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Vorzelt mit Boden - Reizüberflutung!!!


FromJuliWithLove

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Hallo!

Hier ein Foto von unserem Outwell Country Road SA. Wir hatten das Zelt jetzt über 17 Tage an der Costa Brava aufgebaut, während dieser Zeit mussten wir nicht einmal nachpumpen. An- und Abdocken für kurze Ausflüge ging problemlos, Tramontana-Wetter mit Windböen bis 8 Beaufort blieben folgenlos. Wir sind mit dem Zelt sehr zufrieden, haben allerdings keinen Vergleich zu anderen Luft- oder Gestängezelten.

 

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Hatten das Quechua Air Pavillon mit auf der letzten Tour. Insgesamt hat es sich sehr bewährt.

Wir hatten es Anfangs direkt als Tunnelzelt verwendet (siehe Bild), aber in der Tat lässt es sich mit dem Aufstelldach nicht so ohne weiteres an der Markise oder Kedereinschub befestigen. Das gelingt nur provisorisch. Daher haben wir es letztlich auch an die ausgefahrene Markise gestellt (wie hier auch bereits beschrieben), das klappt wirklich problemlos, somit hat man ruckzuck zusätzlichen Stauraum geschaffen. Der Auf/Abbau gelingt problemlos, das Air-System wirkt auch zuverlässig und verliert keine Luft. Das Zelt besitzt jedoch nur am Seiteneingang ein Moskitonetz, nicht im Bereich der beiden großen Eingänge vorne und hinten. In der Hinsicht könnte es besser ausgestattet sein, aber dafür ist es ja wirklich preiswert. Wer also ein leichtes, schnell aufzubauendes Zelt für zusätzlichen Stauraum benötigt ist damit gut bedient. Wer hingegen ein full-feature Tunnelzelt sucht, dass sich mühelos an die Kederleiste adaptieren lässt, mehrere Eingänge mit Moskitonetz besitzt etc. ist mit einem anderen Modell vielleicht besser bedient.

 

Gruss,

M.

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  • 3 Wochen später...

Hallo Zeltgeplagte,

 

ich habe seit heute das Khiam Motordome. Wer keine Markise hat, kann mit den mitgelieferten 8 mm Adaptern alleine allerdings wenig anfangen. Ich hatte deshalb beim Liefershop vorher nachgefragt, ob ich den Doppelkeder 6mm auf 7 mm mitbestellen soll.

Da ich keine Antwort bekam, habe ich darauf verzichtet, was sich als Fehler herausstellte. Die Nachbestellung soll 6 € Versandkosten betragen. Ich stehe in Verhandlung über diese m.E. unangemessenen Kosten. Ein Schleusenstab war bei der Lieferung nicht dabei.

Nun gut das Zelt steht auch so, wenn auch nicht so gedacht. Das wird schon. Man weiß sich zu helfen.

Zum Zelt selbst habe ich einen guten Eindruck, aber es ist groß und schwer, was relativ zu sehen ist. Aufgestellt ist schnell, abgebaut auch. Es in den Packsack zu bringen bei Hitze wird zur Plackerei. Es geht leichter, wenn man den Zeltstoff mit in die äußeren Stangen einpackt, anstatt sie außen herumzulegen. Vielleicht sollte man auf einen größeren Packsack wie Ortlieb umsteigen. Das teste ich noch. Ich hoffe den Interssenten für dieses Zelt hilft meine Info etwas.

Gruß Harald

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So, nun bin ich ein Stück weiter.

Anruf des ausgesprochen freundlichen Shops. Die Antwortmail an mich ging raus, angekommen ist sie nicht. Der Schleusenstab ist nie dabei. die Engländer machen es nicht anders. Der nachbestellte Doppelkeder wurde einvernehmlich storniert, weil er bei Regen nicht halten wird und es ihn als Zubehör nur bei VW gibt. Dann werde ich dort nachhören, Teilenr. 7H7875303.

Für das Verstauen im Packsack werden Spanngurte empfohlen.

Gruß Harald

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Kederleist hab ich noch übrig...

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Sorry Gerd,

 

ich habe sie schon. Ging diesmal schnell bei VW.

 

Gruß Harald

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Mal eine Frage an die Besitzer des Khia Moterdome.

Schnell auf und abgebaut habe ich schon geschrieben. Nach Rücksprache mit California Camping Shop habe ich danach gefragt, wie man das Khiam am schnellsten packt. Man riet zum Einsatz von Spanngurten um die Stangen zusammenzuhalten. Das geht zwar dann einfacher. Aber die Wickelei vom Zelt um die Stangen zwingt einen auf die Knie, wenn es zusammengedrückt in den Packsack kriegen will. Hat jemand eine bessere Lösung ? Die Gebrauchsanleitung spricht von rechteckigem Zusammenlegen der Zelthaut. M.E. geht das nicht. Man braucht schon mehrere Spanngurte um es packen zu können.

Gruß Harald

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Wie das so ist, irgendwann probiert man genervt Dinge aus, die eigentlich anders in der Gebrauchsanweisung stehen.

Beim Einpacken das Zeltgewebe links und rechts von den Stangen etwas wegziehen.

Die Packtasche dicht an/unter die Stangen legen, Stangen in die Tasche legen.

Stück für Stück am Zeltgewebe ziehen und so weit es geht zum Kopfende der Stangen stecken.

Es geht tatsächlich alles rein und das unter 2 Minuten. Das Zelt verliert von alleine noch etwas an Luft. Der Reißverschluß geht dann auch gut zu.

Als letztes diesen Teil der Gebrauchsanweisung am besten vergessen.

Gruß Harald

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  • 5 Monate später...

Anscheinend wird das Quechua Pavillion Air nicht mehr angeboten. Ich habe nur noch dieses Zelt gefunden:

 

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Der Beschreibung nach ist der Zeltboden integriert (demnach nicht ausnehmbar?) und das Gestänge aus Kunststoff. Also nicht baugleich mit dem Pavillon Air.

 

VG

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  • 4 Wochen später...

Das sind nach meiner Recherche die selben Zelte.

 

Gibt es weitere Erfahrungsberichte zu dem Zelt? Ich möchte nämlich auch zuschlagen...!

 

By the way, es ist weiterhin bei Decathlon erhältlich!

 

Grüße

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Halli hallo

 

Irgendwie schnalle ich das nicht mit den angegebenen Massen!

wie Breit, hoch und tief ( mit Schleuse) ist den nun das Zelt?

lässt sich die Öffnung beim Bus bis ganz nach unten öffnen?

Hat jemand das Zelt und kann mir die infos geben?

Ist das baugleich mit dem Tour Easy 2 von Reimo?

 

Obelink Trinity

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  • 3 Monate später...

Ich hatte kürzlich zufälligerweise die Gelegenheit, das Outwell Daytona-Busvorzelt in der normalen Variante (hatten wir) gegen die Air-Version (hatten die Nachbarn) "testen" zu können und ich muss sagen, dass ich den Riesenvorteil nicht erkennen kann, dafür dass das Ding als Air mehr als doppelt so viel kostet. Ob ich nun die Pumpe anschmeisse oder die zwei Stangen durchschubse und aufstelle macht zeitlich nicht wahnsinnig viel Unterschied. Klar, bisschen schneller und entspannter geht Pumpen schon aber die meiste Zeit des Aufbaus nimmt eh das Abspannen in Anspruch und das ist bei beiden gleich. Von daher kapiere ich diesen Air-Hype nicht, oder gehts da mehr ums Gewicht?

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Ok, guter Punkt. Wobei das gepackte normale Daytona auch nur 71cm lang ist.

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