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Pedelec und Cali


dedetto

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Hallo Christian,

 

Du kommst nächstes Jahr zum Gardasee?

 

Klasse! Ick freu mir.... ;)

Nicht nur wegen der Rad-Besichtigung!

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  • 4 Monate später...

Hallo.

 

Nach einem Jahr als Pedelec besitzer möchte ich mal kurz erste Erfahrungen mitteilen:

 

1. Wir sind nicht viel, aber viel, viel mehr wie früher gefahren.

2. Mit etwas Übung reicht der ECO Mode zum radeln.

3. Sie sind sehr nützlich zum Toilettengang und Brötchenholen auf steilen Plätzen.

4. Der Erkundungsradius um den Cali wuchs auf über 20 km.

5. Man kommt auch mit "großen Einkauf" bequem und ohne Schweiß zurück.

6. Der Akku kann über Nacht am Serien-Wandler mittel Batteriestrom geladen werden.

7. Die Flyer "C" Modelle halten auch leichte Geländeeinlagen aus (Ja, man wird mutiger)

8. Sturzhelm ist mittlerweile bei uns Pflicht, wir sind häufig zu schnell.

9. Die Kondition steigt mit der Nutzung überraschend schnell.

10. Männer verbrauchen den Akku schneller als Frauen, warum auch immer.

 

Mit anderen Worten: Wir sind rundum begeistert.

Einzig meine Frau wünscht sich immer noch einen Rücktritt.

Aber den gibt es jetzt ja auch bei Flyer.

 

PS:

Durch die Pedelecs trau ich mich auch mal auf mein Idworxx Rohler,

aber das ist kein Vergleich mehr.

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Moin Hopsing

 

dann wäre das ja auch noch interessant. Die meisten haben ja ein Fahrrad zu Hause, dass sie jetzt nicht mehr treten mögen :-)

 

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  • 1 Jahr später...

Moin zusammen,

 

Stiftung Warentest und der ADAC haben Pedelecs getestet. Dabei fielen 9 von 16 Rädern komplett durch. Nur die Pedelecs von Ketteler und Stevens erhielten die Note gut.

 

Hier das Ergebnis des Testes:

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  • 2 Jahre später...

Ein Pedelec steht jetzt auch vor meiner Tür: Das vorhandene Fahrrad wurde mit einem Umrüstsatz "veredelt".

 

Vorderradantrieb komplett mit Rad und zufällig genau passender Felge, allerdings keine schwarzen Speichen.

Daumengas bis 6 kmh. Trinkflaschenakku passt gerade noch so in den Rahmen und hat 9 Ah.

Probleme gab's mit den Kabellängen, die sind fix und mussten über Umwege verlegt werden

um nicht irgendwo noch einen Restkringel übrig zu behalten.

 

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Der Controller hatte überhaupt keine vorbereiteten Befestigungsteile und ist deshalb schliesslich mit Kabelbindern am Halter der Satteltasche gelandet.

Gewicht 20,2 kg komplett ohne Korb und Satteltasche.

Die Bedieneinheit ist gut überschaubar, mit Beleuchtung und 6 Unterstützungsstufen.

Bei 3 geht das Teil schon ab wie Schmidts Katze.

 

Passt immer noch zusammen mit der Alukiste auf den Kupplungsträger - Der Urlaub kann kommen!

Bearbeitet von masoze
Lenker-Bild getauscht
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Hallo Manfred.

Irgendwann erwischt es jeden...

 

Dann bist du jetzt ja gut gerüstet für Dömitz.

Was für einen Nachrüstsatz hast du denn?

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Na selbstverständlich

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aus China! :D ebenso!

 

 

 

In Dömitz hatte ich ja schon vergangenes Jahr ein Pedelec im Hotel gemietet - da bin ich auf den Geschmack gekommen.

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Hallo,

 

Pedelc? - S-Pedelec hat es mir angetan. Losgelöst bis 45km/h, einfach traumhaft.

