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VW T6 für Seikel Umbau - DSG oder Schaltgetriebe


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Hallo zusammen

 

Diese Woche soll ich noch die finale Konfiguration unseres T6 machen.

 

Geplant ist, den Wagen mittels Seikel Fahrwerk, All Terrain Reifen und Aluplatte am Unterboden geländegängiger zu machen.

 

Es ist unser Ziel, dass wir mit dem Wagen auch von schwierigerem Gelände nicht halt machen müssen. Es ist uns aber auch bewusst, dass der Wagen nicht dieselben Fähigkeiten wie unser alter Toyota Landcruiser (HZJ 105R) haben wird.

 

Was meint Ihr - sollen wir DSG oder ein Schaltgetriebe nehmen und warum? Für den Alltag, in dem wir den Wagen fahren, wäre es halt schon komfortabel. Aber andererseits schalten wir gerne und sind uns nicht sicher, wie sich DSG im Gelände verhält?

 

Gruss

cirpower

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Nunja, es gibt Gelände und Gelände. Ich habe DSG, Seikel und auch die Schutzplatte drunter. Geschont wird der Wagen nicht, wenn ich wo hin will, versuche ich das auch und erreiche IdR auch das Ziel. Die Schutzplatte war bisher im Winter hilfreich, im Gelände hatte sie noch keinen Bodenkontakt (erstaunlicherweise) . 1 oder 2 mal hatte ich den Schalter vermisst, gerade wenn man sich irgendwo herausschaukeln will aber IMHO wäre da da das Seikel Getriebe wichtiger/besser gewesen.

 

Unterm Strich: Auch wenn es Situationen gibt in denen man mit Schalter klar im Vorteil ist würde ich never ever wieder einen Schalter nehmen, ich mache Kilometer auf meinen Touren und will das DSG nie wieder vemissen.

 

Bei Seikel würde ich Monroe anstatt Bilstein wählen da letzteres zu Brutal ist, mach am besten die Probefahrt...

 

Chris


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Hallo,

 

bin mir nicht sicher ob das beim T6 geht, aber ich persönlich würden den 103 kw mit Achsübersetzung Offroad ordern. Ich bin mit dieser Kombination sehr zufrieden.

 

Gruß Karsten

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Im Bus habe ich ein 6-Schalter im Skoda ein DSG. Den Schalter hatte ich bewusst für den Bus gewählt, weil es meiner Meinung nach vor allem

wenn Du evtl. einen Anhänger hast leichter Rangieren lässt. Auch kann das DSG nicht so fein dosiert werden, wenn es mal "haarig" um die Ecke

oder steil wird. Klar bei DSG gilt rauf aufs Pedal und vorwärts... in der Regel ist der Schalter aber auch sehr bequem zu fahren und man rührt

nicht ständig. Einzig Stop und Go - dafür ist ein DSG unschlagbar.

 

Für Deinen skizzierten Einsatz würde ich den Schalter nehmen, gefühlt ist man so direkter mit der Straße bzw. dem Untergrund verbunden...

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Kurze Zusammenfassung von mir:

 

DSG= keine Zugkraftunterbrechung im Gelände.

Allerdings kann das DSG auch ziemlich nerven. Zum Beispiel die Sekunde Pause beim Anfahren Der Rückwärtsgang im Gelände ist eine Frechheit.

 

Fazit für mich: nettes Gimmick. Für leichtes Gelände und lange Autobahnfahrten ideal. Vor allem in Kombination mit dem neuen Bremsassistenten im T6. Würde ich es noch mal nehmen? Weiß nicht. Wahrscheinlich würde ich es jetzt von Wiederverkaufswert abhängig machen.

 

 

lgC

 

 

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  • 2 Monate später...

Wenn ich von einem Landcruiser komme, würde ich mir wegen eines DSGs nicht die Möglichkeit nehmen lassen später eventuell auf ein kurzes Seikel Getriebe umzurüsten. Zumal der Schalter extrem lang übersetzt ist.

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Wenn es mehr als Feldwege werden soll....nimm den Schalter . DSG kann man nicht kürzer übersetzen, und wie Werner schon schreibt, ab Werk extrem lang.

Dazu kommt der Druck des Diesels wesentlich später als beim hzj.

 

Ich werde nach einer steckenbleibaktion vor 2 Wochen nicht mehr ohne kürzere Übersetzung auf Tour gehen. Leider braucht seikel noch ein paar Tage für das t6 Getriebe.

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Kann ich nicht zustimmen. Ich bin zumindest mit DSG überall hin und durch gekommen, wohin ich wollte. Auch da raus gekommen, wo ich musste.

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So unterschiedlich ist halt die Definition von Feldweg,Gelände, offroad.

Die Frage bezog sich auf schwierigeres Gelände. Im Urlaub kann ich nicht jedesmal die Strecke vorher ablaufen, um zu schauen ob zu steile Passagen dabei sind.

 

Ich kenne nur die 103kw Übersetzung, k.A. ob das beim großen Bruder anders ist.

Und die ist ab Haus für meinen Geschmack von offroad zu lang. Viel zu lang.

Das gepaart mit 235/65-17....funktioniert nicht.

Auf der Autobahn ist der 6 gang nur bergab zu gebrauchen, der 5. schon ein Overdrive.

 

Wo ich vor 2 Wochen steckenblieb, hätte ich im hzj, defender, wrangler etc noch nicht mal die Untersetzung bemüht, und die passage mit einem lächeln durchfahren der bus war leider am Ende.

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Da stimme ich zu. Zur groben Orientierung wie meine Definition ist:

Wir waren mit dem Bus im Offroadpark Fürstenforrest. Dort waren die Strecken wie beim Skifahren in verschiedene Kategorien aufgeteilt. Blau, rot und schwarz. Blau und rot haben wir fahren können. Für schwarz war ich nicht abenteuerlich und schmerzfrei genug.

 

Ich denke die Hauptschwäche des DSG ist Sand. Und das hauptsächlich wegen dem Rückwärtsgang.

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Der Sand am Strand ist zwar grundsätzlich anders als der in der Wüste aber ich kann Dir sagen dass ich mit meiner Karre an noch keinem Strand Probleme hatte. 1 mal war die Diffsperre angesagt aber aus reiner Vorsicht.

 

Wir haben uns kürzlich in den Bergen Spaniens verfahren, Seikel sei Dank kamen wir da heil wieder heraus, auch hier war das DSG kein Hindernis. Die Karre war vollgepackt bis über das Dach wie noch nie zuvor und hatte noch 80 Liter Extra Frischwasser an Bord in 10 Kanistern.

 

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Ein Problem war hier eher die Beladung in den Schränken die etwas durchgewürfelt und anschließend schepperte. Keine

 

Ahnung was manche mit ihrem Auto vor haben aber ich frage mich ob dann nicht ein Landy mit Dachzelt die bessere Alternative wäre? Mit dem Cali kommt man gut durchs Gelände wenn man (wie ich) Schmerzfrei ist... aber es ist halt kein Landrover.

 

Grüße aus der Schweinebucht Tarifa!

 

Chris


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