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Seikel HD Fahrwerk - Nicht nur Sonnenschein ...


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Servus zusammen,

 

nachdem sich nun einiges an meinem Cali getan hat, wollte ich euch und speziell den Interessierten an einem Seikel Fahrwerk für den Cali an meinen Erfahrungen teilhaben lassen.

 

Eingebaut wurde bei mir das HD-Fahrwerk, um den Cali auf 3.200kg zGG aufzulasten, der Motorunterfahrschutz „Widder“ sowie der Unterfahrschutz fürs HA Differential.

Selbstverständlich wurde der Cali auch durch Distanzscheiben „gerade gestellt“.

Vorhanden und bereits eingetragen waren die Touareg „Canyon“ Felgen in 7.5Jx17 mit 235/ 65 R17 Reifen. Zum Zeitpunkt des Umbaus waren Dunlop Sommerreifen mit 5mm Restprofil montiert.

Bilder "vorher" gibt's hier: KLICK

 

Zum Einbau selbst gibt’s eigentlich nur Positives zu sagen. An meinem noch recht jungen Cali ging’s sehr flott und professionell voran, so dass ich bereits nach 5.5h (ohne TÜV Abnahme) das Werksgelände von Seikel wieder verlassen konnte.

Der erste Eindruck während des Umbaus – noch in der Werkstatt – war bei mir … „der schwebt jetzt aber noch auf der Hebebühne, oder?“

Nein, tat er nicht, der Cali kam gute 60mm höher und hat nun in Verbindung mit den größeren Rädern eine Gesamthöhe von 2.10m im hinteren Bereich der Markise!

Jetzt fühlt man sich fast wie beim Entern eines LKWs ;)

 

An dieser Stelle sei gesagt, dass dies bei mir beinahe zu einem Problem geworden wäre. Da unsere TG für 2.10m zugelassen ist und speziell an der Abfahrt mit dem langen Radstand nicht viel Luft ist, würden ein paar mm einem Einfahrtsverbot gleichkommen.

Konservative Angaben (+30mm) in Ehren, aber da sollte Seikel dem Kunden doch auch auf die max. Höhe im Leerzustand hinweisen (zumindest ca.).

 

Auf den kurvigen Straßen von Freigericht bis zur A3 bei Aschaffenburg konnte ich dann bereits einen ersten Eindruck vom Fahrverhalten erlangen, der sich auch soweit bis jetzt bestätigt hat.

Lange Wellen werden subjektiv komfortabler genommen, kurze Stöße kommen (zumindest leer) schon deutlich härter rüber.

Insgesamt für meine Ansprüche noch nicht zu hart, für Komfortbewusste aber sicherlich nicht die richtige Wahl. Wie es sich Vollbeladen verhält muss die erste Urlaubsfahrt zeigen.

 

Die Abnahme beim TÜV war dann übrigens auch kein Problem (obwohl mir da Seikel wegen meinen Rädern etwas Angst eingejagt hatte) und als netter Nebeneffekt noch massiv billiger (ca. 120€ gespart).

 

Soweit so gut ... jetzt nun aber zu einem (wesentlichen) Detail, das mir persönlich nicht so gefällt ...

 

Bei einer Begutachtung von unten mit max. eingeschlagenen Rädern musste ich feststellen, dass es zwischen Reifen und Querlenker sagen wir mal "sehr eng" zugeht!

An die Verwendung von AT Reifen, die etwas "Auftragen", z.B. den Conti CrossContact, braucht man da so eigentlich gar nicht denken.

Klar, man fährt nicht den ganzen Tag und nicht mit hohen Geschwindigkeiten mit max. Lenkeinschlag herum, wenn man aber den Wendekreis aufgrund von persönlichen Gegebenheiten (z.B. unserer TG) ausnutzen muss, ist das schon ein Problem, da letztlich niemand sagen kann, ob der Reifen nicht doch geschädigt wird. Das die Kiste den technischen Vorgaben dann nicht mehr entspricht und man damit Probleme bekommen kann (nach Rücksprache mit dem ADAC kann einem das u.U. als grobe (!) Fahrlässigkeit ausgelegt werden), versteht sich da fast schon von selbst.

 

Technische Lösungen gibt es da eigentlich nur zwei, wobei nur eine davon nach Rücksprache mit Seikel direkt empfohlen wird.

Dies wäre die Begrenzung des max. Lenkeinschlags inkl. Vergrößerung des Wendekreises, was z.B. bei mir (s.o.) inakzeptabel wäre.