 

Einige Bilder meines Stromer ST2.

 

 

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Mein Cali wir im Grunde die gleiche Farbkombination erhalten :D.

 

Gruß Markus

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  • 7 Jahre später...

Hallo.

 

Nach mittlerweile 12 Jahren kann ich auch mal eine echte Langzeiterfahrung schreiben.

 

Die alten Flyer mit dem Pamasonic Motor funktionieren immer noch problemlos für Ausflüge und Transporte am CP. Wie viele km sie wirklich drauf haben kann ich nicht genau sagen. Ein echter Radler würde vermutlich darüber lächeln, aber für uns war es schon viel. Und vor allem selbstverständliche Kilometer. Eine ganz neue Erfahrung nachdem wir vorher mit den normalen Rädern nur „gequält“ geradelt sind. Einmal zwischendurch wurden die Räder vom Fachmann gewartet. Die Akkus halten immer noch, mittlerweile etwas schwächer, aber noch voll funktional und beim Laden wird nichts warm. Die größte Herausforderung für die Flyer waren wohl die mehr als 30.000 km auf dem AHK Träger. Der viele Regen, Schneematsch und Staub hat sie nicht gestört. Der einzige extra Schutz war eine Abdeckung über den Kontakten bei abgenommener Batterie.
 

Der AHK-Fahrradträger Übler P22 war letztens erst noch mit nach Pappenheim. Er wurde mittlerweile etwas bearbeitet. Als erstes wurde ihm von mir eine kleine Rückfahrkammera mit extra Monitor montiert. Nichts besonderes, aber wenn man keinen Beifahrer hat der mal hinten nachsieht kann so ein Teil auf engen CPs schon helfen. Dann waren die originalen Ratschengurte für die dickere Reifen von Klapprädern zu kurz. Ich habe sie mit Aluprofilen etwas verlängert. Zuletzt kam noch eine Überfahrhilfe über den Griff  um die 20“ Klappräder leichter auf den Träger zu bekommen. Das Teil habe aber nicht mehr ausgetestet. 
 

Es kam dann alles ganz anders…

 

Nach 12 Jahren haben sich die Räder nicht verändert. Aber wir sind nicht mehr die alten, eher die „Alten“. Und damit sind wir beim Problem. Die schweren, großen Flyer kriege ich nicht mehr auf den Träger. Und auch der Träger ist mir mittlerweile zu schwer und unhandlich geworden. 

Alles muss im Alter leichter werden!

Nach vielen Monaten aktiver Suche nach einer Lösung mit leichten Tiefeinsteigern (< 20kg = gibt es nicht) sind wir nun endlich fündig geworden. 
Ein erster Schritt zur Lösung war der neue  Träger, ein Übler P21 Z, um 90Grad klappbar. Für den gibt es eine klappbare Auffahr- und Überfahrschiene. Und das wichtigste: Er ist nur 13 kg leicht, kompakt zu lagern und sehr handlich zu montieren. Damit kann auch ich noch ein 25kg Rad auf den Träger rollen.

Der zweite Schritt war die Erkenntnis: Ein Kompaktrad (mit Motor) ist wendiger, leichter und handlicher als die großen Tiefeinsteiger. Daher sind es i:sy mit Bosch Performance Line Motor (75Nm), 545Wh Akku und stufenlosem Eviolo-Getriebe geworden. Die Kombi der automatischen Leistungseinstellung der neuen Bosch Steuerung mit dem stufenlosen Getriebe ist schon ein großer Fortschritt👍.


Jetzt brauchen wir nur noch etwas Sonne, dann kann es damit losgehen. Die Auf- und Umrüstung unseres betagten Calis zwecks Modernisierung ist abgeschlossen…

Nach dem ersten Urlaub werden die alten Teile abgegeben. Dann ist wieder Platz im Keller 😉, auch das ist wichtig 😁.

 

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@dedetto interessante Schilderung.

