeklebt. Weiterhin sind sie nicht vollflächig (also in zwei Achsen) der Dachform angepasst. (Aussagen beruhen auf dem Blech, was ich auf der CMT in der Hand hatte.)

 

Ich habe mich nun für Lackschutzfolie und Magnete auf Stahlscheiben entschieden. 100%ig überzeugt bin ich davon allerdings noch nicht...

 

Gruß

Robert

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Moin Moin,

 

wie habt Ihr eigentlich Eure Solarpanele im Inneren zusammengeschaltet?

 

Habt Ihr die Solarstecker verwendet? Nehmen mir irgendwie ganz schön viel Platz weg und eine wasserdichte Verbindung brauche ich innen nicht.

 

Tendiere im Moment zum Zusammenlösten und Schrumpfschlauch rüber. Nun wir aber von "löten im Auto" oft abgeraten.

 

Wie habt Ihr das Ganze gelöst?

 

Habe zwei Solarpanele, die ich parallel zusammen schalten will. Durchs Dach kommen sie mit 4x 2.5mm2 Kabel und gehen vom Dachbett dann mit zwei 4mm2 Kabeln nach unten zum Solarregler.

 

Danke....netsrac

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