Um auf Nummer sicher zu gehen habe ich mich daher für die zweite Variante, den Einbau von Spurplatten entschieden. Das Set von H&R (VA: 30mm/ HA: 40mm) inkl. ABE stellte dabei die erste Wahl dar, da sich mein Bauchgefühl einer einfachen Abnahme (es ging ja "nur" darum eine abweichende Reifengröße zu bestätigen), bewahrheitete. Ein kurzer Blick beim sonst so kritischen Münchener TÜV genügte und ich konnte die Spurplatten eintragen lassen (das ist dann leider doch notwendig).

Nun kommt der Cali nicht nur schön hoch, sondern steht als netter Nebeneffekt auch noch stämmig da, wie ich finde.

Bleibt nun zu hoffen, dass die Belastungen für die Radlager in Verbindung mit der ET55 der Felgen noch im Rahmen bleiben.

Ach ja, für extreme Einsätze würde ich die Spurplatten natürlich rausmachen, um das letzte bisserl Bodenfreiheit bei dem Befahren von Feldwegen, o.ä. zu holen.

 

Soweit so gut. Das wirklich ärgerliche dabei ist, dass man von Seikel zu keinem Zeitpunkt auf dieses Problem hingewiesen wird. Denn aus meiner Sicht - wenn ich mir die Geometrie an meinem Cali so ansehe - kann es sich hierbei nicht um einen Einzelfall handeln.

Ich behaupte, dass man mit den +60mm einfach etwas zu nah an die Grenze des machbaren gegangen ist und das ist für eine Firma mit dem Ruf eigentlich unverständlich.

Wer speziell mit 7.5Jx17 Felgen in Verbindung mit 235/65 R17 AT Reifen liebäugelt, sollte also IMHO genau nachfragen bzw. für sich schon im Vorfeld beantworten, ob eine Begrenzung des Lenkwinkels in Frage kommt.

Ob das Thema auch den T5.1 betrifft kann ich nicht sagen, da mir nicht bekannt ist, ob z.B. der Querlenker geändert wurde bzw. Seikel das Fahrwerk angepasst hat und erst seit kurzem die +60mm erreicht.

Gewundert hat's mich allerdings schon, dass es hierzu noch keine Berichte gibt, da es ja nicht nur einen T5 mit Seikel und den Touareg Felgen geben dürfte ...

Die anderen Seikel Fahrer (speziell mit 7.5Jx17 Felgen und) mit 235/ 65 R17 könnten ja mal bei Gelegenheit bei max. eingeschlagenen Rädern unter das Fahrzeug sehen und berichten, wie eng's da zugeht.

Dabei wäre die Angabe der effektiven Höherlegung hilfreich (und natürlich, wenn bei euch was am Lenkeinschlag gemacht wurde), um das ganze auf breitere Beine zu stellen.

 

Abschließend möchte ich - nicht dass das falsch verstanden wird - in keinster Weise von einem Seikel Fahrwerk abraten. Für den harten Einsatz Offroad gibt's vermutlich kaum etwas besseres, nur die - sagen wir mal - Informationspolitik von Seikel ist aus meiner Sicht verbesserungswürdig.

 

So, genug "gemotzt", lasst uns lieber einen schnuckeligen Cali ansehen :)

 

Viele Grüße

 

CaliMUC

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Veröffentlichte Bilder

Hallo,

 

könntest Du mal Fotos vom Zustand bei vollem Lenkeinschlag einstellen,

ohne die "Spurplatten" und dann mit ...

 

Ich hoffe Du hast das fotofafiert ... dann weiß ich auf was ich achten

sollte, wenn es demnächst um den Einbau eines Luftfahrwerks in

meinen neuen Dicken geht, dass man auch um einige viele cm nach

oben bringen kann ...

 

Vermutest Du/weißt Du, ob das Problem mit 7.0Jx17" (statt 7.5Jx17")

auch auftritt, oder ist der zu egringe Abstand auf Felgen mit 7.5Jx17"

und nur auf die Kombination mit den 235/65R17ern beschränkt ? Wie

sieht es wohl mit 8.5Jx18 aus ?

 

Hintergrund: Bisher plane ich für den Sommer 8.5Jx18" (Azev R) mit

255/45R18 und für den Winter 7.5Jx17" (Suez) mit 235/55R17, dazu

auch noch Stahlfelge (Auslandsurlaub mit Geländeanteilen) 7.0Jx17

mit 235/65R17 AT/MT - soweit der TÜV mir das eintragen sollte ohne

die Sommer/Winter Bereifung auszutragen (die jeweilige Tachoan-

gleichung geht wohl per VCDS).

 

Allein ... die Hürde TÜV ist nur eine ... aber es soll eben auch alles

problemlos und zulässigerweise nutzbar sein ...