 

Wir fahren aktuell auch noch große Flyer-Bikes.  Haben einen Eufab-Träger. Die Räder werden wir auf alle Fälle nioch fahren, da wir größere Touren (> 75km) machen und die immer im Alltag nutzen (Arbeitsweg). Wir haben auch überlegt, kleinere Räder zu besorgen, die wir schnell in den Bus tun. Aktuell sind wir davon weg. Da wir die großen Räder weiter nutzen, werden wir die einfach mehr und öfter mitnehmen. Mal sehen. Aber der tip mit den isy-Rädern ist interessant.

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@dedetto

 

Danke für den Beitrag! Ich finde es sehr sympathisch, dass hier auch mal offen über das Alter und das Nachlassen der Kräfte geredet wird. Und nicht nur immer schneller und dynamischer ...

 

Unser Programm ist ausgelegt auf Elektro-Falträder, die wir hinter dem Rücksitz auf der Bettverlängerung transportieren werden. Das machen wir derzeit schon mit den Bio-Faltbikes von Tern.

 

Ein Tern Vektron S10 ist schon beschafft. Das zweite muss noch etwas warten.

 

Stefan

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Hallo @Jspi

 

Die i:sy sind keine Klappräder, nur 20“ Räder. Sie sind besonders in der weißen Flotte beliebt da sie got. in die Garagen passen.

Eines davon mal in den Cali zu stellen ist machbar, mehr nicht. 
Die Teile wurden früher als Flyer i:sy verkauft. Irgendwie hingen die damals zusammen. Heute sind beides Submarken der ZEG.

 

Was mich überzeugte war das stabile Fahren mit dem niedrigen Schwerpunkt, auch, und grade, beladen. 
 

@stiptec

Wir hatten vor den Flyer 2 normale Falträder. Die standen hinter dem Beifahrersitz. 
 

Die Tern sind super Räder. Ich hätte vor 2 Jahren gerne eines gekauft. Es hätte mir den Weg zur Ladesäule beim PLW erleichtern sollen. Leider war die Liefersituation „z.Z. nicht möglich, Ende offen“. 
 

Ich habe dann geschaut und erst einmal ein Viktoria gekauft. Es war das einzige lieferbare Faltrad, das auch in den kleinen BMW i3 passte. 
Was mich überraschte: Des Packmaß der Falträder mit Motor ist einfach zu groß. Der Motor bringt halt eine gewisse Breite mit. Zumindest beim Viktoria. Das verschweigen die schönen Produktbilder. Es passt nur noch eines hinter den Sitz. Sonst wird es im Wohnzimmer beim Stopp ungemütlich. Ich bin dann auch bei Bromton gewesen. Während mich das normale überzeugt hat, die e-Variante war nichts für mich. Frontmotor und ungesicherter Akku erscheint mir auf Reisen unangebracht.

 

Daher hatte ich mich schon geistig von den „Kleinen“ verabschiedet. Bis meine Frau, die sonst etwas unsicher auf ihrem „Großen“ ist, mit dem kleinen i:sy auf Anhieb enge „Achten“ fuhr. 
Als sie dann das Teil auch noch selber auf den Träger stellen konnte, war die Entscheidung gefallen.

 

Aber ich bin schon auf deine Erfahrungen mit dem Tern gespannt. Das erschien mir das einzige für den Innentransport im Cali zu sein. Zumindest wenn das Packmaß passt.


 

 


 

 

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Wirklich gut, wenn man jemand Erfahrung hat. Das bestärkt uns darin, erst mal die normalen Räder weiter (und öfter) mit dem Bus zu nutzen. Mit dem Heckträger kommen wir (also ich) ja noch gut zurecht. Das war zuletzt unsere Ansicht: kleinere (Falt-)Räder, die man dann innen transportiert und nicht auf dem Heckträger mitfahren lassen muss, haben auch ihr Volumen und immer das Handling. Doppelt Räder ist uns noch zu teuer.

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