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Startprobleme


bernd01

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Hallo zusammen!!

Ich habe schon die Suchfunktion genutzt aber leider nichts dazu gefunden.

Zu meinem Problem:

Am Samstag war ich auf dem Weg nach Hause, als plötzlich mein Auto einfach aus ging. Verwundert startete ich neu was auch problemlos klappte. Nach ein paar Minuten ruckelte er plötzlich und verlor Leistung. Eine Zeit später war alles wider o.K.

Am Montag hatte ich einen Termin bei VW, da noch einige kleinere Reparaturen durchgeführt werden mussten (mein 'rund um Sorglos Paket' endete). Beim auslesen des Fehlerspeichers war kein Eintrag vorhanden. Als ich abends heim fahren wollte, orgelte mein Cali sich halb tot, machte komische Geräusche und startete dann endlich nach 6-7 Versuchen. Zuhause angekommen versuchte ich ihn später noch einmal zu starten, ging aber nicht. Also VW angerufen und da er dann doch startete Auto hingebracht. Dort steht er jetzt seit Montag Abend. Beim ausmessen zeigte sich das der Einspritzdruck zu gering war. Nach heutigem Gespräch erklärte man mir das nun eine neue Pumpe eingebaut wurde und alle Werte nun gut sind. Doch leider startet er immer noch nicht richtig. Somit sind alle Beteiligten ahnungslos und haben nun eine Anfrage bei VW gestellt.

Meine Frage:

Hat jemand von euch schon einmal ein ähnliches Problem gehabt??? Was ist da los???

 

Gruß Bernd

 

Gerade etwas verzweifelt

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Hallo Bernd,

sind beide Klemmen auf der Starterbatterie fest drauf?

 

Nicht lachen, prüfen!

 

Gruß

Jochen

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Eventuell noch Sommerdiesel im Tank?

 

Grüße

Ralf

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Sommerdiesel könnte das Problem sein. Hatte es vor einer Woche bei meinem Audi. Hatten hier in Münster nachts -9. Als es wärmer wurde habe ich einfach Diesel nachgetankt und nun ist gut.

 

 

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Woran erkennt man denn da den Unterschied? Ich Tanke immer... Diesel. Stellen die Tankstellen um, wenn die Temperaturen sinken?

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Erkennen kann man es nicht.

Die Anforderungen an Winterdiesel in Deutschland sind in der „Dieselkraftstoff-Norm“ DIN EN 590 wie folgt festgelegt:

15.04. bis 30.09.: CFPP: max. 0 °C

01.10. bis 15.11.: CFPP: max. -10 °C

16.11. bis 28.02.: CFPP: max. -20 °C

01.03. bis 14.04.: CFPP: max. -10 °C

 

In anderen Ländern sieht es oft etwas anders aus.

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Guten Morgen

 

Ein solches Problem hatte ich auch mal bei einem Auto. Ich hatte immer Angst, dass ich nicht wieder nach Hause kam mit meinem Auto und irgendwo stehen blieb. Vielmals kam ich grad bis zum nächsten Parkfeld...

Meine Autogarage fand nie irgendwas und wollte mir schon ein neues Auto verkaufen. Da probierte ich eine andere Garage aus.

Die haben dann rausgefunden, dass der Autoschlüssel falsch programmiert war. Evtl. wäre das auch eine Möglichkeit zum in Betracht zu ziehen?

 

Liebe Grüsse

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Soweit die Theorie, die Praxis sieht leider etwas anders aus.

 

- Die Tankstellenbetreiber tauschen den Kraftstoff im Oktober/November nicht aus, sondern tanken halt nach wann und wie es ihnen in den Kram passt.

Da kann dann Winterdiesel drin sein oder auch nicht; ebenso ungewiss das Mischungsverhältnis Sommer-/Winter-D in dessen Bodentank.

- Untersuchungen haben gezeigt, dass es zur Wintertauglichkeit vom Diesel regional große Unterschiede an den Tankstellen geben kann (im Berliner-Raum und Mittel-/Norddeutschland u. U. eher nicht so gegeben wie in den kalten Mittelgebirgs- oder Alpen-Regionen).

- Die DIN Norm EN 590 ist inzwischen etwas veraltet und berücksichtigt nicht die aktuell eingesetzten ultrafeinen Kraftstofffilter der modernen Common-Rail Dieselmotoren, d. h. ein ausflockender Kraftstoff macht den Filter schneller zu.

- Von der Auslegung der Kraftstoffanlage im Fahrzeug, wie z. B. Dieselheizung im Kraftstofffilter ja/nein und deren konstruktiven Ausführung.

Die Versulzung kann aber auch in der Zuleitung vom Tank zum Filter auftreten.

 

Jedenfalls können all diese Unsicherheitsfaktoren dazu führen, dass es schon bei geringen Minustemperaturen Probleme mit dem Diesel geben kann. Dies v. a. verstärkt zu Beginn des Winters.

Die geschilderten Symptome würden eigentlich dazu passen, können aber natürlich auch eine andere Ursache haben.

Übrigens gibt’s für die Benziner ebenfalls einen Winter-Ottokraftstoff, nur sind dort die Auswirkungen nicht so problematisch.

 

Grüße

Ralf

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Sicher tauschen wir Tankstellenpächter den Diesel nicht aus. Wie auch.

Fakt ist aber, dass die DIN EN 590 veraltet oder nicht, von den Konzernen eingehalten werden muss.

Fakt ist auch, dass wir die Tanks nich befüllen lassen wie und wann es uns in den Kram passt.

Die Tanks werden in der Regel, je nach Verkauf, ein bis zweimal die Woche befüllt. Der Winterkraftstoff wird so rechtzeitig

produziert, dass du an den von mir genannten Stichtagen garantiert Winterkraftstoff erhälst.

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