 

Was hat Seikel eigentlich zu den dem Weitec Spring Distance Kit

und den Tuareg Felgen gesagt ... alles iO, oder hat man auf die

eigenen Federn verwiesen, oder hast du jetzt das komplette Seikel

Fahrwerk und Dein Profil ist nur inzwischen outdated ?

 

 

 

Gypsy

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Servus,

 

ich hoff' ich kann den Fragenkatalog beantworten ;)

 

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Im Anhang findet sich ein Bild vor dem Einbau der Spurplatten.

Kritisch ist dabei in meiner Konfiguration nur der Teil des Querlenkers, der fast parallel zur Fahrzeuglängsachse ist. Ich hab das mal versucht mit einem roten Kreis anzudeuten.

Bilder vom aktuellen Zustand habe ich keine (da war so viel Platz ...), aber genau an der Stelle vom roten Kreis ist jetzt ein Abstand von ca. 10mm (die 15mm kommen wegen dem Winkel nicht voll an), der in allen lagen reichen sollte.

Genau da würde ich bei der Programmierung der Niveaus des LFWs auch hinsehen.

Wobei ich beim LFW nicht gar so viel Skrupel hätte (wenn's hier nur in Max-Offroad etwas eng wird), da man in diesem Modus ja nicht zwingend herumfährt. Im Normalmodus und ggf. noch im Parkmodus wär's mir aber auch wichtig.

 

 

IMHO ist das Problem mit den 7.5J Felgen tendenziell ein größeres. Wenn ich bzgl. Fahrwerkstechnik richtig aufgepasst habe, gibt die ET ja den Abstand zur Felgenmitte an. Die ET ist bei den mir bekannten Felgen in 7J bzw. 7.5J mit ET55 identisch. Nimmt man nun die Position der Felgeninnenseite (also Richtung Fahrzeug) einfach mal als "0" an, so kommt die 7.5J Felge nach meiner Berechnung ca. 6.3mm näher Richtung Fahrzeug. In wie fern as durch die gleiche Reifenbreite wieder etwas ausgeglichen wird vermag ich nicht zu sagen, mein Bauch sagt mir aber, dass die 7.5J eher schlechter sind.

Bei den 7J kommt's dann wohl auch auf die Bereifung an ...

Interessant wäre hier eine Aussage von "Life_is_a_Beach", der ja die Conti auf 7J Felgen mit Seikel fährt. Da er aber kein HD-Fahrwerk hat kommt der Bus bei Ihm wohl nicht so hoch (schaut auf den Bildern im Wollmilchsau Fred zumindest so aus).

Ganz klar tragen aber die Reifen mit ja fast +20mm im Radius mehr dazu bei, als die Felgenmaulbreite ...

Zu den 8.5JX18 kann ich leider nix sagen. Ich hatte zwar auf dem letzten Bus auch die AZEV "R" drauf, war da aber nie so unter dem Auto gelegen.

 

 

Sommer müsste man mal gucken wie die ET da aussieht, mit der 18" Serienbereifung sollte es da aber nicht zu viel Probleme geben, Winter schon gar nicht (s.o.).

Die Optionale Größe ist dann etwas besser als bei mir (s.o.) und eine Eintragung geht - so der TÜV willig ist - auch ohne Austragung der Seriengröße (ist bei mir sogar ohne Kodierungszusatz der Fall).

 

 

Klar, bin ich bei dir. Für die Gelegentliche Nutzung auf einigen Touren (d.h. nur bei den AT/MT) würde mich etwas weniger Abstand bei max. Lenkeinschlag nicht so sehr stören. Im Gegensatz dazu hätt' ich mit meinem einen Niveau und meinen Standardrädern ja ständig das Problem.

 

 

Peinlich, Peinlich :rolleyes: ... Profil war veraltet. Weitec wurde im Zuge das Umbaus natürlich ausgebaut, das man die Kombination 235/ 65 R17 auch mit Serienfahrwerk (inkl. Weitec) eingetragen bekommt hat die Truppe allerdings verwundert ...

Jetzt ist alles komplett Seikel :)

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Hallo,

 

Danke für Deine ausführliche Antwort ...

 

Ich nehme mit:

 

8.5Jx18 mit 255/45R18 !

7.5Jx17 mit 235/55R17

7.0Jx17 mit 235/65R17

 

könnte - vorbehaltlich TÜV und unverbindlich ... aber eben tendentiell

problemlos´sein ... zumindest bezüglich der Freigängigkeit zum Quer-

lenker

 

vielleicht schickst Du mir via PN mal bei welchem TÜV du warst ...

 

Ich werde im Zusammenhang mit dem Luftfahrwerkseinbau

versuchen alle Reifen/Felgenkombinationen auch tatsächlich

dabei zu haben um dann den Abstand zum Querlenker auf

verschiedenen Fahrniveaus aufmerksam zu beäugen ...

