Goldschmitt 4-Kanal Luftfahrwerk im T6 California Ocean

Welche Platin P69 hast du denn genau?

17 oder 18", welche Felgenbreite, ABE?

Noch habe ich Serien-Alus drauf. Aber ich hätte gerne schwarze Felgen (noch diese Saison) und bin sehr vom GS-Fahrwerk angetan (eher mittelfristig). Also möchte ich zukunftsorientiert wechseln. Die P70 gefallen mir optisch am besten, ich finde aber nichts was auf T5 mit der entsprechenden ET passt. Mit den P69 könnte ich mich eventuell anfreunden (naja...), im wheelsshop.de habe ich folgende Werte dazu gefunden:

T5 RP12-7517 T5/ohne Ring 5/120/65,1 55 900 2110

Also ET55, Radlast 900kg und Abrollumfang 2110mm.

Es ist echt nicht so einfach, da passende Felgen zu finden. Und beim Wunsch nach 18 Zoll schauts ja tatsächlich sehr bescheiden aus.

Gruß

Robert

Hallo,

heute wurde der Rot-Weiße vermessen.

Latte auf das Dach gelegt und den Abstand zum Boden vorne und hinten in den 3 Positionen gemessen.

Vorne Hoch 202 cm

Normal 192 cm

Tief 187 cm

Hinten Hoch 2?? cm weder meine Notiz mit 201 noch die mit 216 kann stimmen. Mag jetzt aber nicht nochmals hochfahren

Normal 199 cm

Tief 194,5 cm

Bodenfreiheit hoch vorne Mitte beim Original-Schutz: 20cm

Auspufftopf Mitte 25 cm

Hinten ist das Dach so gewölbt, dass der höchste Punkt in der Mitte ist.

Messen andere Luftfahrer die gleichen Werte?

Hallo,

mit den Zahlen werden wohl wenig was anfangen können.

Um Vergleichszahlen zu bekommen misst man von der Radachse (also mitte Felge) bis zur Kotflügelkante oder ggf. auch auch vom Boden bis zur Kotflügelkante in der Radachse. Und das ganze getrennt für vorn und hinten und auf ebenen Boden. Dazu dann noch angeben, welche Radgröße verbaut ist.

Meine Idee für die Messung ist folgende:

Ich möchte wissen, wie hoch mein Bus ist, um einschätzen zu können, unter welchem "Balken" welcher Höhenbegrenzung ich noch durchfahren kann... so die Einfahrt eben ist.

Oder welche Steinhöhen/Hindernisse auf der Piste noch überfahrbar sind...

OK, dann musst du den Bus auch an der höchsten Stelle messen. Der ist das Dach selbst und liegt ca. in der Mitte der Fahrzeuglänge. Dazu solltest du den Bus auf einen ebene Fläche stellen und eine Wasserwage mit gerader! Latte als Verlängerung nehmen, oder noch besser ein Richtscheit.

Bei Höhenbegrenzungen kommt es, wie bei der Bodenfreiheit, aber auch stark auf Neigungen an, wie zum Beispiel die Rampe bei der Tiefgarage, die genau unterm Tor in die Ebene übergeht. Da ist dann auf einmal die hintere Oberkante der Markise bei der Einfahrt relevant. Im Gelände sind es dann Wellen und Schlaglöcher, die die Bodenfreiheit schnell sehr dramatisch verändern und auf einmal "völlig unerwartet" den spitzen Stein den du gerade überfahren hast zwei Meter weiter in den Kunststofftank rammt oder die Luftleitungen am Kompressor abtrennt .

Sehe ich ähnlich. Messungen sind natürlich ein wichtiger Anhaltspunkt. In der Praxis spielen noch andere Faktoren eine entscheidende Rolle. Deshalb würde ich immer genau prüfen vor einer Durchfahrt unter einem Tor oder einer Höhenbegrenzungslatte. Die Angaben stimmen hier eh meist nicht. Meist etwas höher als angeschrieben. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser😄

Seit gestern habe ich ein 4 Kanal Fahrwerk von GS. Bin schon mal begeistert von der automatischen Nivellierung beim Übernachten! Fahrverhalten auch gut. Nur bei alten Autobahnbelegen gibt es an den Stossfugen ein ziemliches Poltern, dass ich so vom Federfahrwerk nicht kannte. Sind aber selten solche Fahrbahnen! Bin gespannt ob ich nun mit angebauter Markise in meine TG komme.

Die Höhe des Fahrzeuges sollte jetzt ja immer gleich bleiben im abgesenktem Modus..

Bei leerem Tank und wenig beladen war das Fahrzeug mit dem Stahl-Federwerk ja früher höher.. Also fatal bei Durchfahrten wo man vollgetankt und vollbeladen so grad noch durchkam ...

Vermessung werde ich keine vornehmen, sondern immer die Gegebenheiten vor Ort checken. Die Zahlen zu ermitteln ist mit Wasserwaage und Latten doch recht aufwendig. Wer die exakte Höhe jedoch wissen will, kommt um die Messmethode nicht herum.

Und? Wo durfte der Cali übernachten? Drin oder draußen?

Selbstverständlich werden wir/ich bei evtl. knappen Durchfahrtshöhen per Augenschein kontrollieren.

Mich hat es interessiert, wieviel "Spiel" das LFW bietet.