 

Für's MJ2012 gibt's eine neue Teilenummer für die Querlenker,

ob sich was geändert hat und warum ist offen ... die Änderung

könnte auch aufgrund des Gestänges und des Niveausensors für's

Werks Bi-Xenon (VA) notwendig geworden sein ...

 

Ürigens: Hast du noch ein Foto auf dem die Koppelstange aus

einer anderen Perspektive und bei vollem Lenkeinschlag zu

sehen ist ?

 

 

Gypsy

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Dürfte ET50 beim T5.2 auf AZEV sein.

Beim T5.1 war es noch ET45!

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Servus,

 

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Denke ich auch, wobei du 255/45 R18 meintest, oder?

Im Zweifel das Fahrwerk "nur" auf +50mm programmieren, das sollte auch wieder etwas Luft bringen.

 

 

Das bringt dir glaube ich nichts, da der in Mittelfranken sitzt, aber wenn doch gerne ...

Ich würde mit den größten Rädern und der passenden Kodierung hier in MUC zum ADAC fahren und mir die Tachoprüfung machen lassen. Wenn der TÜV bei Goldschmitt dann vernünftig drauf ist, trägt er das dann wohl auch ein, ohne die alten Kombinationen aus den Papieren zu löschen.

 

 

Das ist wohl grundsätzlich die beste Option ...

 

 

Anbei ein Bild von vorne, auf dem auch die Koppelstange zu sehen ist. Extra etwas aufgehellt, um den Bereich im Radhaus besser zu sehen.

 

Viele Grüße

 

CaliMUC

 

PS: Die 8.5Jx18 von AZEV haben laut deren Konfigurator immer noch ET35, oder hab' ich mich da verlesen?

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Hallo,

 

Nachhilfe für Blöde gesucht ... desto größer die ET, desto

weiter kommt die Felge nach außen, oder ?

 

Die Azev R mit ET50 steht so auch in der AB und der Cali

Preisliste für das MJ2012.

 

 

Gypsy

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nein umgekehrt... je kleiner die ET desto weiter aussen...

 

ET50 ist also eher Contraproduktiv für die höher gelegten.

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Hallo,

 

ich hätte nicht gedacht, dass ich mal über Distanzscheiben

nachdenken müßte ;-))

 

 

Gypsy

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Servus,

 

noch ein Nachtrag zu den Distanzscheiben:

 

Vermutlich aufgrund der Änderung des Lenkrollradius und der Spur ändert sich auch das Lenkverhalten etwas!

Ich hab' mich jetzt schon (fast) wieder daran gewöhnt/ adaptiert, am Anfang ist mir das aber schon (negativ) aufgefallen.

Irgendwie schwergängiger und beim Einlenken erstmal nicht so "rund" wie mit der Serienspur.

 

Auf jeden Fall waren die Spurplatten deutlich spürbarer im Fahrverhalten als die größeren Rädern bzw. das Fahrwerk.

 

Wie gesagt, ich hab' mich daran gewöhnt und für die Optik leidet man ja auch manchmal gerne etwas, ist aber nicht jedermanns Sache und besser wär's ohne.

 

Viele Grüße

 

CaliMUC

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Hallo,

 

ich gehe davon aus, dass es ohne Distanzscheiben gehen wird.

 

 

Gypsy

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Mal ganz blöd gefragt: Wieso ändert sich der Abstand des Reifens zum Querlenker mit zunehmender Fahrzeughöhe bei vollem Lenkeinschlag?

 

Ich kann mir dass nur so erklären, dass sich der Abstand des Lenkgetriebes zum Radkörper vergrößert, die Lenkstangen logischerweise aber konstant bleiben. Wenn das so wäre, würde sich bei Höherlegung automatisch der Lenkleinschlag vergößeren bzw. der Wendekreis verkleinern. Warum stellt man dann nicht einfach bei Höherlegung den Serienwendekreis wieder ein, indem man die Lenkstangen entsprechend des vergößerten Abstandes zwischen Lenkgetriebe und Radkörper verstellt? Damit hätte man ja auch ggü. Serie keinen Nachteil des Wendekreises und der Abstand zwischen Rad und Quelrenker wäre wieder ok.

 

Gruß Ben

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Hab ich das richtig verstanden, dass das bedeuten würde , dass man bei einem Fahrzeug mit maximalem Lenkeinschlag in normaler Stellung beobachten könnte, dass der Lenkwinkel des einzelnen Rads größer wird, wenn das Fahrzeug aufgepumpt wird?

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Das war meine Frage, ob das so ist, da ich mir nicht erklären kann, wieso der Abstand des Rades zum Querlenker bei Höherlegung kleiner werden sollte?!?

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