Dem Bulli gefällt es auf Tour so gut, da daß der erste TG-Einfahrtstest mit Markise erst in 2-3 Wochen erfolgen wird. Derzeit ist auch noch der Dachträger mit SUP-Board montiert😜 Rein gefühlsmäßig könnte die TG Einfahrt klappen, denn die hintere Kante der Markise liegt bei unterstem Level bei ca. 197 cm. Leider habe ich eine rel. steile Abfahrtsrampe bei der TG und da kippt der hintere Teil des Fahrzeuges beim Einfahren nach oben. Hoffentlich klappt es... wenn nicht, muss ich wieder rückwärts runterfahren. Nach 3 Jahren Training kann ich das schon recht gut 😀 Unterwegs bin ich von der automatischen Nivellierung auf Stellplätzen total begeistert. Nur einmal - in den Bergen - hätte ich vorne links noch einen Keil gebraucht.

..kurz umgeparkt, dann hat's gepasst.

Das Fahren im obersten Level auch schon getestet. Wow, ist der Bulli dann hoch👍 Bis jetzt also alles o.k. und alles funktioniert wie gewünscht. Der Einbau erfolgte in Walldürn sehr professionell und die Gegend dort ist wunderbar. Miltenberg und auch der Stellplatz beim Waldschwimmbad in Buchen bei Walldürn. Da habe ich gleich 2 Tage verbracht 😄

Na dann ist ja alles prima verlaufen. Ich wünsche dir viel Spaß mit der genialen Kombination Cali mit LFW. Was ist denn jetzt bei deiner Räderwahl/Auflastung rausgekommen?

Das mit der Tiefgaragenabsenkung ist nicht ohne, wenn man täglich darauf angewiesen ist sie auch zu benutzen. Habe die Einfahrt nun schon einmal ohne Absenkung passiert, einfach vergessen.......

Ich weiß nun, dass mit unserer Standard-Fahrstellung (die ich hinten 1cm tiefer als normal einstellen habe einstellen lassen) bei unserer Tiefgarage lediglich der Torgummi über das Dach streift (in der Mitte auf ca. 2,5m Länge) und einen Staubfilm hinterlässt aber kein Schaden entsteht, nichtmal ein Kratzer...

In Konsequenz werde ich beim 1. Kundendienst die Anlage so einstellen lassen, dass die Sportstellung, die ich meist nutze, zur Standart-Fahrstellung wird. Die Sportstellung lässt das Fahrzeug nochmal 2cm runter kommen.. so dass die Durchfahrt immer problemlos möglich wird. Solange warte ich auch noch mit der Montage eines Solarpaneels. Trotz nur 5mm Aufbauhöhe hätte dies wohle ärgerliche Konsequenzen, wenn ich wieder mal das Absenken vergessen sollte........

.... sorry, dass muss vorne heißen

Danke für den Hinweis bezüglich Vergessen der Absenkung bei TG-Einfahrt. Das kann mir oder meiner Frau locker mal passieren😜 Ich die Fernbedienung des TG-Tores in eine Hülle mit Aufschrift "Absenken" stecken...

Ich habe keine Auflastung vornehmen lassen. Lasse meine Standard Räder drauf. 3.080 kg müssen langen (offiziell) das Fahrwerk selbst schafft ja ohnehin mehr und meine Felgen und Reifen schaffen das auch. Nur die Einpresstiefe hat nicht gestimmt. Ich lasse es bleiben. Habe mein Fahrzeug vollgetankt und mit allem was ich so an Zubehör habe (SUP Board, 2 Räder) und bin auf 2.850 kg gekommen (2 Personen).

Ich weiß, es ist knapp aber so beladen wie für den Test bin ich nie oder ganz selten...

Eine Absenkung hinten um 1 cm könnte mir bei der TG-Problematik helfen. Mal sehen, in 14 Tagen weiß ich mehr. Jetzt geht es nach Kroatien 🇭🇷 auf eine schöne Insel. Mal sehen Rab, Pag oder weiter runter...

LFW testen😄

Glaub mir, der Tag wird kommen.....

Ich habe vorn absenken lassen, das wirkt dem optisch hängenden Hintern entgegen.

Viel Spaß in Kroatien, waren da schon mehrmals, z.B. auf Camping Simuni auf der Insel Pag.

Test bestanden: Der Rot-Weiße ist ausreichend geländegängig!

Hier bergauf auf der Roccapina-Piste in Korsika...

Es hat viel Spass gemacht, mit DSG, 4motion und LFW die Insel zu bereisen.

Schlechte Straßenbeläge, neuer Asphalt

(einer wurde gerade aufgebracht und wir sind deswegen eine "Abkürzung" gefahren, die leider nicht breit genug ausgeschnitten war. Die Folierung hat Streifen von der Macchia, der Lack nicht!),

Bergstraßen, Pisten mit und ohne Regenrinnen, sehr steile CP-Zufahrten ... alles ohne Probleme. Lediglich lockeren Sand hatten wir nicht - gesucht .

Und alles bei angenehmen Temperaturen IM Bus, draußen ungewöhnlich für Juni um die 30°C!

Für die Fährschiffauf- und Abfahrt hat sich die schnelle Verstellbarkeit auch bewährt.

Potzblitz...sdwa...wenn ich mir das Bild so angugg finde ich den Test aber schon etwas übertrieben.

Hoffentlich waren die armen Wauzis da net mit an Bord....

besorgte Grüsse,

Stephan